AT122989B - Klemme bzw. Bandverbindung. - Google Patents

Klemme bzw. Bandverbindung.

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AT122989B
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clamping
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Josef Haudek
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Josef Haudek
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klemme bzw. Bandverbindung. 



   Die Erfindung betrifft eine federnde Klemme für Kleidungsstücke, Bänder und Riemen, auch Treibriemen, und besteht dann, dass die Gelenkachsen der Verbindungsteile aller Klemm- backen nicht quer über die Klemme reichen, also nicht von durchgehenden Stiften gebildet sind, um den Raum zwischen den Klemmteilen für den Durchgang der festzuhaltenden
Bänder, Riemen usw. freizuhalten. 



   Die Fig. 1-5 zeigen diese Klemme in verschiedenen Stellungen, die sich beim Gebrauche ergeben und die Fig. 6 und 7 eine Ausführungsform mit etwas geänderten äusseren
Formen. 



   Die Klemme besteht aus drei Hauptteilen, die durch Gelenke miteinander verbunden sind. An den Klemmbacken 1I von vorwiegend rechteckiger Form befinden sich annähernd in der Seitenmitte Lappen   i, die   von ähnlichen   Lappen l'des mittleren Klemmbackens   E umfasst werden. Die beiden Lappenpaare werden durch je eine Niete zu einem Gelenk zusammengefasst. 



   Der mittlere Klemmbacken E läuft nach der einen Querseite hin selber wieder in Lappen ans, die ihrerseits von Lappen b am Ende des Stellhehels A umfasst werden. Auch diese beiden Lappenpaare werden durch Nieten c gelenkig verbunden. Der Stellhebel A ist am gleichen Ende in stumpfem Winkel gegen die   Klemmbacke   II zu abgebogen, u. zw.

   ist dieser abgebogene Teil   cl   so lang, dass sich bei niedergeklapptem Stellhebel A die beiden   Klemmbacken Hund E   fest   aufeinanderdrücken.   Bei einer solchen   Ausführungsform   lassen sieh die Enden zweier Bänder miteinander verbinden, indem das eine von oben zwischen den Klemmbacken H und die Abbiegung   cl   des Stellhebels   A   gesteckt wird, das andere von unten zwischen die Klemmbacken   ZD   und E. Nach Herabklappen des Stellhebels A werden dann beide Bandenden festgehalten. Die Klemme ist in diesem Falle lose und kann bei Bedarf an wechselnden Stellen verwendet werden. 



   Braucht sie immer nur an einer Stelle und zum Festhalten nur eines losen Bandes dienen, dann wird am besten die Verbindung der Klemmenlappen   i     und l'vermittels   eines Bügels g bewirkt, an dem dann das eine Bandende   J   angenäht oder sonstwie ständig befestigt ist. Die Bügelenden sind dabei von aussen her durch die Bohrungen der Klemmenlappen hindurchgesteckt und innen umgenietet. 



   Eine in der äusseren Form etwas   abgeänderte   Ausführungsform zeigen die Fig. 6 und 7. 



  Bei dieser ist der Klemmbacken H an seinen beiden Querkanten mit Zahnungen versehen. 



  Diesen gegenüber kommen die Zahnungen an der einen Querkante des mittleren   Klemm-   backens und die der Abbiegung d des Stellhebels A zu stehen und fassen scharf in die Enden der zu verbindenden Gurte oder Riemen ein, bilden somit eine Verbindung für den Fall, als die verbundenen Enden nicht all zu oft gelöst werden müssen. 



   Von wesentlichem Werte ist bei allen diesen Ausführungsformen der Umstand, dass die Lappen der Klemmteile nicht mittels durchgehender Stifte miteinander verbunden sind, sondern einen freien Raum zwischen sich lassen, weil dadurch das Spannen der zu verbindenden Bänder, Gurte, Riemen usw. infolge der   grösseren   Länge der abzuklemmenden und daher besser fassbaren Enden bedeutend erleichtert wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : Klemme bzw. Bandverbindung mit zwei Klemmbacken, die etwa in ihrer Seitenmitte durch aufgebogene Lappen miteinander gelenkig verbunden sind, und einem Stellhebel, der am Ende des einen Klemmbackens angelenkt ist und sich dort mit seiner Abbiegung gegen den andern Klemmbacken verspreizt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen der Verbindungslappen aller dieser Klemmbacken nicht quer über die Klemme reichen, sondern immer nur je zwei Lappenpaare für sich verbinden, damit der Raum zwischen den Klemmteilen für den Durchgang der festzuhaltenden Bänder, Riemen u. dgl. frei bleibt.
    2. Klemme bzw. Bandverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung der Klemmbacken (H und E) durch die von aussen eingesteckten Enden eines Bügels (g) bewerkstelligt wird, der zur festen Verbindung mit einem Bande, Riemen od. dgl. verwendbar ist.
    3. Klemme bzw. Bandverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (H) an ihren beiden Querkanten, die Klemmbacke (E) und der Stellhebel (A) an ihren voneinander abgewendeten Querkanten mit einer Verzahnung versehen sind. EMI2.1
AT122989D 1928-09-20 1928-09-20 Klemme bzw. Bandverbindung. AT122989B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745999C (de) * 1941-05-16 1944-05-22 Lange Metallwarenfabrik Geb Strumpfhalterklemme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745999C (de) * 1941-05-16 1944-05-22 Lange Metallwarenfabrik Geb Strumpfhalterklemme

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