AT55382B - Düngerstreumaschine. - Google Patents

Description

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   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Düngerstreumaschine und besteht im wesentlichen darin, dass der in bekannter Weise heb-und senkbare Boden des Vorratsbehälters durch eine verstellbare Randleiste gegen die   Vorder rand   des Kastens abgedichtet werden kann. Damit wird dem Aufquellen und   Zusammengeben   der den Boden bildenden Holzplatte Rechnung getragen und jederzeit ein dichter Abschluss und leichte Beweglichkeit des Bodens erzielt. 



   In der Zeichnung ist der Düngerstreuer in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt. Fig. 2 zeigt den Boden des Düngerstreuers in vergrössertem Massstabe. 



   In bekannter Weise wird der Schlörschen Trommel a durch den entsprechend der notwendigen Ausstreumenge des Düngers gehobenen Boden b der Dünger zugeführt, der in den Ausstreukanal c und von hier durch die Ausstreurobre auf den Boden gelangt. 



   Gegen die Vorderwand des Düngerkastens ist der   Ben b durch   eine verstellbare   Leiste d abgedichtet. Gemäss dem   dargestellten   Ausführungsboispide   sind an der Leiste d Bolzen e drehbar gelagert, welche den Boden b und die mit diesem verbundene Rückwand des   Düngerkastens   durchsetzen. Nahe ihrem Ende sind die Bolzen e mit Schrauben-   gewinde f versehen, welchem   eine an dem rückwärtigen Rand des Bodens angeschraubte Platte 9 als Mutter dient. Durch Drehen der Bolzen e mittels des Schlüssels h kann die mit einer Filzbeilage i versehene Leiste d mehr oder weniger von dem Boden b entfernt bzw. diesem genähert werden.

   Um den hiebei entstehenden Spalt zwischen Boden und Leiste zu verdecken und ein Herausfallen des Düngers an dieser Stelle zu verhind rp, Ist die Leiste d mit FÇhrungsplatten k versehen, welche auch in der   äussersten   Grenzlage der Leiste d den Boden b überlappen. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1.   Düngerstreumaschine mit einem   den Dünger der Verteilvorrichtung zuführenden beweglichen Boden, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen besteht. 

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Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform der Düngerstreumascbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (b) von Beizen (e) durchsetzt wird, welche an ihrem einen Ende in einer in der Verlängerung des Bodens liegenden Leiste (d) drehbar gelagert sind, während sie mit threm nahe dem zweiten Ende liegenden, mit Schraubengewinde ausgestalteten Teile (f) in einer mit dem Boden (b) verbundenen Mutter (g) geführt sind, so dass bei Drehen der Bolzen die Leiste (d) von dem Boden entfernt bzw. diesem genallert werden kann.

   3. ausführungsform der Düngerstreumaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Leiste (d) mittels den Boden (b) überlappender Führungsplatten (k) tangs des letzteren geführt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.