AT521122A2 - Anordnung zur Durchführung einer Fitnessübung - Google Patents

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AT521122A2 ATA116/2019A AT1162019A AT521122A2 AT 521122 A2 AT521122 A2 AT 521122A2 AT 1162019 A AT1162019 A AT 1162019A AT 521122 A2 AT521122 A2 AT 521122A2
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Abstract

Eine Anordnung zur Durchführung einer Fitnessübung umfasst mindestens ein eine Aufhängung zur stationären Befestigung aufweisendes Höhensicherungsgerät (5), das einen Seilkürzer (12) und eine Seilbremse (13) umfasst, wobei der Seilkürzer (12) ein Seil (6) in einem nicht zugbelasteten zustand aufwickelt und bei einer abrupten Zugbetätigung des Seils (6) die Seilbremse (12) das aufgewickelte Seil (6) entweder fixiert oder mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit abwickelt, wobei das Seil (6) mit einer Stange (8) derart verbunden ist, dass die an dem Seil (6) frei hängende Stange (8) eine horizontale Lage einnimmt.

Description

Eine Anordnung zur Durchführung einer Fitnessübung umfasst mindestens ein eine Aufhängung zur stationären Befestigung aufweisendes Höhensicherungsgerät (5), das einen Seiikürzer (12) und eine Seiibremse (13) umfasst, wobei der Seilkürzer (12) ein Seil (6) in einem nicht zugbelasteten Zustand aufwickelt und bei einer abrupten Zugbetätigung des Seils (6) die Seilbremse (12) das aufgewickelte Seil (6) entweder fixiert oder mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit abwickelt, wobei das Seil (6) mit einer Stange (8) derart verbunden ist, dass die an dem Seil (6) frei hängende Stange (8) eine horizontale Lage einnimmt.
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20.03.2018
Anordnung zur Durchführung einer Fitnessübung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Durchführung einer Fitnessübung.
Ein so genannter Kiimmzug ist eine Eigengewichtübung, bei der der Körper des Trainierenden durch den Rücken in Zusammenarbeit mit den Armen an einer waagerecht befestigten Stange hochgezogen und wieder herabgelassen wird. Der Klimmzug ist eine Übung, die eine Vielzahl von Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht. Um den Trainingseffekt zu steigern, ist es beispielsweise bekannt den Klimmzug mit einer Hand durchzuführen.
Im Weiteren ist die so genannte Himmelsleiter oder Saimon Ladder bekannt, die ein Gestell mit zwei zueinander beabstandeten Trägern, die entweder vertikal oder schräg angeordnet sind, umfasst, wobei die Träger zueinander beabstandete / 26 • · · · · ·« • · • · ·
Einhängeeiemente für eine Stange aufweisen. Der Trainierende hält mit beiden Händen die Stange in der Hand und versucht mittels einer Aufwärtsbewegung, frei an der Stange hängend, die Stange in die Einhängeelemente einzulegen, die oberhalb des aktuellen Einhängeelementes angeordnet sind. Der Trainierende bewegt sich derart frei an der Stange hängend stufenweise von einer Ebene der Einhängeelemente zu der nächsten Ebene nach oben. Hierbei handelt es sich um eine Fitnessübung mit einem hohen Schwierigkeitsgrad. Die Stange ist mit einem Seil oberhalb der obersten Einhängeelemente befestigt, wobei das Seil eine derartige Länge aufweist, dass es sich frei hängend unterhalb der untersten Einhängeelemente und oberhalb des Bodens befindet. In der Praxis erweist es sich als problematisch, dass der Trainierende am Anfang, also beim Erlernen der Übung, zum einen oftmals nicht die Distanz zwischen zwei übereinander angeordneten Einhängeeiemente überwindet und quasi abstürzt, weshalb empfohlen wird, eine Fallschutzmatte unterhalb der Anordnung vorzusehen. Dennoch sind sowohl Verletzungen als auch ein Verlust der Motivation aufgrund eines sich nicht oder nur langsam einstellenden Erfolgs nicht ausgeschlossen.
Im Weiteren ist ein Höhensicherungsgerät bekannt, das beispielsweise im Klettersport oder zur Absturzsicherung beim Arbeiten benutzt wird und in der EN 360:2002 beschrieben ist. Hierbei handelt es sich um eine persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz, die in Verbindung mit einem Auffanggurt nach EN 361:2002 der Sicherheit von Personen bei Arbeiten in der Höhe, bei denen die Gefahr eines Absturzes besteht, dient.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Erlernen und das Trainieren nach dem Prinzip der Himmelsleiter zum einen für den Trainierenden erleichtert und zum anderen relativ sicher ist, so dass die Gefahr vor Verletzungen reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Eine Anordnung zur Durchführung einer Fitnessübung umfasst mindestens ein eine Aufhängung zur stationären Befestigung aufweisendes Höhensicherungsgerät, das einen Seilkürzer und eine Seilbremse umfasst, wobei der Seilkürzer ein Seil in einem nicht zugbelasteten Zustand aufwickelt und bei einer abrupten Zugbetätigung des Seils die Seilbremse das aufgewickelte Seil fixiert, wobei das Seil mit einer Stange derart verbunden ist, dass die an dem Seil frei hängende Stange eine horizontale Lage einnimmt
Der an der Stange frei hängende Trainierende vollführt mit seinem Körper eine Aufwärtsbewegung, bei der der der Seilkürzer entsprechend der zurückgelegten Höhe das mit der Stange verbundene Seil aufwickelt, so dass der Trainierende auf der erreichten Höhe gehalten oder nur langsam von dieser Höhe / 26 abgelassen wird. Der Trainierende ergreift die Stange mit beiden Händen. Bei einer erneuten Aufwärts- oder Sprungbewegung des frei hängenden Trainierenden überbrückt dieser eine weitere Höhendifferenz und das Seil wird von dem beispielsweise federbetätigten Seilkürzer weiter aufgewickelt. Die Übung kann so lange wiederholt werden, bis der Trainierende das Höhensicherungsgerät erreicht, das ihn in der jeweils erreichten Höhe hält, so dass Verletzungen, beispielsweise aufgrund eines freien Falls, weitgehend vermieden sind. Der Trainierende springt gezielt ab, indem er bewusst die Stange loslässt und kann sich somit vorbereiten. Die Seilbremse funktioniert bevorzugt entsprechend einem Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug, indem sie das Seil bei einer ruckartigen Zugbelastung arretiert und anschließend wieder frei gibt. Demnach kann die Stange nach dem Absprung der Trainierenden bzw. im aufgewickelten Zustand des Seils unter Verwendung eines Hilfsmittels, beispielsweise eines Stabs mit Haken oder eines frei nach unten hängenden Hilfsseils, wieder nach unten in den Zugriffsbereich des Trainierenden gezogen werden. Da im Weiteren die Himmelsleiter in dieser einfachen Ausführungsform quasi stufenlos ist, also Höhenänderungen des Trainierenden nicht an Einhängeelementen für die Stange gebunden sind, können relativ schnell Trainingsfortschritte erzielt werden. Die stationäre Befestigung des Höhensicherungsgerätes kann an einem beliebigen Gestell mit einer bestimmten Mindesthöhe, die wenigstens der Größe des Trainierenden zuzüglich der Länge des Höhensicherungsgerätes entsprechen sollte, beispielsweise auch an einer Art Sprossenwand oder einem Klettergestell erfolgen. Die Mindesthöhe lässt sich / 26 • · reduzieren, indem der Trainierende seine Übungen im Knien bzw. mit abgewinkelten Unterschenkeln beginnt. Das Gestell sollte lediglich Anlageflächen für die Stange aufweisen und ein freies Hängen des Trainierenden an der Stange sicherstellen. Das Seil kann auch als ein Gurt oder dergleichen ausgebildet und aus einem beliebigen Material gefertigt sein.
Selbstverständlich kann die Stange auch durch mindestens ein Griffstück ersetzt werden oder ein Griffstück umfassen, das der Trainierende ergreift. So ist es auch möglich, die Übung einhändig auszuführen oder zwei an mindestens einem Höhensicherungsgerät angeordnete Griffstücke zum Ausführen der Übung des Hochziehens oder nach oben Springens während der Trainierende frei an dem mindestens einen Seil hängt. Sind zwei Höhensicherungsgeräte vorgesehen, kann die Bewegung nach oben auch durch eine Art Greifbewegung durch das Ausstrecken des einen oder anderen Arms, insbesondere nacheinander, erzielt werden.
Vorzugsweise ist das Seil durch eine zentrale Öffnung der rohrförmigen Stange geführt und mit mindestens einem Verbindungsmittel zur Befestigung an dem mindestens einen Höhensicherungsgerät gekoppelt. Beispielsweise lassen sich die beiden Seilenden mit jeweils einem oder einem gemeinsamen Karabinerhaken als Verbindungsmittel koppeln. Die Öffnung der rohrförmigen Stange weist stirnseitig Abrundungen oder Kappen mit großen Radien auf, die eine Beschädigung des Seils, wie sie durch eine scharfe Kante hervorgerufen werden kann, verhindert.
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Nach einer Weiterbildung sind zwei synchrone Höhensicherungsgeräte in einer horizontalen Ebene angeordnet und die beiden Enden des Seils mit jeweils einem Verbindungsmittel zur Befestigung an dem zugeordneten Höhensicherungsgerät gekoppelt. Die beiden
Höhensicherungsgeräte sollten synchron sein, damit ein gleichmäßiges Aufwickeln und Abwickeln des Seils und damit eine horizontale Führung der Stange oder von zwei separaten Griffstücken in dem gleichen Abstand zu den Höhensicherungsgeräten möglich ist, insbesondere um eine Schieflage des Trainierenden zu verhindern. Sollte der Trainierende dennoch mit der Stange oder den beiden Griffstücken einseitig höher kommen, kann dies selbstverständlich mit einer nachfolgenden Bewegung wieder ausgeglichen werden.
Um mit der Anordnung auch die klassische Himmelsleiter-Übung zu ermöglichen, sind oben offene hakenartige Einhängeelemente zur Einhängung der Stange zueinander beabstandet angeordnet, wobei jeweils zwei Einhängeelemente in einer horizontalen Ebene vorgesehen sind, um die eingehängte Stange nach oben entnehmbar zu haltern. Durch die Höhensicherungsgeräte ist ein unkontrollierter Absturz des Trainierenden bei einem NichtErreichen der nächst höher angeordneten Einhängeelemente vermieden und der Trainierende wird auch in einer Zwischenlage gehalten und kann mit der nächsten Sprungbewegung versuchen, die angestrebten Einhängeelemente zu erreichen.
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Bevorzugt sind die Einhängeelemente einstückig mit einer Stütze ausgebildet oder entnehmbar in Rasteröffnungen einer Stütze befestigbar. Es ist möglich, die Seite der Stütze, die keine Einhängeelemente aufweist oder die Stütze ohne die Einhängeelemente für die quasi stufenlose Himmelsleiter-Übung zu verwenden, bei der es nicht erforderlich ist, die Stange in Einhängeelementen zu fixieren, sondern die Höhenänderung entsprechend der Schnellkraft des Körpers des Trainierenden zu realisieren, ohne die Vorgabe einer gestuften Zielhöhe. Bei der Einhängung der Einhängeelemente ist auch im Rahmen der Rasteröffnungen ein an den Trainierenden angepasster Abstand der einzelnen Einhängeelemente und damit eine Anpassung der zu überwindenden Höhe möglich.
Zweckmäßigerweise ist das mindestens eine Höhensicherungsgerät in einem Kopfbereich einer Stütze oder an einer zwei zueinander beabstandete Stützen miteinander verbindenden Traverse lösbar anordenbar. Selbstverständlich ist es möglich, die Stützen in ihrer Länge veränderbar zu gestalten, beispielsweise teleskopisch ausziehbar und mit einem in zugeordnete Bohrungen einzusetzenden Querbolzen sicherbar.
Zweckmäßigerweise ist das mindestens eine Höhensicherungsgerät in einem Kopfbereich einer Stütze oder an einer zwei zueinander beabstandete Stützen miteinander verbindenden Traverse lösbar anordenbar. Die Traverse dient zur Stabilisierung der Stützen und gleichzeitigen Halterung des mindestens einen Höhensicherungsgerätes.
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In einer Variante sind die Stützen oder die Einhängeelemente an einem Trainingsgerät befestigt. Bei dem Trainingsgerät kann es sich um eine so genannte Kraftstation oder dergleichen handeln, wobei ein solches Trainingsgerät in der Regel ein für die Himmelsleiter-Übung geeignetes Gestell oder ein Gestell zur Anordnung der Stützen bzw. der Einhängeelemente umfasst.
Zusätzlich oder alternativ sind die Stützen in einem Fußbereich fixierbar oder mit einem Fußteii verbunden. Die beiden Stützen lassen sich beispielsweise unabhängig voneinander in bodenseitige Aufnahmen, wie sie beispielsweise in Turnhallen zur Anordnung von klassischen Turngeräten vorhanden sind, einsetzen, mit und ohne kopfseitige oder oberseitige Traverse. Es ist auch möglich, ein Fußteil vorzusehen und die Stützen, vorzugsweise durch Spannseile gesichert, frei aufzustellen.
Um nicht nur eine vertikale Aufwärtsbewegung, sondern auch eine Aufwärtsbewegung entlang einer schiefen Ebene zu ermöglichen, weisen die Stützen in dem Fußbereich ein Gelenk zur arretierbaren Verschwenkung gegenüber einer lotrechten Ausrichtung auf. Zweckmäßigerweise ist das Gelenk zwischen der Stütze und dem Fußteil angeordnet.
Gemäß einer Weiterbildung umfasst die Anordnung zur Durchführung einer Fitnessübung einen Antrieb, um ein Einhängeelement für die Stange in seiner Höhe relativ beispielsweise zu einer Stütze der Anordnung zu verlagern. Das / 26 eine oder mehrere Einhängeelemente können an Kettengliedern lösbar angeordnet sein, die wiederum an einer Führungsschiene entlang einer Stütze geführt sind. Die Kettenglieder bilden eine Kette, die mittels Umlenkrollen, Zahnrädern oder dergleichen beispielsweise in einer Höhe zwischen einem und zwei Metern an der Stütze umläuft. Zum Antrieb dieser Kette dient vorzugsweise ein Elektromotor, der gegebenenfalls mit einem Übersetzungsgetriebe ausgestattet ist.
Zum synchronen Verlagern der beiden sich auf einer Horizontalebene befindenden Einhängeelemente für eine Stange sind deren Ketten und insbesondere deren obere Zahnräder mit einer gemeinsamen Drehachse gekoppelt, die ihrerseits vom Elektromotor drehbar angetrieben wird. Mittels dieses Antriebs können die Einhängeelemente nach oben und unten bewegt werden. Hat beispielsweise der Trainierende das oberste Paar der Einhängeelemente an den Stützen der Anordnung erreicht so kann automatisch oder manuell gesteuert durch den Elektroantrieb dieses Paar nach unten verfahren werden und die Übung kann quasi unterbrechungsfrei jedenfalls ohne ein Umhängen der Stange fortgesetzt werden. Dabei liegt die Geschwindigkeit mit der die Stange nach unten verfahren wird natürlich unterhalb einer Grenzgeschwindigkeit, bei der das Höhensicherungsgerät das mit der Stange verbunden ist auslösen würde. Prinzipiell kann auch während der Durchführung der Übung der Antrieb arbeiten, um kontinuierlich die Einhängeelemente nach unten zu verfahren. Somit verbleibt der Trainierende trotz des Einhängens der Stange in ein Paar vertikal höher liegender Einhängeelemente trotzdem im / 26
Wesentlichen in der gleichen Höhe. Auch ein Antrieb in Gegenrichtung also das Anheben der Stange für eine negative Trainingsbelastung ist möglich.
Prinzipiell kann der Antrieb, insbesondere die gemeinsame Drehachse, mit einer Bremse ausgestattet sein. Mittels der Bremse, die im Prinzip gleichartig wie das Höhensicherungsgerät ausgebildet sein kann, wird eine unkontrollierte Drehung der Drehachse vermieden, um ein unerwünschtes Herunterfahren der Einhängeelemente zu vermeiden, falls der Antrieb ausfalien sollte.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teildarstellung einer Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine Teildarsteliung der Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1 in alternativer Ausgestaltung,
Fig. 4 eine Darstellung der Anordnung nach Fig. 3 in alternativer Ausgestaltung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Anordnung nach Fig. 1 in alternativer Ausgestaltung,
Fig. 6 eine Darstellung der Anordnung nach Fig. 5 in alternativer Ausgestaltung,
Fig. 7 einen elektromotorischen Antrieb der Anordnung und
Fig, 8 eine Teilansicht der Anordnung mit elektromotorischem Antrieb.
Die Anordnung umfasst ein Gestell 1, das im Wesentlichen aus zwei seitlichen Stützen 2 und einer oberseitigen Traverse 3 zusammengesetzt ist, wobei die Traverse 3 die beiden Stützen 2 kopfseitig miteinander verbindet und stabilisiert, im Fußbereich der Stützen 2 ist ein Fußteil 4 vorgesehen. Selbstverständlich können zur Stabilisierung des Gestells 1 nicht dargestellte Spannseile vorgesehen sein, sollte das Fußteil 4 nicht derart schwer ausgeführt sein, dass ein stabiler Stand bei einer bestimmungsgemäßen Beanspruchung gewährleistet ist. Gemäß Fig. 1 sind die beiden Stützen 2 aufgrund einer teleskopierbaren Ausgestaltung im Fußbereich in ihrer Länge veränderbar.
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Im Kopfbereich der Stützen 2, im Bereich der Traverse 3, sind gemäß Fig. 2 zwei Höhensicherungsgeräte 5 befestigt, an denen jeweils ein Ende eines Seils 6 angeordnet ist, Das Seil 6 ist durch eine Öffnung 7 einer rohrförmigen Stange 8 geführt, um diese zu haltern. Die Stange 8 weist eine Länge auf, die größer als der Außenabstand der beiden Stützen 2 bemessen ist, so dass die Stange 8 an den beiden Stützen 2 anliegt und im Übrigen frei an den Höhensicherungsgeräten 5 hängt. Wird die Stange 8 nach oben in Richtung der Traverse 3 bewegt, dann wird durch einen Seilkürzer 12 der Höhensicherungsgeräte 5 das Seil 6 aufgewickelt, also der lichte Abstand zwischen der Stange 8 und den Höhensicherungsgeräten 5 verkürzt. Eine Seilbremse 13 des Höhensicherungsgerätes 5 verhindert ein unkontrolliertes Abwickeln des Seils 6, also auch ein Herunterfallen der Stange 8, da sie bei einer ruckartigen Zugbelastung das Seil 6 fixiert. Wird anschließend die auf das Seil 6 wirkende Zugbelastung reduziert, dann löst sich die Seilbremse 13 und es ist möglich, das Seil 6 abzuwickeln. Da der Trainierende 9 bei der Ausführung der Übung nach der nach oben gerichteten Bewegung das Seil 6 stets ruckartig auf Zug belastet, greift die Seiibremse 13 und hält das Seil 6 und somit den Trainierenden 9 in der erreichten Lage. Die Verkürzung des Seils 6 und damit die nach oben gerichtete Bewegung eines an der Stange 8 frei hängenden Trainierenden 9 aufgrund der Spannkraft seines Körpers erfolgt stufenlos.
Gemäß Fig. 3 ist ein Höhensicherungsgerät 5 an der Traverse 3 mittig zwischen den beiden Stützen 2 angeordnet und mit beiden Enden des Seils 6 verbunden.
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Nach Fig. 4 ist die Stange 8 Bestandteil eines Griffstücks 10, so dass der Trainierende 9 mit einer Hand an dem Griffstück 10 hängt und durch eine Schnell-Bewegung quasi nach oben springt und das oberseitige Höhensicherungsgerät 5 die Länge des Seils 6 entsprechend verkürzt.
Gemäß Fig. 5 sind jeder der Stützen 2 Einhängeelemente 11 zugeordnet, so dass eine klassische Himmelsleiter-Übung absolviert werden kann, bei der der Trainierende 9 die Stange 8 von einer Ebene Einhängeelemente 11 in die nächste Ebene Einhängeelemente 11 gemäß dem Pfeil 14 bewegt. Die Höhensicherungsgeräte 5 verhindern eine unkontrollierte Abwärtsbewegung des Trainierenden 9 im Fall des NichtErreichens einer Ebene der Einhängeeiemente 11. Der Trainierende 9 kann auch in einer Lage zwischen zwei benachbarten Einhängeelemente 11 verharren, insbesondere ohne sich zu verletzen.
In einer Abwandlung können die Stützen nach Fig. 6 eine Schräglage einnehmen, wenn sie ein fussseitiges Gelenk aufweisen, das nicht dargestellt ist.
In Fig. 7 ist rein schematisch ein elektromotorischer Antrieb für die Anordnung dargestellt. Der Antrieb umfasst dabei einen Elektromotor 15, der über ein Getriebe 16 eine Drehachse 17 drehend antreiben kann. Der Elektromotor 15 ist mit Halterungen 18 an der Stütze 2 des Gestells 1 beziehungsweise der gesamten / 26
Anordnung befestigt. Die Drehachse 17, beispielsweise eine Metallstange, ist an einem Lager 19 an der Stütze 2 drehbar gelagert. Weiterhin umfasst der Antrieb ein hier schematisch angedeutetes Zahnrad 20, auf dem eine hier gestrichelt dargestellte Kette 21 umläuft. Zur Erhöhung der passiven Sicherheit ist eine hier rein schematisch verdeutlichte Bremse 22 für die Drehachse 17 vorgesehen, die ein zu schnelles Drehen der Drehachse 17 unterbindet. Die Bremse 22 kann in an sich beliebiger Weise wirken, prinzipiell aber auch wie das Höhensicherungsgerät 5.
Dabei ist es ersichtlich, dass in Fig, 7 nur eine Stange 2 mit dem Elektromotor 15 dargestellt ist. Es versteht sich, dass an der gegenüberliegenden anderen Stange 2 der Anordnung gleichartige Zahnräder 20 für die Kette 21 angeordnet sind, um einen synchronen und gemeinsamen Antrieb zu erhalten. Weiterhin ist es ersichtlich, dass unterhalb des hier abgebildeten oberen Zahnrads 20 ein weiteres unteres Zahnrad 20 an der Stange 2 angeordnet ist, um die Kette 21 unter Spannung zu halten.
Der Elektromotor 15 ist natürlich mit einem Überlastschutz und einer Steuerung ausgestattet, um ihn manuell oder nach einem vorgegebenen Trainingsprogramm in verschiedene Drehrichtungen D ansteuern zu können, wie durch den Doppelpfeil D angedeutet.
In Fig. 8 ist die gesamte Anordnung zur Vereinfachung der Darstellung ebenfalls wieder nur teilweise dargestellt. Die Anordnung umfasst eine im Wesentlichen vertikale Stange 2 an der / 26 drehbeweglich zwei Zahnräder 20 angeordnet sind. Über diese Zahnräder 20 verläuft eine Kette 21 aus mehreren Kettengliedern, die an der Stange 2 in einer Führungsschiene 23 umlaufend geführt ist. Die Zahnräder 20 sind beispielsweise jeweils in einem Abstand von einem Meter an der Stange 2 angeordnet.
An der Kette 21 beziehungsweise deren Kettengliedern sind vorzugsweise äquidistant mehrere Einhängeelemente 11 lösbar eingehängt. Der gegenseitige Abstand der Einhängeelemente 11 ermöglicht unterschiedliche Trainingsintensitäten. Beispielsweise können die Einhängeeiemente 11 an jedem, jedem zweiten oder jedem dritten Kettenglied eingehängt werden.
Wird das obere Zahnrad 20 über die Drehachse 17 vom Elektromotor 15 aus Fig. 7, der sich an der anderen hier nicht dargestellten Stange 2 der Anordnung befindet, beispielsweise in der Drehrichtung D angetrieben so wird die Stange 8 mit dem Trainierenden 9 abgesenkt, wie durch den Pfeil A verdeutlicht. Somit kann der Trainierende 9 sozusagen wieder am untersten Punkt seine Übung fortsetzen bis er wieder das oberste Einhängeelement 11 erreicht hat und die Kette 21 wird wiederum nach unten abgesenkt. Prinzipiell kann dies auch kontinuierlich erfolgen, so dass der Trainierende 9 immer auf etwa der gleichen Höhe verbleibt. Wird das obere Zahnrad 20 entgegengesetzt angetrieben so wird die Stange 8 angehoben und der Trainierende 9 könnte ein negatives Beiastungstraining ausüben indem er sich sozusagen nach unten hangelt.
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Es versteht sich, dass die Stange 8 nach wie vor mit mindestens einem hier nicht dargestellten Höhensicherungsgerät 5 verbunden ist, um das unbeabsichtigte Herunterfallen der Stange 8 zu vermeiden.
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Bezugszeichen
1. Gestell 14. Pfeil
2. Stütze 15. Elektromotor
3. Traverse 16. Getriebe
4. Fußteil 17. Drehachse
5. Höhensicherungsgerät 18. Halterung
6. Seil 19. Lager
7 Öffnung 20. Zahnrad
8. Stange 21. Kette
9. Trainierender 22. Bremse
10. Griffstück 23. Führungsschiene
11. Einhängeelement
12. Seilkürzer D Drehrichtung
13. Seilbremse A Absenken
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Claims (13)

1. Anordnung zur Durchführung einer Fitnessübung mit mindestens einem eine Aufhängung zur stationären Befestigung aufweisenden Höhensicherungsgerät (5), das einen Seilkürzer (12) und eine Seilbremse (13) umfasst, wobei der Seilkürzer (12) ein Seil (6) in einem nicht zugbelasteten Zustand aufwickelt und bei einer abrupten Zugbetätigung des Seils (6) die Seilbremse (12) das aufgewickelte Seil (6) fixiert, wobei das Seil (6) mit einer Stange (8) derart verbunden ist, dass die an dem Seil (6) frei hängende Stange (8) eine horizontale Lage einnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (8) ein Griffstück (10) haltert oder ein Griffstück (10) umfasst oder als ein Griffstück (10) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (6) durch eine zentrale Öffnung (7) der rohrförmigen Stange (8) geführt und mit mindestens einem Verbindungsmittel zur Befestigung an dem mindestens einen Höhensicherungsgerät (5) gekoppelt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei synchrone Höhensicherungsgeräte (5) in einer horizontalen Ebene angeordnet und die beiden Enden des Seils (6) mit jeweils einem Verbindungsmittel zur
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Befestigung an dem zugeordneten Höhensicherungsgerät (5) gekoppelt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oben offene hakenartige Einhängeelemente (11) zur Einhängung der Stange (8) zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei jeweils zwei Einhängeelemente (11) in einer horizontalen Ebene vorgesehen sind, um die eingehängte Stange (8) nach oben entnehmbar zu haltern.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeelemente (6) einstückig mit einer Stütze (2) ausgebildet oder entnehmbar in Rasteröffnungen einer Stütze (2) befestigbar sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Höhensicherungsgerät (5) in einem Kopfbereich einer Stütze (2) oder an einer zwei zueinander beabstandete Stützen (2) miteinander verbindenden Traverse (3) lösbar anordenbar ist,
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2) oder die Einhängeelemente (11) an einem Trainingsgerät befestigt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2) in einem Fußbereich fixierbar oder mit einem Fußteil (4) verbunden sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2) in dem Fußbereich ein
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Gelenk zur arretierbaren Verschwenkung gegenüber einer lotrechten Ausrichtung aufweisen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk zwischen der Stütze (2) und dem Fußteil (4) angeordnet ist,
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anordnung ein Antrieb zum vertikalen Verfahren (A) der Einhängeelemente (11) zugeordnet ist, insbesondere ein Elektromotor (15), der über ein Zahnrad (20) eine Kette (21) mit den Einhängeelementen (11) antreibt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb eine Bremse (22) zugeordnet ist.
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