AT51667B - Wasserablaßventil. - Google Patents

Wasserablaßventil.

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AT51667B
AT51667B AT51667DA AT51667B AT 51667 B AT51667 B AT 51667B AT 51667D A AT51667D A AT 51667DA AT 51667 B AT51667 B AT 51667B
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valve
water drain
spindle
drain valve
projection
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Franz Patera
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Franz Patera
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  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

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    Wa88erablaBventll.   



   Die Hubbegrenzung für Wasserablassventile wird meist durch einen Anschlag (Schrauben-   mutter oder dgl. ) bewirkt, der am Unterende der Ventilspindel abnehmbar befestigt ist.   



  Soll ein solches Ventil, beispielsweise zwecks Auswechslung seiner Dichtung, herausgenommen werden und ist es, wie z. B. bei Aborten, an einer schwer zugänglichen Stelle angeordnet, so ist die Zerlegung des Ventiles im Bedarfsfalle von ziemlich   umständlichen   Vorarbeiten abhängig, bevor der Anschlag entfernt werden kann. Auch das Wiederanbringen des letzteren ist zeitraubend. 



   Diesem Übelstande wird durch vorliegende Erfindung in äusserst einfacher Weise dadurch abgeholfen, dass der Anschlag durch eine Nase der Spindel gebildet wird und der Ventilsitz anschliessend an die Durchgangsöffnung für die   Ventilspindel   eine Längsnut aufweist, durch welche die Nase hindurchgesteckt werden kann. 



   Will mau das Ventil zerlegen, so braucht man nur dasselbe so weit zu verdrehen, dass der erwähnte Vorsprung an der Ventilspindel sich mit der Nut im Ventilsitz deckt, worauf das Ventil einfach abgehoben werden kann, weil die Nut den Durchgang des Vorsprunges gestattet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 den Vertikalschnitt durch eine mit dem neuartigen Wasserablassventil ausgestattete Abortanlage mit Wasserspülung, in Fig. 2 den 
 EMI1.1 
 Massstabe) und in Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht des Ventilsitzes mit dem den Hub-   begrenzuugsanschlag   tragenden unteren Ventilspindelende. 



   Die   Abortanlage   besteht in üblicher Weise aus der Klosettschale a, in welche das aus dem Wasserbehälter b führende Wasserablassrohr c mündet. In einem Trichter d desselben ist das   Wasserablassventil e   eingesetzt, das, in bekannter Weise, gleichzeitig mit 
 EMI1.2 
 tätigt wird. 



   'Der Erfindung   gemäss   ist der Ventilsitz   cl anschliessend an   die   Durchgangsö1fnung   für die Ventilspindel   m   mit einer Längsnut o und die Spindel   tl   mit einem Vorsprung p ausgestattet, dessen Querschnitt jenem der Nut o entspricht. 



   Beim Montieren des Ventiles e wird dessen Spindel n, wie gewöhnlich, in die zugehörige Öffnung des Ventilsitzes el und der Vorsprung p in die Nut o eingeschoben. Ist der Vorsprung p unterhalb des   Ventilsitzes el   gelangt, so wird er durch Verdrehen des Ventiles e gegen die Nut verschoben und wirkt nun als Hubbegrenzungsanschlag. 



   Zwecks Abnahme des Ventiles e wird dieses nach Öffnen des Behälters b verdreht, bis der Vorsprnng p sich mit der Nut o deckt. Nun kann das Ventil e einfach aus dem Sitz el herausgezogen werden. 



   Der Vorsprung p kann entweder mit der Spindel n aus einem Stück bestehen oder als Stift ausgebildet und an der Spindel n abnehmbar befestigt sein, ohne dass hiedurch von dem Erfindungsgedanken abgewichen werden würde. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wasserablassventil, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Hubbegrenzung vorgesehene Anschlag durch eine Nase der Ventilspindel gebildet wird und zwecks Demontierung des Ventiles eine an die Durchgangsöffnung für die Ventilspindel sieb anschliessende Längsnut für den Durchtritt der Nase vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT51667D 1910-12-07 1910-12-07 Wasserablaßventil. AT51667B (de)

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