AT53634B - Lenksystem für Motorwagenzüge aus einachsigen Karren. - Google Patents

Description

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 folgenden Achsen auf der Spur der Achse   V 111   bleiben, der Train also nicht mehr Seitenabweichung mit vierzehn Achsen aufweist, als wenn er nur acht hätte. 



   Zweckmässig ist es, die   Länge a b (Fig.   4) verstellbar zu machen, um zu vermeiden, dass die Wagen im Zuge nur in einer bestimmten Reihenfolge kuppelbar sind. Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass man zwischen der Kupplung und dem Rahmen des Wagens ein beliebig verstellbares Stück, z. B. eine Schraube, einschaltet, die es gestattet, den Kupplungspunkt weiter oder näher der Achse 1 (Fig. 5) einzustellen. 



   Wie das Verhältnis der   Kupplungslängen   zu wählen ist, hängt einerseits vom kleinsten   Wondungsradius   des Trains, andererseits von der unter den ungiinstigsten Adhäsionsverhältnissen beobachteten Höchstabweichung ab. Das Kupplungsverhältnis muss daher für jeden Train bestimmt werden, ebenso die Wagenzahl, bei der es anzuwenden ist, damit keine Abweichungen über die zulässige Spur entstehen. Natürlich müssen nicht gerade nur die Kupplungspunkte der letzten Karren verlegt werden, sondern es kann die Kupplungspunktanordnung der Erfindung gemäss auch abwechseln mit Kupplung der Wagen von Mitte zu Mitte.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Lenksystem für Motorwagenzüge, insbesondere aus einachsigen Karren, deren Wagen in der Mitte ihres Achsabstandes gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungspunkte einzelner - zweckmässig der rückwärtigen-Karren aus der Mitte gegen die rückwärtige Achse zu verlegt sind, zum Zwecke, nicht zulässige Spurabweichungen nach einwärts zu verhindern.