AT50940B - Maschine zum Abschrägen der Enden von Lederstreifen. - Google Patents

Maschine zum Abschrägen der Enden von Lederstreifen.

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AT50940B
AT50940B AT50940DA AT50940B AT 50940 B AT50940 B AT 50940B AT 50940D A AT50940D A AT 50940DA AT 50940 B AT50940 B AT 50940B
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Austria
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strips
leather
cut
knife
machine
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English (en)
Inventor
Edward Frank Sargeant
Original Assignee
Edward Frank Sargeant
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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
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   y ist ein an den vorderen Enden der Seitenhebel s hängender Tritt. Wird dieser niedergedrückt,   so wird die Querstange p nicht mehr hochgehalten und lässt das vordere Ende des Tisches herabsinken und sich so vom Messer t entfernen. Für gewöhnlich sind die Seitenhebel um eine an der hinteren   KJemmstango   z aufgehängte Stange drehbar. Wenn aber der Tritt y   herabgedrückt   wird, legen sich die vorderen Arme der Hebel an eine feste Stange.   4,   die dann als neuer Drehpunkt   für den Hebe) dient.   Beim weiteren Herabdrücken des Trittes wird die hintere Klemmstange z vom Tisch abgehoben. 



   Während das Messer t zurückbewegt wird, um den Schrägschnitt in den Lederstreifen zu erzeugen, werden diese Streifen von einer Klemmstange X festgehalten, um das Verschieben der Streifen durch das Messer zu verhindern. Diese   KleIllI1Jstange   kann, wie in Fig. 4   @gezeigt,   von den Stangen w getragen werden und längs derselben mittels der SchraubenB verstellbar sein. Die Klemmstange kann mittels eines Griffes in die Schluss- und Offenstellung gebracht werden. 



   Bevor das Messer t den Schnitt ausführt, werden die Lederstreifen durch den Tisch gegen die Unterseite des Messers gedrückt, so dass die obere Fläche der Lederstreifen parallel   zum   Messer   liegt dite   einzelnen Leisten, welche den Tisch bilden, werden dann untereinander und am festen Maschinengestell durch Anziehen der Klemmschraube W (Fig. 5) festgemacht. Statt das Leder 
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 wird, und dann wird der durch das Messer abgelöste dreieckige Lederstreifen abgeschnitten.

   Wenn das Lederstück entfernt worden ist, lässt man die sich drehende Schneidvorrichtung über die Oberfläche des Schrägschnittes weggehen, um diese abzugleichen und aufzurauhen. 
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 ist und   der Tisch vor-und zurückbewegt werden kann, um   das Leder gegen das Messer zu   führen,   statt umgekehrt das Messer gegen das Leder zu bewegen. 



   Fig. 9 und 10 zeigen den Schlitten c, der die sich drehende lotrechte Achse a und die 
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   Wird der Schlitten c entlang der Unterlage d hinbewegt, um die sich drehende Schneidvorrichtung über die Lederstreifen auf dem   Tisch hinzuführen,   so macht das Messer C zuerst einen querlaufenden Schnitt, um das   dreieckige Lederstück abzuschneiden,   das vom flachen Messer t abgelöst worden ist, sodann gleicht die sich drehende Schneidvorrichtung den Schräg-   o 'hnitt ab   und rauht ihn auf und schliesslich trennt das Messer D das Endstück des Lederstreifens 
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 führt, werden die vor diesem Messer befindlichen Teile des Lederstreifens durch   die Platte E   niedergehalten, die auf der oberen Fläche des Schrägschnittes gleitet.

   Die zweite Platte F am   .   Messer   D   geht   unter den Lederstreifen hin und hebt   sie etwas, um sie gegen die Schneide des 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Abschrägen der Enden von Lederstreifen, bei welcher der Hchr gschnitt durch ein flaches Messer hervorgebracht und die Schnittfläche durch eine sich drehende Schneid- EMI3.1 nach der Erzeugung des Schrägschnittes als Klommatange dient, gegen weiche die Lederstreifen durch den Tisch (e) der Maschine angedrückt werden, während die sich drehende Schneid- vorrichtung quer über die Schnittfläche bewegt wird.
    2. Maschine nach Anspruch 1 mit einem aus schmalen, parallelen Leisten gebildeten Tisch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jeder Leiste des Tisches auf je einer Blattfeder (0) a. uruht, so dass die Lederstreifen unabhängig von deren Dicke gleichmässig gegen das flache Messer gedrückt werden.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten des Tisches aneinander festgelegt werden können.
    4. Maschine nach Anspruch l mit einem zweiarmigen Hebel, von dem der eine nach hinten reichende Arm durch eine Feder oder ein Gewicht nach abwärts gezogen wird, während der nach vorne reichende Arm das vordere Ende des Tisches nach aufwärts gegen die Unterseite der vorderen Klemmstange drückt und der Drehpunkt des Hebels von der hinteren Klemmstange getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Arm des Hebels (8) beim Herabziehen durch einen Fusstritt (y) gegen einen Anschlag (A) stösst, der beim weiteren Herabdrücken des Fusstrittes als Drehpunkt dient, so dass die hintere Klemmstange (Z) vom Tische abgehoben wird.
    EMI3.2 Schneidvorrichtung je ein auf und abwärts bewegliches Messer angeordnet ist, von dem das eine vor dem Abgleichen und Aufrauhen das abgelöste dreieckige Lederstück und das andere nach Vollendung dieser Arbeiten das Streifenende abschneidet.
AT50940D 1910-03-12 1910-03-12 Maschine zum Abschrägen der Enden von Lederstreifen. AT50940B (de)

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