DE767572C - Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe

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DE767572C
DE767572C DEG102015D DEG0102015D DE767572C DE 767572 C DE767572 C DE 767572C DE G102015 D DEG102015 D DE G102015D DE G0102015 D DEG0102015 D DE G0102015D DE 767572 C DE767572 C DE 767572C
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DE
Germany
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gear
clutch
clutches
gearbox
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEG102015D
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English (en)
Inventor
Fritz Kreis
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KONSTRUKTION GES
VERWERTUNG AUTOMATISCH MECHANI
Original Assignee
KONSTRUKTION GES
VERWERTUNG AUTOMATISCH MECHANI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/04Control dependent on speed
    • F16H2710/06Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2710/08Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged the control being mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe Die Erfindung betrifft *ein Za'hnräderwechselgetriebe, :dessen sämtliche Stufen selbsttätig durch Fliehkraft'kupplungen geschaltet werden, wobei die Zahnräder unter Anwendung von. Freiläufen stets im Eingriff bleiben. Bei den- bekannten Zafnräderwechselgetriebendieser Art sind entweder sämtliche Kupplungen trodkenlaufenct außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet, oder es liegen sämtlirhe,Kupplunigen innerhalb. des Getriebegehäuses, so .däß sie zusammen mit den Zahnrädern in; Öl laufen. Die ersterwähnte Anordnung ider Kupplungen hat den Nachteil, daß ihre Reibbefäge verhältnismäßig 'hart zur Anpressung kommen und somit beim Einschalten der einzelnen Zahnräderstufen ein ruckweises Fahren erfolgt. Sind sämtliche Kupplungen innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet, so läßt sich zwar das, Anfahren des Fahrzeugs stoßfrei gestalten. - Jedooh hat diese Bauweise folgenden Nachteil: Da zur kalten Jahreszeit das 01 im Getriebegehäuse zähfüissig wird, ist es schwierig, den Motor anzuwerfen, wenn die Kupplung, «-elche die t%erbindung zwischen dem@o.tar und dem Getriebe herstellt, bei durch Fliehkraftkupplungen selbsttätig schaltenden Zahnräderwechselgetrieben, also die die erste Stufe schaltende Fliehkraftkupplung. in Öl läuft, d. h. innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist.
  • Die Erfindung schafft nun ein Getriebe. welches die den bekannten Ausführungen anhaftenden Sachteile beseitigt. Sie besteht darin, daß die Kupplung für die erste Stufe als trockenlaufende, im ausgeschalteten Zustand den 1lotor völlig vom Getriebe trennende Motorkupplung außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist, während die Kupplungen für die übrigen Stufen in an sich bekannter Weise in das Getriebegehäuse eingebaut sind. Bei einem derartigen Getriebe ist es auch in der kalten Jahreszeit möglich, -den Motor anzuwerfen. da die mit ihm verbundene Kupplungshälfte bei der Drehung keinen Widerstand zu überwinden hat. Man kann daher den Motor im Leerlauf warmlaufen lassen, um hiernach das Fahrzeug in Bewegung zu bringen. Die die zweite und folgenden Stufen schaltenden Kupplungen laufen in öl, so daß sie einen stoßfreien Gangwechsel gewährleisten. Die die erste Stufe schaltende Kupplung läßt sich, auch wenn sie trocken läuft, leicht so ausbilden, daß sie ein ruckfreies Anfahren gestattet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß man diese Kupplung als @Iotorl-zupplung so betreiben kann., daß die Reibbeläge beim Gegeneinanderpressen längere Zeit aufeinandergleiten und somit das. Fahrzeug stoßfrei aus dem Still.-stand in Bewegung gesetzt werden kann.
  • Es ist nun bereits bei Getrieben bekannt, die Motorkupplung außerhalb des Getriebegehäuses anzuordnen. Bei diesen bekannten Ausführungen ist die Anordnung der einzelnen Getriebeteile jedoch so zueinander getroien, daß beim Anwerfen des Motors Teile des Getriebes sowie ein Teil der in dem Getriebegehäuse angeordneten Kupplungen mit durchgezogen werden müssen, so daß das Anwerfen des Motors in kalter Jahreszeit durch das zähflüssige Öl erschwert wird. Der durch die Erfindung erzielte Vorteil kann somit bei den bekannten Getriebehauarten nicht erzielt werden.
  • Bei einem anderen bekannten Getriebe, bei dem die Kupplung für die erste Stufe außerhalb des Getriebegehäuses und die Kupplungen für die folgenden Stufen mit den Zahnräderpaaren innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sind, ist der Erfinder von dem Gedanken ausgegangen, der höchstbelasteten Kupplung einen größeren Durchmesser zu geben als den anderen Kupplungen. Würde er nun die höchstbelastete Kupplung ebenso wie die übrigen Kupplungen innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet haben, so hätte sich ein größerer Abstand zwischen Haupt- und Vorgelegewelle ergeben, und das Getriebegehäuse hätte in seinen Abmessungen wesentlich größer ausfallen müssen. Auch hätten die Zahnräder einen größeren Durchmesser erhalten. müssen, so daß sowohl beim Gehäuse als auch bei den Zahnrädern ein größerer Materialaufwand erforderlich geivesen wäre.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wäre mit dieser bekannten Getriebeeinrichtung nicht zu lösen gewesen. Bei diesem Getriebe werden nämlich beim Anwerfen des Motors auch dann, wenn die außerhalb des Getriebegehäuses liegende Kupplung nicht eingeschaltet ist, sämtliche Räderpaare und ferner die Kupplungshälften, welche mit den auf der Hauptgetriebewelle sitzenden Zahnrädern aus einem Stück bestehen, in Umdrehung versetzt, so daß also auch hier ein Anwerfen des Motors in der kalten Jahreszeit sehr erschwert ist. Die außerhalb des Getriebes liegende Kupplung ist nämlich keine Motorkupplung, die den Motor von sämtlichen Getriebeteilen restlos trennt, sondern sie ist eine reine Gangschaltkupplung wie die übrigen innerhalb des Getriebegehäuses liegenden Kupplungen, und sie ist nur ihrer räumlichen Ausmaße wegen aus dem Getriebegehäuse herausgelegt.
  • Schließlich ist es bei einem Wechsel lgetriebe mit den einzelnen Wechselrädern zugeordneten Elektromagnetkupplungen bekannt, außerhalb des Getriebegehäuses zwischen Motor und Getriebe eine ebenfalls elektromagnetisch betätigte Hauptkupplung anzuordnen, die so beschaffen sein soll; daß in ihr beim Einrückender in dem Getriebegehäuse vorgesehenen Einzelkupplungen ein Gleiten auftreten soll, um die Stöße aufzunehmen, die beim Umschalten auf andere Geschwindigkeiten infolge der zu beschleunigenden großen Massen entstehen. Diese zusätzliche Hauptkupplung ist also mit der die erste Stufe schaltenden Kupplung nicht identisch. Sie stellt daher gegenüber der Erfindung einen erhöhten Materialaufwand dar, durch den auch ein größerer Raum beansprucht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Von dem Motor i aus wird die auf der Motorwelle 2 sitzende Kupplungshälfte 3 in Umdrehung versetzt. An dieser Kupplungshälfte sind Fliehgewichte .I gelagert, die bei einer bestimmten Drehzahl gegen die Spannung der Schnürfeder 5 sich nach außen bewegen und die treibende Kupplungshälfte 3 mit der getriebenen Kupplungshälfte 6 verbinden:. Die getriebene Kupplungshälfte 6 sitzt auf der Hauptgetriebewelle 7. Auf dieser ist ebenfalls fest angeordnet das Zahnrad 8, welOhes mit dem Gegenrad' 9 auf der Vorgelegewelle io kämmt. Dieses Rad g sitzt nicht unmittelbar auf der Vorgelegewelle io, sondern es, ist über einen @Freilauf ii auf der Nabe 12 gelagert, die ihrerseits mit der Vorgelegewelle io fest verkeilt ist. Ebenfalls fest auf der Vorgelegewelle io sitzt am anderen Ende das Zahnrad 13, das mit dem auf der getriebenen Welle 14 sitzenden Zahnrad 15 im Eingriff steht. Zwischen Welle 14 und Zahnrad 15 ist ein Freilauf 16 eingebaut. Wird nun die außerhalb des Getriebegehäuses .17 liegende Motorkupplung 3, 4, 6 eingeschaltet, so geht der Kraftfluß von der Hauptgetriebewelle 7 über die Zahnräderpaare 8, 9, die VorgelegeweLle io und das: Zahnräderpaar 13, 15 auf die getriebene Welle 14.
  • Bei sich steigernder Motordrehzahl wird .die auf der Vorgelegewelle io sitzende Fliehkraftl,amellenkupplung i 8 zum Einrücken gebracht und damit das lose auf der Vorgelegewelle io sitzende Zahnrads ig fest mit der Vorgelegewelle verbunden. Alsdann geht der Kraftfluß von der Hauptgefriebewelle 7 über das Räderpaar 2o, ig, dne Vorgelegewelle io und das Räderpaar 13, 15 auf die getriebene Welle 14 über. Dabei eilt die auf der Vorgelegewelle io sitzende Nabe 12 mit Hilfe des Freilaufs i i in dem Zahnrad, 9 vor, und der zweite Gang ist somit eingeschaltet.
  • Wird die Motordrehzahl noch weiter er-'höht, so kommt die von der getriebenen Welle 14 aus beeinflußte Fliehkraftlamellenkuppl.ung 21 zur Einschaltung, womit die getriebene Welle 14 unmittelbar mit der Hauptgetriebe= welle 7 verbunden wird. Dabei eilt die Welle 14 mit Hilfe des Freilaufs 16 in dem Zahnrad 15 vor, und der direkte Gang ist eingeschaltet.
  • Wie ersichtlich, sitzen also die die zweite und dritte Stufe schaltenden Fliehkraftkupplungen mit den Zahnrädern innerhalb dies Getriebegehäuses 17, während die die erste Stufe schaltende Kupplung 3, 4, 6 als trockenlaufende, im ausgeschalteten Zustand den Motor völlig vom Getriebe trennende Motorkupplung außerhalb. des. Getriebegehäuses angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: ZahnTäderwechselsgetriebe,dessen sämtliche Stufen selbsttätig durch Fliehkraftkupplungen geschaltet werden und dessen Zahnräder unter Anwendung von Freiläufen stets im Einsgriff bleiben, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Kupplung für die erste Stufe als trockenlaufende, in ausge-,sdhaltetem Zustand den Motor völlig vom Getriebe trennende Motorkuppl@un(g außerhalbdes Getriebegehäuses angeordnet ist, während,die Kupplungen, für die übrigen Stufen in das Getriebegehäuse eingebaut :sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stande der Technik sind im Erteilurngsverfa'hren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Prospekt M 256/4. 36 der Fa. Berliner Maschinenbau A. G. vormals L. Schwartzkopff; USA.-Patentschriften Nr. 1795 135, 1917501-
DEG102015D 1937-09-22 1937-09-22 Zahnraederwechselgetriebe Expired DE767572C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG102015D DE767572C (de) 1937-09-22 1937-09-22 Zahnraederwechselgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

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DEG102015D DE767572C (de) 1937-09-22 1937-09-22 Zahnraederwechselgetriebe

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DE767572C true DE767572C (de) 1952-12-08

Family

ID=7141511

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DEG102015D Expired DE767572C (de) 1937-09-22 1937-09-22 Zahnraederwechselgetriebe

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DE (1) DE767572C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323931A1 (fr) * 1975-09-11 1977-04-08 Fichtel & Sachs Ag Mecanisme de changement de vitesse automatique

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1795135A (en) * 1929-03-04 1931-03-03 Zahnradfabrik Ag Gear
US1917501A (en) * 1931-08-05 1933-07-11 Herbert F Apple Automatic freewheeling transmission mechanism

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