AT53139B - Zahnräderwechselgetriebe. - Google Patents

Description

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Die Wirkungsweise des Schaltkastens ist folgende :
Die Kraft wird durch die   Riemscheibe r auf   die Antriebswelle b übertragen, so dass der   Kupplungskegel f zwangläufig   mit in Umdrehung versetzt wird. Das übertragungszahnrad e läuft in   uneingerücktem   Zustande leer auf der Welle b mit und überträgt seine Umdrehung, die lediglich auf die Reibung zwischen der Welle b und dem Zahnrade e zurückzuführen ist, auf das Rad h. Das Rad h läuft also leicht mit, aber auch nicht kraftschlüssig. Erst beim Einsetzen des Rades h in eins der Stufenräder k, 1, m, n usw. bleibt das Rad h, Widerstand findend, stehen. 
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 und den Schalthebel umgreift und letzteren mithin feststellt.

   Also nur, wenn die Kupplung zwischen Rad e und Welle b gelöst ist, wodurch die Klammer bl ausser Eingriff mit den Nasen   al'a2 usw.   kommt und an ihnen vorübergeführt werden kann, ist ein Einsetzen des Rades A in eines der Stufen- 
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 eingesetzt ist. gestattet die Klammer   b1   eine Kupplung des Antriebszahnrades e mit der Antriebswelle b. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Zahnräderwechselgetriebe,   bei dem auf der getriebenen Welle (q) aufgekeilte Stufen-   räder (k-p)   von einem auf der treibenden Welle (b) achsial verschiebbaren Zahnrad (e) unter Zwischenschaltung eines mit diesem Zahnrad in stetem Eingriff bleibenden, verschwenkbaren Wechselrades (h) wahlweise angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Wechselrad (h) in einem auf der Antriebswelle (b) verschiebbaren Schalthebel (d) gelagerte antreibende Zahnrad (e) mit seiner Welle (b) gekuppelt oder von ihr losgekuppelt werden kann.

Claims (1)

1. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Wechselrades (h) EMI2.3 gekuppeltem Zustande des antreibenden Zahnrades (e) bewirkt werden kann.

   3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und Ausschalthebel (v) für die Kupplung am Getriebeschalthebel (d) selbst angebracht ist.