AT52453B - Umschaltvorrichtung für Schreibmaschinen. - Google Patents

Description

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   Letzteres wird auf folgende Weise bewirkt. An dem Umschalthebel 5 ist bei 10 ein U-förmiger   Srhnapphebel 77   angelenkt, der an einem Ende zu einem Haken 12 ausgebildet ist. Unterhalb dieses Schnapphebels befindet sich ein Winkel   13,   in dessen horizontalem Flansch in dem Schlitz   14   der Haken 12 senkrecht beweglich ist. Der Hebel 11 wird durch eine Feder 15 nach oben gezogen und dadurch mit seinem Haken 12 gegen den Winkel 13 gedrückt. Diese Feder 15 greift. jedoch nicht unmittelbar an dem Hebel 11 an, sondern an einem Sperrhebel16, welcher ebenfalls   U-törmig   gestaltet und bei 17 an dem Hebel 11 angelenkt ist.

   Der Sperrhebel 16 besitzt eine Nase 18 und 
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 stützt sich mit seinem Ende gegen die Unterfläche des   wagprechten Schenkels des   Winkels 13, wodurch er dem Zuge der Feder 15 entgegenwirkt. 



   Wenn nun der Umschalthebel 5 in seine tiefste Stellung (Fig. 2) gelangt, so schnappt der Haken 12 unter dem Winkel 13 ein und verhindert somit die   Rückbewegung des Hebels 5 nach   
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 (Fig. 3). Bei dieser Stellung stösst nun die Nase 18 des Sperrhebels 16 gegen den Druckhebel 8, so dass dieser sich nicht senken kann. ohne die Nase 18 gleichzeitig niederzudrücken. 
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 eines   grossen   Buchstabens durch diesen   Typenhebel 21 mittels   seiner Nase 22 und unter Zwischenwirkung des von dieser Nase getroffenen Druckhebels 8 die Nase 18 des Sperrhebels 16 niedergedrückt. Hiedurch wird nun dem letzteren eine Drehung erteilt, welche dem Zuge seiner Feder 15 entgegenwirkt   und schliesslich   den Haken 12 nach vorn drückt (Fig. 4).

   Dieser Haken wird somit frei und das nun unbehindert auf dem Umschalthebel 5 zur Wirkung kommende Gewicht der Walze 9 veranlasst dessen Aufwärtsbewegung in die Normallage (Fig. 5). Somit erfolgt die Rück- 
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 anschlages und es kann daher niemals vorkommen, dass wie es bisher nach vorheriger Feststellung des   niedergedrückten     Umschalthebels   versehentlich geschehen konnte, mit grossen Typen weiter geschrieben wird. 



   Die durch die Hebel 11 und 13 gebildete Feststell- und Auslösevorrichtung kann auch ausser Wirkung gesetzt werden. Zu diesem Zwecke ist die Feder 15 an dem einen Arme eines Winkelhebels 23 befestigt, der vermittelst zweier Anschläge 24 in zwei verschiedenen Stellungen gegen einen feststehenden Teil 25 gesichert werden kann. Bei der einen Stellung des Hebels 23 ist die Feder   75   gespannt (Fig. 1, 2 und 4), während sie bei der anderen Stellung entspannt wird 
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 einschnappen, so dass der   Umschalthebel   nach Freigabe sofort wieder in Normallage   zurückgeht.   



     Diese Einrichtung hat   den Zweck, um, falls nur   in grossen Buchstaben geschrieben werden   soll, den Umschalthebel 5 in der bisher bekannten Weise unmittelbar festzustellen. 



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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umschalthebel (5) ein diesen in niedergedrückter Lage feststellender Schnapphebel (11) angelenkt ist, an welchen einSperrhehel (/) gelenki sitzt, der bei festgtstellter Tieflage des Umschalthebels mittels einer EMI2.7