AT56184B - Schablonendruckmaschine. - Google Patents

Schablonendruckmaschine.

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AT56184B
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AT
Austria
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gripper element
stencil
segment
drum
printing machine
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English (en)
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Edwin Austin Cox
Original Assignee
Edwin Austin Cox
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die der Stirnwand 28 jeweils gegebene Lage wird durch ein Federband oder einen Metall-   streifen 42 (Fig.   3 und 4) und einen von Hand aus zu drehenden   Daumen./3, welcher   in einer Schleife 44 des Streifens 42 lagert, gesichert. Die Enden des Federstreifens 42 sind mit den freien Rändern des Schablonenträgers verbunden. 



   Der   Daumen   ist mit einem Handgriff 45 (Fig. 3) versehen, welcher, nach einer Seite 
 EMI3.1 
 federn und die Stirnwand 28 freilegen, so dass diese ohneweiters eingestellt werden kann, während beim Umlegen des Hebels 45 nach entgegengesetzter Richtung die Stirnwand 28 mit dem Schablonentragsegment verbunden wird. 



   Während der Drehung der   Schablonentrommel   7 wird, nachdem ein   Papierbogen a (Fig.   10) von Hand mit seinem vorderen Rande bis an die   Vordermarke   4 eingeführt ist, zur entsprechenden   Zeit die Scheibe 20 durch einen Stift 70, welcher an der Aussenseite der Trommelstirnwand 28 befestigt   ist, um ein   kleines Stück gedreht, so   dass der Stift 70 auf einem Absatz der Scheibe 20 zu liegen kommt, welcher   ähnlich   gestaltet ist wie der Absatz 22, aber etwas vor demselben angeordnet ist. 



   Der Stift. 70 und der erwähnte Absatz an der Scheibe 20 besitzen eine solche Lage zueinander, dass der Stift   70 die fkheibe 20 gerade um   ein genügendes Stück dreht, um das freie Ende der Klinke 19 (Fig. 6 und 9) von   dem   Absatz der Scheibe abgleiten zu lassen, wodurch das Greiferelement 6 niedergedrückt und das vordere Ende des Papierbogens a von diesem ergriffen und pen die Oberfläche des   Greiferelementes     J gepresst wird (Fig.   10). 



   Die Scheibe 20 hat   sich dabei um soviel gedreht, als dies unabhängig   von dem Rade   : 23,   entsprechend der Anordnung des   Stiftest   und des   Schlitzes 2J (Fig.   6 und 7), möglich ist. Sie wird entgegen der Wirkung der Feder 26 durch den Eingriff der Klinke 19 in dem Absatz 22 festgehalten. 



   Gleich nach der   erwähnten   Verstellung der Scheibe 20 wird der Absatz 22 durch einen besonderen Stift 71   (Fig.   10) der Trommelstirnwand 28 ergriffen, wodurch die Scheibe und das Zahnrad 23 gemeinsam in Drehung gesetzt werden, so dass die Zähne des letztgenannten Rades mit den Zähnen des Zahnsegmentes 32 in Eingriff kommen. Hiedurch erfolgt eine Drehung des
Greiferelementes 5, welches eine volle   Drehung ausführt, um   das vordere Ende des Papier bogens zwischen die Schablone 27 und die Gegendruckwalze 8 hinzuführen. 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI4.1 Anschlag (4) auf dem unteren, als exzentrisches Walzensegment ausgebildeten Greiferelement (5) angeordnet ist, welches zur Förderung des Bogens durch die Schablonentrommel gedreht wird und dabei mit dem oberen Greiferelement (6) zusammenwirkt, das bis zum Erfassen des Bogens entgegen der Wirkung einer Feder (21) durch eine vom unteren Greiferelement (5) beeinflusste EMI4.2 des Festhaltens des Bogens durch die Vordermarke (4) das untere Greiferelement (5) infolge einer Aussparung seines Zahnkranzes (23) noch ausser Eingriff mit dem Zahnkranz der Schablonen- trommel steht und sich solange in Ruhe befindet, bis eine mit dem Greiferelement (5) auf gleicher Drehachse sitzende Scheibe (20)
    von einem Mitnehmer (70) der Schablonentrommel erfasst wird und das Greiferelement (5) in Zahneingriff mit dem Zahnkranz (23) der Trommel bringt.
    3. Schablonendruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem gelochten Schablonen- tragsegment eine halbzylindrische Platte (46) in einem solchen Abstand von dem Segment (27) vorgesehen ist, dass ein Farbbehälter (47) entsteht, in welchem eine die Farbe unter Druck haltende, kolbenartig wirkende Blechplatte (48) verstellbar angeordnet ist, um Farbe durch die Lochungen des Segmentes (27) hindurch auf das Farbkissen zu überführen.
    4. Schablonendruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablegetiseh (58) zwecks EMI4.3
AT56184D 1909-11-24 1909-11-24 Schablonendruckmaschine. AT56184B (de)

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AT56184B true AT56184B (de) 1912-11-11

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ID=3577755

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