AT58743B - Werkstückhalter für Maschinen zum Schlagen von Perlen-, Kugelketten oder dgl. - Google Patents

Description

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 gewahrt. Die Triebwelle 7 wird von einer Hohlstange   13   durchsetzt, die an dem dem Schlagwerk zugekehrten Ende die bekannte federnde Zange 14 zum Festhalten des Werkstückes trägt, am entgegengesetzten Ende hingegen schwächer abgesetzt ist, wodurch eine Schulter 15 gebildet 
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 zwischen der Triebwelle 7 und Hohlstange 13 eine Hülse 161 eingesetzt ist. Die Feder 16 drückt die Hohlstange 13 samt der Zange 14 bis zu einer bestimmten Grenzlage gegen das Schlagwerk der Maschine hin.

   Auf der Hohlstange 13 ist zwischen dem Schneckenrad 8 und dem inneren Lagerständer 4 ein radial gestelltes   Röllchen   17 mittels der Fussplatte 18 befestigt, welche in einem achsialen Schlitz 19 der Triebwelle 7 geführt ist und die innere Grenzlage der Zange 14 durch Auftreffen auf die entsprechende Randfläche des Längsschlitzes 19 bestimmt. Von den Längsrändern des Schlitzes 19 wird bei Drehung der Triebwelle 7 auch die Fussplatte 18 des Röllchens 17 mitgenommen und so auch der Hohlstange   13 samt   der   Zange 14   die Drehbewegung mitgeteilt. Dabei trifft das Röllchen 17 auf einen   keilförmigen,   auf der Grundplatte 2 befestigten Anschlag 20, wodurch eine   Längsverschiebung   der   Hohlstange   13 entgegen der Wirkung der Feder 16 erfolgt.

   Nach Abgleiten des Röllchens 17 von dem Anschlag 20 führt die Feder 16 die Stange 13 wieder in die ursprüngliche Lage zurück. 



   Der Vorgang bei der Herstellung der Perlenkette ist   bekanntlich   kurz der folgende : Der 
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 sie auf den im Gesenke festgehaltenen Draht gleitet, der   jedoch beim folgenden selbsttätigen     Vorschub   der   Zange durch Hochgehen   des Schlagwerkes 1 bereits freigegeben ist und so von der   Zange um   ein entsprechendes Stück vorgezogen wird. Ist der Draht nach Fig. 4 fertig geschlagen. wird er in ein Metallröhrchen 22 eingeführt und gelangt mit diesem neuerdings in ein Schlagwerk mit entsprechendem Gesenk. wo aus dem   Röhrchen   die Perlen    -'!geformt werden   und der Draht an den Berührungsstellen zweier Verdickungen getrennt wird, wodurch die Beweglichkeit der Kettenglieder untereinander erzielt wird. 
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Claims (1)

1. 3. Werkstückhalter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (17) als radial gestelltes Röllchen ausgebildet ist. das zwecks Änderung der Grösse des Vorschubes des Werkstückes leicht ausgewechselt werden kann.

   4. Werkstückhalter nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwelle (7) mittels Schrauben- oder Schneckenräder angetrieben wird. um die Einstellung der Triebwelle (7) EMI2.5