DE137925C - - Google Patents
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- DE137925C DE137925C DENDAT137925D DE137925DA DE137925C DE 137925 C DE137925 C DE 137925C DE NDAT137925 D DENDAT137925 D DE NDAT137925D DE 137925D A DE137925D A DE 137925DA DE 137925 C DE137925 C DE 137925C
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- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 4
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G21/00—Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ν Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzvorrichtung
an Holzbearbeitungsmaschinen mit senkrechter Messerspindel.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Schutzvorrichtung durch Fig. 1 in schaubildlicher
Ansicht dargestellt, während Fig. 2 eine etwas abweichende Ausfuhrungsform ebenfalls schaubildlich
zeigt.
Sie besteht aus zwei Halbcylindern F1 und F2,
die bei Aneinanderlegen ihrer Längskanten die aus dem wagerechten Arbeitstisch B1 herausragende
senkrechte Messerspindel W in ganzer Länge als oben und unten offener Hohlcylinder
umgeben. Die beiden Hälften sind in bekannter Weise entweder aus dünnem Blech oder als Gestelle ausgebildet, die mit Drahtgewebe
oder mit engen Gitterstäben ν überdeckt sind. Während die eine Hälfte mit dem
oberen Ende an dem vorderen Ende eines wagerechten Tragarmes U abnehmbar angeordnet
ist, kann die andere Hälfte F1 mittels eines an ihrem oberen Rand befestigten Auges
längs des Tragarmes U verschoben und auch um denselben in senkrechter Ebene geschwungen werden.
Der Tragarm U ist längs des Auges b einer senkrechten Stange T verschiebbar, welche
ihrerseits, ebenfalls verschiebbar und durch Stellschraube S2 festzustellen, in dem Auge S1
einer wagerechten Stange S liegt. Letztere wird von der auf dem Arbeitstisch stehenden
Säule R gehalten und kann auf dieser in geeignete Höhe und Lage eingeschoben und durch
ein Führungsauge ρ mit Druckschraubepx gehalten
werden. . .
Während die mit den Messern versehene Spindel W beim Stillstand und bei längerem
Leerlauf vollständig, von den zu einem geschlossenen Cylinder zusammengelegten beiden
Hälften F1 und V~ concentrisch umschlossen bleibt, wird beim Betrieb der Maschine die
abdrehbare Hälfte F1 hochgelagert und event,
entsprechend weit zurückgeschoben (Fig. 2), während die andere Hälfte eine derartige Stellung
erhält, dafs ihre beiden Längskanten die Führung für das an die umlaufenden Messer
heranzubringende Arbeitsstück bilden. Finden Fall, dafs während der Bearbeitung ein
Heranbringen des Arbeitsstückes an die Messerwelle in verschiedenen Abständen erforderlich
sein sollte, ist die betreffende Hälfte V2 der Schutzhülle um eine vom Vorderauge der
Stange U in senkrechte Lage gehaltene Spindel drehbar und wird mittels einer die
letztere umfassenden Spiralfeder vl zwangläufig
stets so weit vorgedrängt, dafs eine an ihrer anderen Längsseite befindliche Walze N2
in ständiger Anlage gegen die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes bleibt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:Schutzvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit stehender Messerwelle, gekennzeichnet durch zwei aus dünnen Metallplatten bezw. Drahtgewebe gebildete HaIbcylinder (V1 V2J, die, von einer in alle entsprechenden Lagen zu der Arbeitsspindel einstellbaren wagerechten Stange (U) ge-tragen, derartig mit ihren Lä'ngskanten zusammengelegt werden können, dafs sie die Messerspindel als oben und unten offener Hohlcylinder umschliefsen, während beim Arbeitsvorgang, nach Hochklappen und Zurückschieben der einen Hälfte dieses Hohlcylinders, die Längskanten der entsprechend eingestellten anderen Hälfte dem Arbeitsstück als Führung dienen.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Führung von ungleichförmigen Werkstücken der mit einer Führungsrolle (N2) versehene Halbcylinder (V2) schwingbar um eine am vorderen Auge des Armes (U) vorgesehene Achse angeordnet und mittels Spiralfeder (V) in steter Berührung mit dem Werkstück gehalten wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE137925C true DE137925C (de) |
Family
ID=405768
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT137925D Active DE137925C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE137925C (de) |
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0
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