AT57024B - Schnalle. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schnalle. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schnalle, die sich insbesondere zur Verbindung der Teile von Zugsträngen bzw. des Brustriemens mit dem   Seitenblatte   des Zugstranges eignet, da sie ein sehr rasches Lösen dieser Verbindung ermöglicht, ohne dass vorher ein   Nachlassen   irgend eines Teiles erforderlich wäre. 



   Der Erfindung gemäss stehen die Achsen der   Verbindungsgelenke   des in bekannter Weise aus mehreren miteinander gelenkig verbundenen Gliedern bestehenden Dornes, solange er nicht aus der   Gebrauchsstellung   herausgedreht ist, senkrecht zur Schnallenebene, so dass der Dorn leicht parallel zur Schnallenebene abgeknickt werden kann. Eines der verschwenkbaren Glieder ist mit einem die   Schnalle seitlich überragenden Betätigungshebel   versehen, der am   Schnallenrahmen festgestellt   werden kann. 
 EMI1.1 
   und   zwar zeigen die   Fig. l und   2 die Schnalle in Draufsicht, während sie in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt ist. 



   Die Schnalle besteht aus einem Bügel a, der an den einen Teil   b   des Zugblattes beFestigt ist. Der zum Eingriff mit den Löchern e des zweiten Teiles c des Zugblattes bestimmte Dorn der Schnalle, der mittels einer Öse d drehbar mit dem Bügel verbunden ist, besteht   aus   drei miteinander gelenkig verbundenen Gliedern f, g und h. Die Verbindungsgelenke sind derart   angeordnet, dass sie die Beweglichkeit   der Glieder g und h nur in der Schnallenebelle 
 EMI1.2 
 sehen. Es wäre auch möglich, den Dorn aus nur zwei Gliedern herzustellen, von welchen das den Griff tragende mit dem Bügel durch ein Universalgelenk oder dgl. verbunden ist. 



     In Fig. l   ist die Schnalle in der Gebrauchsstellung veranschaulicht. Zur Lösung der Verbindung ist bloss eine Verdrehung des Gleides g (Fig. 2) in der Pfeilrichtung erforderlich, Diese Verdrehung bewirkt, dass das Ende des Dornes von dem Bügel abgezogen und aus dem Loche e des Zugblattes c heraustreten kann. 



   Es ist vorteilhaft, den Griff in in der Gebrauchsstellung zu sichern,   um   ein unbeab- 
 EMI1.3 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schnalle mit aus mehreren Gliedern bestehendem Dorn, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Verbindungsgelenke bei Gebrauchstellung des Dornes senkrecht zur Schnallen-   ebene stehen, um   den Dorn   zwecks leichter Lösung   der   Riemenverbindung parallel zur   Schnallenebene abknicken zu können. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der verschwenkbaren EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.