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trägt auf der Innenseite der Stange das Zahnrad 32 im Eingriff mit einem ähnlichen Zahnrad 33 auf der Welle 25 ; das vorstehende Ende des Wellenstumpfes 31 ist vierkantig, um darauf den Kurbelarm 34 aufsetzen zu können, welcher zum Aufziehen der Feder 28 benützt wird.
Welle 25 trägt ausser dem Zahnrad 26 fest ein Zahnrad 35, welches aus einem Kegelzahnrad und Stirnrad zusammengesetzt ist. Das Kegelrad kämmt mit dem Kegelrad 24, während das
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ihren Enden die Kurbelarme 39 besitzen. Die untere Kurbelwelle erhält ihren Antrieb von der oberen unter Einfügung eines Zwischenrades 41 auf einem in einer Seitenstange 21 gelagerten Wellenstumpf. Das Zwischenrad 41 treibt das Zahnrad 42 auf der unteren Kurbelwelle 38. Ausserdem trägt die untere Kurbelwelle ein Zahnrad 38, welches dazu dient, Drehbewegung auf ein Vor-
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Im Zusatz zu dem Zahnrad 48 trägt die Welle 49 ein massives Schwungrad 50. weches einen Hauptteil des Reglers bildet. Einer der Ansätze 44 hält zweckmässig ein Gehäuse 51, das mit einem Bremsflansch 52 versehen ist.
Das Schwungrad SO ist vom l'mlaufkranz mit nach dem Mittelpunkt gerichteten Bohrungen 53 ausgebildet, in welchen sich die Stangen S4 der Bremsschuhe 55 führen. Die Bremsschuhe sind an gegenüberliegenden Punkten der Schwungräder angeordnet, und durch parallel liegende Federn S6 miteinander verbunden. Die Federn ziehen für gewöhnlich die Schuhe nach einwärts.
Bei rascher Drehung der Welle 49, die natürlich durch die rasche Bewegung des übrigen Mechanismus hervorgerufen wird. werden die Bremsschuhe durch die Fliehkraft nach aussen geschleudert ; sie legen sich dabei gegen den Bremsftansch. 52
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Die Stiele 61 der Stössel sind mit ihren unteren Enden an den kegelförmigen Oberteilen 58 befestigt ; jeder Stiel hat eine Anzahl ! Öffnungen ? gieichweit entfernt voneinander. in welche
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vorzugsweise um 1800 versetzt zueinander.
In der Betätigung der Maschine wird erst die Feder 28 aufgewunden. Nach Auslösung des Mechanismus wird das Vorgelege die Auf- und Abwärtsbewegung der Stössel hervorrufen, gleich- zeitig verursacht die Drehung des Zahnrades je durch seinen Eingriff in das Zahnrad die Rotation des gesamten Innenrahmens. Der Regler beeinflusst dabei die Geschwindigkeit der beiden Bewegungen, ohne dass er mit dem Bottich oder dessen Inhalt in Berührung kommt.
Ferner kann die Bewegung der Stössel in Einklang mit der Menge von Wäsche im Bottich dadurch gebracht werden, dass ihre Stiele an einer höher oder tiefer gelegenen Stelle auf die KurhelurnH' aufgesteckt werden.
Um den Gang der Maschine willkürlich zu unterbrechen, ist eine von Hand ausschwingbare
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PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine, bei welcher innerhalb eines drehbaren Rahmens gelagerte Stösse) durch
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