AT56875B - Verfahren zur Darstellung von Derivaten der in der Seitenkette jodierten Zimstsäuren. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Derivaten der in der Seitenkette jodierten Zimstsäuren.

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AT56875B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 50 bis 60  erwärmt. Tetrachlorkohlenstoff und Phosphoroxychlorid werden im Vakuum entfernt und der Rückstand mit 25 Teilen   Tetrachlorkohlenstofi. aufgenommen   und mit   5' Teilen Guajakol   
 EMI2.2 
 ester als prismatische, schwach gelblich gefärbte Kristalle vom Schmelzpunkt 131  ab. 



   Die Substanz ist in Wasser unlöslich, schwer löslich in Ligroin, Tetrachlorkohlenstoff und   Petroläther.   In Äther ist sie in der Wärme ziemlich löslich, ebenso in Sprit und in Benzol, in Azeton und Chloroform gut löslich. 
 EMI2.3 
 wasserstoff in Eisessig gelöst und bei gewöhnlicher Temperatur stehen gelassen. Nach etwa einem Tage   scheidet sich Monojodzimtsäureamid   in Form feiner Nadeln aus. Eine weitere Menge kann man noch aus der Eisessiglösung gewinnen. Zur Reinigung wird aus einem Gemisch aus Essigester und Ligroin umkristallisiert. Das Amid ist leicht   löslich   in Alkohol, dagegen ziemlich schwer in Äther und besonders in Wasser. 



     Beispiel 7 :   260 Teile p-Nitrophenylpropiolsäureäthylester, Schmelzpunkt   1260   (Drewsen, Ann. 212, S. 156), 330 Teile fein gepulvertes Jod und 2000 Teile Eisessig werden miteinander gemischt und die Flüssigkeit 30 Stunden lang bei 800 geschüttelt. Dann wird mit Wasser verdünnt,   überschüssiges   Jod mit   Natriumbisulfitlösung   entfernt und schliesslich der Rohester aus Sprit 
 EMI2.4 
 Kristalle vom Schmelzpunkt   890,   Sein Jodgehalt wurde zu 53'97 Prozent gegen 53'7 Prozent der Theorie ermittelt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Darstellung von Amiden, Ureiden oder Estern der in der Seitenkette jodierten Zimtsäuren, ihrer Homologen und Substitutionsprodukte (mit Ausnahme des Dijodzimtsäuremethylesters), dadurch gekennzeichnet, dass man entweder die in der Seitenket. te jodierten Säuren oder ihre Derivate wie üblich in die Amide, Ureide oder Ester überführt oder an die Derivate der Phenylpropiolsäure (mit Ausnahme des Phenylpropiolmethylesters) Jod oder Jodwasserstoff anlagert.
AT56875D 1910-06-25 1911-06-08 Verfahren zur Darstellung von Derivaten der in der Seitenkette jodierten Zimstsäuren. AT56875B (de)

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