AT49146B - Fadeneinstellvorrichtung für Webstühle zur Herstellung von Flor- und Noppengeweben. - Google Patents

Description

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   Farbe tragenden Nadeln vorgesehen ist, und hat eine Fadeneinstellvorrichtung zum Gegenstande,   bei welcher Stufen von mit   Auslesestangen für die Florgarnnadeln versehene Hebeln durch Ein-     stellung vos   einer   Mustervorrichtung aus   in die   Bahn von Stellschicnen gebracht werden, durch   welche die Stufenhebel samt den Stellschienen derart bewegt werden, dass die jeweilig in Tätigkeit zu setzenden Florgarnnadelnaus den einzelnen   Nadeisätzen   von den Auslesestangen behufs Bildung des Flors freigegeben werden. 



   In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschau-   lichen, ist Fig. l   ein Querschnitt durch die den oberen Teil der Fadeneinstellvorrichtung bildende   Jacquardvorrichtung   und Fig. 2 eine Draufsicht auf eine abgenommene   Jacquardnadet   in der Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen. Fig. 3 ist ein in kleinerem Massstabe gehaltener Quer-   schnitt   des unteren Teiles der Fadeneinstellvorrichtung, die die Florarnnadelbetätigungseinrichtung erkennen lässt, während Fig. 4 einige der in Fig. 3 gezeigten Teile in einer   anderen     Stellung veranschaulicht.   



   Von den Florgarnnadeln a (Fig. 3 und 4) jedes   Satzes   ist jede nahe   ihrem   oberen Ende mit zwei Schultern oder mit Schultern b, c bildenden Metallplatten versehen, von denen die Schultern b (Hebeschultern) mittels Hebestangen d in ihre obere Stellung   gehoben werden und die Schultern   c 
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 wird, um die unteren Nadelenden in der üblichen Weise zur Bildung des Flors in die Kette ein zuführen, wobei die   Ausleseschultern   c aller anderen Nadeln auf den bezüglichen Auslesestangen   aufruhen, bis die Hebestange   d wieder in ihre höchste, in Fig. 3   strichliert. angedeutete Stellung   gehobenwird.

   
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   zugeben.   Die Stellschienen h, i bewegen sich in derselben Ebene wie die Auslesestangen und kommen 
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   rechts auszuwählen und zu senken, während Fig. 4 eine Stellung des Hebels zur Bewegung der   Auslesestange e zeigt, um die Öffnung f derselben unter eine Auslöseschulter c der ersten Nadel von   I inks zu bringen.   



   Wenn die Stellschienen h, i sich in ihrer   äusseren,   in Fig. 4 strichliert angedeuteten Stellung befinden, können die Stufenhebel g gehoben oder gesenkt werden, um irgend eine der Stufen l der letzteren in die Bahn der Stellstangen zu bringen, so dass durch die lotrechte Bewegung der 
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     Die Stufenhebe)   sind an ihren äusseren Enden gegabelt, um auf einer Rippe einer Führung m zu reiten und zu gleiten, welche die Stufenhebel in richtiger Stellung erhält. Die Führungen sind   mit Stangen n verbunden, die einstellbar mit Gleitstangen o verbunden sind, welche gehoben   

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Claims (1)

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