AT56403B - Selbsttätige Eisenbahnsignalvorrichtung. - Google Patents

Selbsttätige Eisenbahnsignalvorrichtung.

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AT56403B
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Samuel Hausten Harrington
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Samuel Hausten Harrington
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Description


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  Selbsttätige Eisenbahnsignalvorrichtung. 



   Die Erfindung betrifft eine Eisenbahnsicherung, insbesondere derjenigen Art, bei welcher ein gegenüber dem Gleis angeordnetes Organ verwendet wird, um einen Zug zu verlangsamen oder anzuhalten. Gegenstand der Erfindung ist eine   zwangläufige   und in ihrer Wirkung zuverlässige Vorrichtung dieser Art, welche gleichzeitig mit der Anwendung der Bremsen arbeitet, um dem Maschinisten anzuzeigen, dass er im Begriff steht, ein Gefahrsignal zu überfahren. Ein weiterer'Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die derart gebaut ist, dass ihre Teile von den Witterungsverhältnissen nicht berührt werden ; weiters sind Vorrichtungen zur Aufnahme des   Stosses   zwischen der   Bremssteuervòrrichtung   und dem Schienenorgan vorgesehen. 



   In den Zeichnungen, in welchen   sine Ausführungsform   der Erfindung dargestellt ist, bedeutet : Fig. 1 einen Aufriss der Vorrichtung, der ihre Stellung mit Bezug auf das Fahrzeug veranschaulicht, Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung des oberen Teiles des in Fig. 1 dargestellten Ständers, Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung der Aufhängevorrichtung und ihrer zugeordneten Anschläge, Fig. 4 eine Draufsicht auf die an dem bewegten Fahrzeug sitzende BremssteuerVorrichtung, wobei einzelne Teile weggelassen sind, Fig. 5 einen Aufriss der Vorrichtung, und zwar von der rechten Seite der Fig. 4 aus gesehen, Fig. 6 einen Aufriss von der linken Seite der   Fig. 5   gesehen, wobei das Gehäuse im Schnitt dargestellt ist, Fig. 7 einen Schnitt durch das Ventil und den Ventilhebel, Fig.

   8 eine Ansicht des Exzenterhebels in vergrössertem   Massstabe,   Fig. 9 einen   Aufriss,   ähnlich dem nach Fig. 5. wobei die Teile sich in ihrer gegenseitigen Stellung befinden. 
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 des aufgehängten   Schienenorgans   in derjenigen Stellung, die es nach dem Anschlagen durch den an dem Fahrzeug sitzenden Arm einnimmt, Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung der Schienenstrecke zur Veranschaulichung der gegenseitigen Anordnung von Anschlagvorrichtung und Streckensignal. 



     GemäH Fig. l, 2   und 3 bedeutet 1 einen Träger von beliebiger Bauart, auf welchem der 
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 welcher das eine Ende eines abwärtsragenden starren Armes   14   drehbar gelagert ist. An dem anderen Ende dieses Armes ist eine Kette   15   befestigt. An dem freien Ende dieser Kette ist ein vorzugsweise in Gummi 17 eingeschlossenes Gewicht 16 befestigt, und zwar so. dass es parallel zum Gleis schwingen kann. Der Arm   14,   die Kette 15 5 und das Gewicht 76 sind nachfolgend 
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 normalen Stellung. wenn der Arm 2 gesenkt wird. Um eine seitliche Bewegung des Aufhängeorgans zu vermeiden, wenn es infolge des Anschlags des Zugorgans in Umdrehung versetzt wird, ist eine Scheibe 20' an dem Arm 2 befestigt, mit welcher die Feder 19' während ihrer Drehbewegung in Eingriff steht.

   Die Scheibe ist mit einem Schlitz versehen, mit welchem sich die Feder 19' in der Normalstellung des Aulhängeorgans in Überdeckung befindet, so dass das   AufhänEeorgan   die in Fig. 1 in punktierten Linien dargestellte Stellung einnehmen kann, wenn der Arm 2 angehoben wird. An dem äusseren Ende des Armes 2 ist eine Konsole 21 befestigt, in welcher ein vorzugsweise von Gummi gebildeter Anschlag 22 sitzt, welcher eine übermässig weite Be-   wegung   der Aufhängevorrichtung von dem Träger weg verhütet.

   Auf dem Arm 2 ist bei 23 ein   Pendel-'4 gelagert. welches   mit der   gegenüber) legenden Seite der Aufhängevorrichtung   in Eingriff steht und dessen wirksame Länge zweckmässigerweise geringer als diejenige der Aufhängevor- 
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   Schwingnngssperioden besitzen. Wenn die Aufhängevorrichtung nach der Stange hin zu schwingen versucht ; ao versetzt sie das Pendel in Schwingung, welches infolge seiner kürzeren Schwingungs-   dauer eine übermässig grosse Schwingbewegung der   Aufhängevorrichtung verhütet.   Das Bestreben 
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 der Kettenglieder und der diese bedeckenden   röhrenförmigen   Abschnitte auf ein Minimum reduziert.

   Es wird also ede nennenswerte Seitenbewegung der   Aufhängevorrichtung   oder des Gewichtes mit Bezug auf die Schienen verhindert, so dass, wenn der Arm in seiner Gefahrstellung sich befindet, das Gewicht sicher in die Bahn der an dem Fahrzeug sitzenden Arbeitsvorrichtung gehalten wird. 



   Gemäss Fig. 12 der Zeichnung ist die Vorrichtung vor dem Signal 25 angeordnet. welches als Semaphor dargestellt ist. obgleich natürlich auch andere Signalvorrichtungen verwendet werden können. Von dem Semaphor gehen nach   dem Arm : 2 Verbindungen   26 und 27, welche derart angeordnet sind, dass, wenn das Semaphor sich in seiner Sitherungslage befindet, der 
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 gebracht wird (ausgezogene Linien Fig. 12). 



   Wenn das Gewicht 16 in seiner tiefsten oder Arbeitsstellung sich befindet, so   kaun   es von einem Arm angeschlagen werden, der auf einem über das Gleis laufenden Fahrzeug sitzt. zweckmässigerweise auf der Lokomotive (Fig. 1). Der Arm und das Gewicht 16 sind derart mit Bezug aufeinander eingestellt, dass ersterer das Gewicht in dem   Stosszentrum   mit Bezug auf den drehbaren Verbindungspunkt mit der Kette 15 trifft. 



   In Fig. 4 bis 10 bedeutet 28 eine vorzugsweise auf dem Dach des Führerstandes der 
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 sehen ist, welche nicht in der Verlängerung der Stange liegen. In der dargestellten Ausführungform bestehen die Stange und die Arme aus einem Stück, und zwar werden sie von einem Rohr gebildet, dessen Ende abgebogen ist, so dass die abgesetzten Arme gebildet werden. während die äusseren Enden von Kappen 34 abgeschlossen werden. Durch Lösen der Klammer 31 kann die 
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   Um eine übermässige Drehbewegung der Stange 32 zu verhüten, wenn die   Arme. ; vom   dem Gewichte 16 angeschlagen werden, sind auf dem Fussstück 28 unrunde Führungen 35 angeordnet, mit welchen Teile   J6,   die mit der Welle 30 gedreht werden. in Eingriff stehen, wenn die Stange in Umdrehung versetzt wird. Die Führungen sind derart ausgebildet und angeordnet dass die Welle 30 angehoben wird, wenn die Stange in Umdrehung versetzt wird.

   Dieser lie-   wegung   widersetzt sich eine Feder 37, welche sich mit dem Lager 29 und einem auf der Welle sitzenden Bund 38 in Anlage befindet.   Diese Vorrichtung wirkt stossverzehrend   und sucht die Drehbewegung der Stange zu verzögern, da sich der   Aufwärtshewegung   der    Welle ein ständig   wachsender Widerstand entgegensetzt. 



   An der Welle befestigt und   innerha.l des   Führerstandes angeordnet ist ein Handgriff. mittels dessen der Maschinist die Teile in ihre   Normalstellung zurückzudrehen vermag. Im vor-   liegenden Falle besteht der Handgriff aus einer Röhre 39, welche von der Welle 30 nach unten 
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    Ein Hebel 4. 3 ist zweckmässigerweise in dem Fussteil 28 drehbar gelagert und mit einer Exzenterfläche 44 versehen, welche mit der drehbaren Stange 32 in Eingriff steht, wodurch er     gewöhnlich   in seiner unwirksamen oder Tiefstellung gehalten wird. Der Hebel steht unter der Einwirkung einer aufwärtswirkenen Feder 45. Seine Bewgung wird durch einen Stift 46 be- 
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 Ventilgehäuses 54 gewöhnlich durch eine Feder 55 auf seinem Ventilsitz angehalten. Die Feder 55 liegt zwischen der oberen Ventilfäche und einer abnehmbaren Kappe 56.

   Wenn der Ventilhebel gedreht wird, wird die auf die Ventilstange einwirkende Rolle gedreht, so dass der Ventilstange beständig neue   Berührungsnächen dargeboten   werden und die Abnutzung dieser Teile auf ein   Mindestmass beschränkt wird.   Das   Ventilgehäuse 54 steht   an seiner Einlassseite mit der Rohrleitung 57 der Luftdruckbremse in Verbindung. Vorzugsweise wird in die Rohrleitung in der Nähe der Einlassöffnung des   Ventilgehäuses   ein Filter 58 eingebaut, welches den Eintritt von Staub und sonstigen Fremdkörpern verhindert. 



   Die Auslassöffnung des   Ventil gehäuses 54 steht mit   einer Alarmvorrichtung 59 in Verbindung, beispielsweise einer Pfeife. Zwischen der Alarmvorrichtung und dem Ventil sind Öffnungen 60 vorgesehen, in welche massive oder hohle Teile 61   oder 62 eingeführt   werden können, beispielsweise Schrauben oder dgl. Zweck dieser Anordnung ist die Regelung der Luftmenge, welche durch die Alarmvorrichtung hindurehströmen darf. Wenn beispielsweise die Luftdruckbremse mit hohem Druck arbeitet, können sämtliche Öffnungen durch die massiven Schrauben 61 verschlossen werden, so dass die gesamte Luft durch die Alarmvorrichtung hindurchgetrieben wird.

   Arbeitet andererseits die Bremsanordnung mit verhältnismässig geringem Druck, so können   (, me bzw.   mehrere der massiven Schrauben entfernt und durch hohle Schrauben ersetzt werden. so dass genügend Luft durch die Öffnungen hindurchströmen kann und die Bremse wirksam betätigt wird. 



   Cm die verschiedenen Teile gegen Witterungseinflüsse zu schützen, sind sie in einem Gehäuse eingeschlossen. Dieses besteht beispielsweise aus einem an der Lokomotive befestigten festen Teil 63, welcher mit einem die Teile umgebenden, nach oben ragenden Flansch versehen ist, und einem abnehmbaren Deckel 64, der mit einem abwärts ragenden Flansch versehen ist, der den Flansch des festen Teiles umgibt und überlappt. Dieser Deckel ist vorzugsweise durch einen Bolzen 65 mit der Klammer verbunden, mit welcher er rotiert. Der Deckel ist ferner in   seinem Flansch   mit Schlitzen 66 für die   Stange 32   versehen.

   Gegenüber den Schlitzen sind   Gummischeiben 67   auf der Stange befestigt, welche das Eintreten von Fremdkörpern ver-   hüten.   Der Bolzen 65 ist vorzugsweise mit einem vorstehenden Lappen 68 versehen, welcher mit einer   Ofmung   69 versehen ist. die mit einer ähnlichen, in einem an dem Deckel befestigten Lappen 71 gebildeten Öffnung übereinstimmt. Durch diese Öffnungen können geeignete Verschlussvorrichtungen, beispielsweise ein Vorhängeschloss   72, hindurchgeführt   werden, welche das Abnehmen des   Gehäuses   durch unbefugte Personen verhindern. Um den Zutritt zu den einzelnen TEilen zu ermöglichen, muss bloss das   Vorhängeschloss   aufgeschlossen und der Bolzen   6. 5   entfernt werden, worauf der Deckel abgehoben werden kann. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Die Aufhängevorrichtung und die Arme 3. 3 sind derart mit Bezug aufeinander eingestellt, dass der Arm sich in einer solchen Stellung be-   tindet, m weicher   er mit dem   KtoJ3zentrum   des Gewichtes 16 zusammentrifft. wenn sich dieses 
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   geschehen, au wetchem die Aufhängevorrichtung sitzt,   oder durch eine Verstellung der von der Lokomotive getragenen Arme 33 oder gewünschtenfalls durch eine gleichzeitige Einstellung beider Organe.

   Wenn nun der Arm 2 sich in seiner tiefsten oder Arbeitsstellung befindet und der   Maschinist, sei es durch Sorglosigkeit oder infolge   der Nichtbeachtung eines Gefahrsignales, dieses letztere zu überfahren sucht, so schlägt einer der Arme 33 der Lokomotive das Gewicht 16 an,   wodurch   der   Arm in Fmdrehung versetzt,   der Hebel 43 freigegeben und durch die Feder 45   angehoben wird (Fig. 9). so   dass der Ventilhebel 50 gedreht und das Ventil 53 von seinem Sitz gehoben   wird.   Infolgedessen wird die in der Luftdruckbremse befindliche Luft freigegeben, wodurch die   Bremsen   angelegt werden.

   Gleichzeitig strömt die so freigegebene Luft durch die Alarm-   Vorrichtung,   wodurch dem Maschinisten ein hörbares Signal gegeben wird, dass er im Begriff steht,   em   Gefahrsignal zu   überfahren. Wenn   das Gleis frei ist und das Signal anzeigt, dass der Maschinist 
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 unter der Einwirkung der Feder 55 auf seinen Sitz angedrückt wird. 



   Man ersicht aus obigem. dass die Teile von ausserordentlich einfacher Bauart sind und dass m Fälle von Reparaturen oder etwa notwendiger Erneuerungen sehr leicht Zugang zu den einzelnen Teilen erhalten werden kann. Die Vorrichtung ist zwangsläufig in ihrer Wirkung und 
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 werden können. Infolge der besonderen Ausbildung der Teile und der Beziehung zwischen Arm 2 und Gewicht 16 können Züge, die mit hoher Geschwindigkeit laufen, ohne   übermässigen Stoss   auf die   Hremssteuervorichtung angehalten werden.  

Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige Eisenbahnsignalvorrichtung, bei welcher beim Überfahren eines Haltesignales eine Bremsauslosung durch Anschlag eines an dem rollenden Material sitzenden Bremshebels an einen Streckenanschlag bewirkt wird, welcher von einem an einem Universalgelenk pendelnd aufgehängten Anschlaggewicht gebildet wird, das mittels seines an einem Mast aufgehängten Tragarmes aus der oder in die Bahn eines an der Lokomotive sitzenden, das Bremsventil steuernden.
    Hebels bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das pendelnde Anschlaggewicht (16) unterhalb seines Universalgelenkes (13, 20) unter der Einwirkung seitlicher Anschläge (22 und 24) steht, von denen mindestens einer (24) mit Bezug auf den Tragarm (2) beweglich angeordnet ist und welche sich einer Ausschwingung des Anschlaggewichtes (16) in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Richtung widersetzen, so dass die Schwingungen des Anschlaggewichtes unbeschadet seiner frei schwingenden Aufhängung im wesentlichen auf die in der Fahrtrichtung liegenden Komponenten beschränkt werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der bewegliche Anschlag von einem an dem Tragarm (2) senkrecht zur Fahrtrichtung drehbar befestigten gewichtsbelasteten Hebel (24) gebildet wird, welcher eine von dem Pendelgewicht J. '*) abweichende natürliche Schwingungsperiode besitzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass der mit Bezug auf die Fahrtrichtung innen liegende Anschlag (22) fest, der mit Bezug auf die Fahrtrichtung aussen liegende Anschlag (24) pendelnd an dem Tragarm (2) gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den An- schlägen (22. 24) und dem Universalgelenk (13, 20) Federn (19, 19') angeordnet sind. welche EMI4.1 gewichtes (16) in der Fahrtrichtung dämpft, senkrecht dazu aber gestattet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlaggewicht (16) an einem Universalgelenk (13, 20) mittels einer aus eckigen Gliedern (16) bestehenden, mit einer elastischen Masse umkleideten Kette aufgehängt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, dass der Gewichtshebel (16) mit einer nachgiebigen Ummantelung (17) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (33) bei seinem Ausschlag über eine Kurvenführung (35) bewegt wird und derart unter der Einwirkung von Federn (37) steht, dass er bei seinem Anschlag einen sich ständig steigernden Widerstand erzeugt, welcher seine Bewegung begrenzt. EMI4.2 seinem Drehlager (29) selbst drehbar angeordnet und als abgesetzte Stange ausgebildet ist. so dass er durch Drehung innerhalb seines Lagers (31) mit Bezug auf den Streckenanschlag emund festgestellt werden kann.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (33) auf einem federbelasteten, mit einer Führungsfl. äche (44) und einem Lagereinschnitt (49) für den Bremshebel (50) versehenen Hebel (43) aufruht. welcher beim Bremshebelanschlag gedreht wird. so dass das Bremsventil (57) in Tätigkeit gesetzt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das die Bremsauslösung bewirkende und unter der Einwirkung des Bremshebels (43) stehende Bremsventil (57) eine Alarmvorrichtung (59) angeschlossen ist, welche durch die aus dem Ventil austretende Luft in Tätigkeit gesetzt wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Brems- ventil (57) und Alarmvorrichtung (59) eine Reguliervorrichtung (60, 61) angeordnet ist, mittels welcher die Menge der nach der AJarmvorrichtung (59) strömenden Luft geregelt werden kann.
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