DE7033041U - Fahrbare vorrichtung zum zumessen und einfuellen eines koernigen schuettgutes wie kunstduenger in saecke. - Google Patents
Fahrbare vorrichtung zum zumessen und einfuellen eines koernigen schuettgutes wie kunstduenger in saecke.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/30—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
- B65B1/32—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
Description
N 70108 WDM/ef
N.V. Verenigde Kunstmesthandelmaatschappij
"VULCAAN", Rotterdam (Holland)
Fahrbare Vorrichtung zum Zumessen und Einfüllen eines körnigen Schüttgutes wie Kunstdünger
in Säcke
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
Patentanmeldung in den Niederlanden Nr. 6 914
vom 23. September 1969 beansprucht.
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine fahrbare Vorrichtung zum Zumessen und Einfüllen eines körnigen
Schüttgutes wie Kunstdünger in Säcke, mit einem Becherförderer zum Hochfördern des Schüttgutes von einem aufgeschütteten
Haufen, der das Gut einer Siebvorrichtung zuführt,
durch die es in einen Vorratsbehälter fällt, von dem es periodisch zu einer Wiegeeinrichtung und über deren Auslauföffnung
zu einem Fülltisch gelangt.
Vorrichtungen dieser Gattung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (vgl. luxemburgische Patentschrift
32.799» französische Patentschrift 1.254.114). Die Brauchbarkeit solcher Vorrichtungen ist ausreichend, solange nur mit
Säcken der üblichen Art gearbeitet wird. Oft ist es aber
erwünscht, sogenannte Ventilsäcke verwenden zu können,
da mit dieser: eine Arbeitsersparnis erreichbar ist, weil die Füllung selbst den Sackverschluß zudrückt. Außerdem
ist der Verschluß eines Ventilsackes weniger feucht!gkeitsdurchlässig
als der eines zugebundenen Sackes.
Ventilsäcke haben andererseits den Nachteil, daß
ihre Füllung mehr Zeit erfordert als ein gewöhnlicher offener Sack und daß zur Begrenzung der Füllzeit eine
verhältnismäßig hohe Vorrichtung erforderlich ist. Daher arbeiten die verstellbaren Füllvorrichtungen für
Ventilsäcke verhältnismäßig langsam, so daß es erforderlich
ist, einen Vorrat gefüllter Säcke zu bilden, wenn innerhalb angemessener Zeit ein Lastwagen mit einer Ladefähigkeit
von beispielsweise hundert Säcken beladen werden soll. Eine solche Vorratsbildung erfordert aber zusätzliche
Arbeit sowie zusätzliche Arbeiter und ist auch schon aus diesem Grunde weniger erwünscht.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der zur Rede stehenden Gattung mit besonders
großer Leistungsfähigkeit, die zum Füllen von Ventilsäcken
geeignet ist, zu schaffen. Gemäß dem Gebrauchsmuster wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fülltisch aus einer
um eine zentrale senkrechte Welle drehbaren Plattform besteht, die mit einem Antrieb und wenigstens zwei, je eine
waagerechte, mit inneren Staugliedern ausgerüstete Fülldüse aufweisenden Fülltrichtern versehen ist, die von dem
Antrieb unter die AuslaufÖffnung der Wiegeeinrichtung
bewegbar sind.
Diese neuartige Ausbildung gestattet es, periodisch jeweils einen Sack auf eine Fülldüse zu schieben, worauf
dieser während der weiteren Drehung der Plattform gefüllt wird und schließlich von der Fülldüse abgezogen werden
kann, so daß ein neuer Sack auf die Fülldüse aufgeschoben werden kann. Dadurch steht genügend Zeit zum Einfüllen des
aus der Wiegeeinrichtung kommenden Schüttgutes in den jeweiligen Sack zur Verfügung, da der Wiegeeinrichtung
gleichzeitig das Füllgut für mehrere Säcke zugeführt werden kann. Das Füllen der Säcke erfolgt also mit kurzen Unterbrechungen,
so daß die Säcke in kurzem zeitlichen Abstand auf den jeweils zu beladenden Lastwagen geladen werden
können.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung nur dann in Gang gesetzt zu werden braucht, wenn ein Abnehmer
eintrifft, der eine Anzahl Säcke abzuholen wünscht. Dies wiederum ergibt auch einen verwaltungstechnischen Vorteil,
da eine Lagerbuchführung über gefüllte Säcke sich erübrigt.
Außerdem ist auch nur ein Mann zur Bedienung der Vorrichtung erforderlich. Eine Schutzhaube kann rings um den
Fülltisch herum angebracht werden, so daß der Bedienungsmann gegen Staubbildung und andere, unerwünschte klimatische
Einwirkungen geschützt ist. Innerhalb des Schutzraums kann gewünschtenfalls auch eine Heizung vorgesehen werden, die
zum Trockenhalten der elektrischen Schalteinrichtungen und des gegebenenfalls hygroskopischen Füllgutes, beispielsweise
Kunstdünger, dienen kann.
Είη° weitere Automatisierung kann dadurch erreicht
werden, daß unter jeder Fülldüse ein Stoßglied vorgesehen wird, da« periodisch und synchron mit der Umdrehung; der
Plattform zum Abstoßen eines gefüllten Sackes von der Fülldüse und von dem Tisch dienen kann.
Beim Füllen eines Ventilsacks ist eine Vorrichtung erforderlich, um den Sack auf der Fülldüse festzuhalten,
da das mit beträchtlicher Geschwindigkeit aus der Fülldüse austretende Füllgut das Bestreben hat, den Sack von der
Düse abzuschieben. Hierzu empfiehlt es sich, über jeder Fülldüse eine lösbare Klemmvorrichtung vorzusehen, um
während des Füllens den Sack an der Düse festklemmen zu
können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tlattform mit vier Fülltrichtern und vier um 90 ° versetzt angeordneten Fülldüsen
versehen ist und daß der Antrieb eine regelbare, aber zugleich auch ununterbrochene Drehung der Plattform
bewirken kann. Die regelbare Geschwindigkeit ist auch günstig, um das Arbeitstempo der Vorrichtung an die unterschiedliche
Rieselfähigkeit verschiedener Füllgüter anpassen zu können.
Im folgenden wird das Gebrauchsmuster anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung
weist ein Fahrgestell 1 mit Rädern 2 auf. Es sind vier Räder
lt-
Jpjm
vorhanden, von denen das rech1"1- in der Zeichnung dargestellte
Radpaar mit dem Fahrantrieb in Verbindung steht. Auf dem Fahrgestell 1 ist ein Becherförderer 3 mit einer Becherkette
4 befestigt, der in der Nähe seines unteren Endes das körnige Gut von einem (nicht dargestellten) angeschütteten
Vorratshaufen aufnimmt, das ihm von zwei zu beiden Seiten angeordneten, horizontalen Schneckenförderern 5 j die zum
Abgraben dienen, zugeführt wird. Der Becherförderer 3
fördert das Schüttgut in eine Siebvorrichtung 6, bestehend aus einer drehbaren Siebtrommel oberhalb eines auf dem
Fahrgestell 1 angeordneten Vorratsbehalters 7· Die Siebvorrichtung
6 umfaßt eine Siebtrommel mit Gazezylinder und auf dessen Innenseite befestigten Förderstreifen. Unterhalb
des Vorratsbehalters 7 schließt sich eine Wiegevorrichtung
8 an, die eine Auslauföffnung 9 aufweist, unterhalb derer
sich ein Fülltisch 10 für Ventilsäcke befindet.
Der Fülltisch weist eine Plattform 11 auf, die um eine senkrechte zentrale Welle 12 drehbar ist. Die Plattform
ist mit einem (nicht dargestellten) Antrieb und mit vier Fülltrichtern IJ mit je einer waagerechten Fülldüse 14 versehen.
Unterhalb jeder Fülldüse 14 befindet sich ein Stuhl 15# der in Drehrichtung mit der Plattform 11 unt der Welle 12
gekuppelt ist, aber in senkrechter Richtung über eine begrenzte Strecke auf und ab bewegt werden kann. Hierzu
stützt jeder Stuhl 15 sich über eine Rolle l6 an einer festen Nockenbahn 17 ab, wobei durch eine Geradführung l8 die
waagerechte Lage Jedes Stuhles 15 aufrechterhalten wird.
Unterhalb jeder Fülldüse und in der Nähe des Stuhles befindet sieh ein Stcßglied 19, das bei jedem Umlauf der
Plattform 11 einmal zur Wirkung gelangt, un: d.\o gefüllten
Säcke 22 von der Fülldüse l4 und dem Tisch 10 abzustoßen.
Oberhalb jeder Fülldüse l4 ist ein verlegbares Klemmglied angeordnet, das dazu dient, die Säcke während des Füllens
an der Düse 14 festzuklemmen.
Innerhalb jeder Düse 14 ist eine Doppelförderschnecke
an sich bekannter Art vorgesehen, deren beide Teile von einem Motor 21 angetrieben werden, der sich zusammen mit
der Drehung des Fülltisches mitbewegt.
Mit Hilfe dieses Antriebs, der eine hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit regelbare, aber auch zugleich ununterbrochene
Drehung der Plattform bewirken kann, bewegt sich jeder Fülltrichter 13 periodisch unter die AuslaufÖffnung 9 der
Wiegevorrichtung 8. Dadurch kann jede abgebogene Charge,
in der Regel beispielsweise 50 kg, in den Fülltrichter
gelangen, um darauf mit Hilfe der angetriebenen Schneckenanordnung
innerhalb der Fülldüse l4 in den zu füllenden Sack zu gelangen. Während der Füllung dieses Sackes wird
der Stuhl 15 durch das Zusammenwirken der Rolle l6 mit der Nockenbahn 17 etwas angehoben, so daß die infolge des
Anschwellens des Sackes beim Füllen eintretende Verringerung der Sackhöhe ausgeglichen wird. Sobald der Sack auf eine
Düse 14 geschoben wird, wird das Klemmglied l4 zur Wirkung gebracht, und am Ende des Füllvorgangs wird die Klemme 20
angehoben und das Stoßglied 19 betätigt, so daß der gefüllte
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St '- v-~n dem Tisch abgeschoben wird und auf eine (nicht
α- teilte) Fördereinrichtung fällt, die ihn weiterbewegt
Die Anwendung einer Siebtrommel 6 als Siebvorrichtung
hat den Vorteil, daß etwaige Klumpen des körnigen Füllgutes so lange innerhalb der Trommel verbleiben, bis alle
Körner gelockert und in den Behälter gefallen sind. Fremdkörper und andere unvermeidliche Verunreinigungen bleiben
innerhalb der Siebtrommel 6 und können aus dieser leicht von Zeit zu Zeit entfernt werden. Zu diesem Zweck ist eine
Leiter 23 vorgesehen, mittels derer der Bedienungsmann
auf die Vorrichtung steigen kann. Die Leiter 23 führt auf
das Dach der Schutzhaube 24, die mit Fenstern 25 versehen ist. In der Wand des Vorratsbehälters 7 sind verschiedene
Kontakte 26 nach Art von Endschaltern vorgesehen, die den Antrieb des Förderers 3 im Falle einer zu starken Füllung
abschalten und auch die Wiegeeinrichtung 8 bei einer zu geringen Füllung außer Betrieb setzen können.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Vorschläge des Gebrauchsmustrrs beschränken sich nicht auf
die Einzelheiten des hier beschriebenen und dargestellten Beispiels, das lediglich zur Erläuterung dienen soll.
Alle beschriebenen und dargestellten Angaben sind jedoch
als erfindungswesentlich anzusehen.
Claims (4)
1. Fahrbare Vorrichtung zum Zumessen und Einfüllen eines körnigen Schüttgutes, wie Kunstdünger, in Säcke,
mit einem Becherförderer zum Hochfördern des Schüttgutes von einem aufgeschütteten Haufen, der das Gut einer
Siebvorrichtung zuführt, durch die es in einen Vorratsbehälter
gefüllt wird, von dem es zu einer Wiegeeinricht-ung und über deren Auslauföffnung zu einem Fülltisch gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltisch (10) aus einer um eine zentrale senkrechte Welle (12) drehbaren Plattform
(11) besteht, die mit einem Antrieb und wenigstens zwei je eine waagerechte, mit inneren Staugliedern oder
Förderschnecken ausgerüsteten Fülldüse (14) aufweisenden Fülltrichtern (13) versehen ist, die von dem Antrieb
unter die Auslauföffnung (9) der Wiegeeinrichtung (8)
bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Fülldüse (I2O ein bei jeder
Umdrehung der Plattform (11) einmal zwecks Abstoßens der gefüllten Säcke (22) von der Fülldüse (14) und dem Fülltisch
(10) zur Wirkung gelangendes Stoßglied (19) angeordnet ist.
J>. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb jeder Fülldüse (14) eine zum Festklemmen des zu füllenden Sackes (22) an der Fülldüse dienende
Klemmvorrichtung (20) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (11) vier Fülltrichter (13) und vier Fülldüsen (l4) um 90 ° versetzt
vorgesehen sind und der Antrieb so angeordnet isJ , daß
er eine regelbare, ununterbrochene Drehung der Plattform bewirken kann.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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GB2100014A (en) * | 1981-06-10 | 1982-12-15 | Nat Shipping Bagging Services | Transportation of free-flowing material |
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