AT53850B - Verfahren zum Auftragen der Emailmasse auf Werkstücke, insbesondere Bijouteriewaren. - Google Patents
Verfahren zum Auftragen der Emailmasse auf Werkstücke, insbesondere Bijouteriewaren.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zum Auftragen der Emailmasse auf Werkstücke, insbesondere Bijouteriewaren. Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen der Emailnasse auf die Werkstücke. Handelt es sich beispielsweise um das Emaillieren von Bijouterieware, insbesondere Knöpfe, so wurde die Emailmasse bisher von Hand aus auf jedes der Werkstücke aufgetragen. Dies erfordert, abgesehen von der notwendigen Handfertigkeit des Arbeiters, lange Zeit, wodurch die Erstehungskosten wesentlich vergrössert werden. Der Gegenstand der Erfindung bezweckt nun ein rascheres und sicheres Auftragen der Emailmasse auf die Werkstücke und besteht im wesentlichen darin, dass die Werkstücke unter das Niveau einer Flüssigkeit, vorteilhaft Wasser, gesetzt werden, auf welches dann die Emailmasse in Pulverform gestreut wird. Das Pulver sinkt in der Flüssigkeit nach abwärts und setzt sich hiebei auf die zu emaillierenden Flächen. Wird dann der Spiegel der Flüssigkeit gesenkt, so wird durch diese Bewegung des Wassers die bereits an dem Werkstücke anhaftende Pulvermasse noch an dieses angedrückt. Das Werkstück wird dann aus der Flüssigkeit herausgenommen und in bekannter Weise im Glühofen weiter behandelt. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens veranschaulicht. Die Werkstücke werden hiebei beispielsweise auf einem Rost gelagert, welcher aus durch Querleisten t verbundenen U-förmig gebogenen Platten g besteht, aus welchen Streifen h herausgepresst sind, die oberhalb der Bohrungen k federnde Lappen zum Festhalten der Werkstücke l bilden. Dieser Rost wird, nachdem er mit den Werkstücken versehen wurde, in den mit der Flüssigkeit gefüllten Behälter a eingesetzt und nun wird der Wasserspiegel bis über die Werkstücke erhöht. Dios geschieht am einfachsten dadurch, dass ein Kolben f in einer Kammer d dos Behälters a bewegt wird, die durch Bohrungen e einer Zwischenwand b EMI1.1 Email auf die Wasserfläche aufgestreut. Dasselbe sinkt nach unten, legt sich hiebei auf die Werkstücke l und das überschüssige sammelt sich am Boden des Behälters, von wo es immer wieder zurückgewonnen werden kann. Hat sich das Pulver auf die Werkstücke gesetzt, so kann der Wasserspiegel bis unterhalb der Werkstücke gesenkt werden, was EMI1.2 ni'fjn gebracht. Das Senken des Flüssigkeitsspiegels nach vollzogenem Aufstreuen des Emailpulvfrs bis unterhalb der Werkstücke l ist nicht absolut notwendig. Die Emailmasse bleibt auch gleichmässig auf den Werkstücken verteilt an diesen haften, wenn der Rost vorsichtig aus dem Wasser herausgehoben wird. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Auftragen von Emailmasso auf Werkstücke, insbesondere für Htjoutenewaren, darin bestehend, dass die Werkstücke unter Wasser gesetzt, das Emailpulver auffangen, welches sich, auf die Oberfläche des Wassers gestreut, in diesem senkt. EMI1.3 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
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