AT85596B - Wasserauslaufhahn ohne Stopbüchse. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wasserauslaufhahn ohne Stopfbüchse. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserauslaufhahn ohne Stopfbüchse und besteht in der Vereinigung eines an sich bekannten, den Absperrkörper tragenden und oben geschlossenen Zylinders,'der am unteren offenen Ende ein Schraubengewinde für das am Ventilgehäuse angeordnete Gegengewinde besitzt, mit einem den Ventilsitz bildenden rohrförmigen Einsatz von solcher Länge, dass zwischen dem Zylinder und dem   rohrförmigen   Einsatz ein langgestreckter Raum von ringförmigem Querschnitte gebildet wird und das Druckwasser vollkommen entspannt aus diesem Raume austritt, wodurch insbesondere das Durchsickern durch das Gewinde vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. In dem Ventilgehäuse A ist in Form eines langen Rohres ein Einsatz B eingebaut, welcher an seiner oberen Fläche den Sitz für das Ventil C bildet. 



  Dieses ist mittels des durchgehenden Bolzens D und der Schraubenmutter E mit dem   Handgriff F   in Verbindung, der sich in einem nach unten offenen Zylinder G derart fortsetzt, dass zwischen ihm und dem Einsatz Bein langgestreckter ringförmiger   Abflussraum   bleibt. Der Zylinder G besitzt ferner am unteren offenen Ende ein Schraubengewinde, welches in dem Ansatz H des Ventilgehäuses das Gegengewinde findet. Eine Stellschraube j o. dgl. dient zur Begrenzung der Bewegung. In der Zeichnung ist das Gewinde an der Aussenseite des Zylinders G und an der inneren Seite des Ansatzes H angebracht. Es kann jedoch auch umgekehrt an der Aussenseite des Ansatzes H und an der Innenseite des Zylinders G angeordnet sein. 



   Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist der rohrförmige Ansatz G von einer derartigen Länge, dass seine den Ventilsitz bildende obere Fläche das Gehäuse um ein Beträchtliches überragt. Das bei geöffnetem Ventil ausströmende Wasser prallt gegen die vollkommen geschlossene Innenfläche des Zylinders G und fliesst sodann durch den zwischen diesem und 
 EMI1.1 
 entspannt wird. Wenn es hierbei an jener Stelle vorbeigelangt ist, an welcher der Zylinder G in den Ansatz H des Gehäuses eingeschraubt ist, kann es nicht mehr, wie bei dem bisher bekannten stopfbüchsenlosen Auslaufhähnen dieser Art, das Bestreben haben, durch das Gewinde durchzusickern, so dass ein vollständig dichter Hahn erzielt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Wasserauslaufhahn ohne Stopfbüchse, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines an sich bekannten, den Absperrkörper tragenden und oben geschlossenen Zylinders, der am unteren, offenen Ende ein Schraubengewinde für das am Ventilgehäuse angeordnete Gegengewinde besitzt, mit einem den Ventilsitz bildenden rohrförmigen Einsatz von solcher Länge, dass zwischen dem Zylinder und dem rohrförmigen Einsatz ein langgestreckter, die Entspannung begünstigender Raum von ringförmigem Querschnitt entsteht. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.