AT49454B - Winkelhebelregler. - Google Patents

Description

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  Winkelhebelregler. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Winkelhebelregler, bei denen die   Cq-Kurve   eine durch 0 gehende Gerade (astatische Gerade) oder annähernd eine solche ist, um die   Umlanfszahl   durch Änderung der Belastung der Muffe ändern zu können, ohne dass die genaue oder angenommene Astasie des Reglers dadurch geändert wird. Die Erfindung besteht in den zur Erzielung der angegebenen technischen Wirkung angewendeten Mitteln, während die Wirkung selbst als bekannt vorausgesetzt wird. 



   Bei den bekannten Reglern dieser Art schliessen die Schenkel des Winkelhebels einen 
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 es sich um einen Winkelhebelregler, dessen Winkelhebel einen Winkel, von annähernd, oder genau 900 bildet. 



   Es sind zwar auch Winkelhebelregler bekannt, deren   Winkelhebel   ebenfalls einen Winkel von   900 bilden,   Diese Winkelhebelregler   besitzen jedoch mcht   die eingangs dieser Beschreibung angegebene Eigenschaft. 



   In der   Zeichnung steHt M   die   Schwungmasse   des Reglers, a, b die in Punkten c gelagerten   Winkelhebel.   die einen Winkel von 90  bilden, dar. Das Glied d verbindet den Schenkel b mit dem Schwunggewicht   M.   Die Verbindung des Schenkels a und der Muffe v kann durch Laschen I oder Rollen oder sonstige   äquivalente Elemente geschehen.

   Die   durch die Schwunggewichte bei Drehung def Reglers entstehenden Fliehkräfte,   bezw.   Verstellkräfte Cq werden durch das Glied d auf den Schenkel b des   Winkelheb els   derartig übertragen, dass die wirksamen   Hebellängen   I, II bei zunehmender Geschwindigkeit des Reglers bezw. beim Ausschlag der Schwunggewichte sich derart   verkleinern, dass   die 
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 Hehelarm I und der Gewichtsstellung 2 der Hebelarm   11.     0, l'stellt   die C-Kurve dar. 



   Die Schwunggewichte selbst können durch Rollen geführt. durch Stützen gestützt oder aber an Laschen usw. aufgehängt worden. Die Fliehkräfte werden durch Federn/, deren Achsen in paralleler Richtung zur Richtung der Flichkräfte liegen, aufgenommen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : Winkelbebelregler, bei dem die Fliehkräfte der Schwungmassen durch in paralleler Richtung zu den Fliehkräften wirkende Gegenkräfte aufgefangen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des die Bewegungen der Fliehgewichte auf die Muffe übertragenden Winkelhebels (a, b) einen Winkel von 90 oder annähernd 90 einschliessen und EMI1.3 mit dem Winkelhebel el b) durch ein Glied (d) derartig erfolgt, dass die Cq-Kurve (ebenso wie die C-Kurve) einen astatischen oder annähernd astatischen Verlauf zeigt, so dass die Umlaufszahl durch Änderung der Belastung der Muffe geändert werden kann, ohne die Astasie des Reglers zu ändern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.