AT48829B - Elektrische Lokomotive. - Google Patents
Elektrische Lokomotive.Info
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Description
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der durch den Schwerpunkt gehenden Vertikalen zu konzentrieren und dadurch das Trägheits- moment der Lokomotive um diese Gerade als Achse möglichst zu verringern. Bei dieser An-
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dem Motor m'und der Blindachse b'mit k und und diejenigen zwischen dieser Blindachse und dem nächsten T1'ÎebTud mit k1 und \ bezeichnet sind. Die bei diesen Figuren dem Beschauer zugekehrte Seite soll der Kürze wegen im folgenden als vordere, die andere als hintere bezeichnet werden, obwohl in Wirklichkeit diese beiden Seiten die rechte und linke Seite bilden.
Die Schubstangen der Vorderseite sind in vollen Linien gezeichnet, diejenigen der Hinterseite gestrichelt. Die Kurbelstellungen der Vorder-und Hinterseite sind gegeneinander um 900 versetzt. Bei Fig. 1
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und es ist ersichtlich, da13 jederzeit die von den Motoren den Blindwellen auf einer Seite der Lokomotive zugeführte Energie auf derselben Seite von den Blindwellen auf die Radachsen
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vertikal über den Blindwellen angeordnet. Bei der gezeichneten Stellung der einzelnen Teile bennden sich nun die die Motoren mit den Blindwellen kuppelnden Schubstangen, wie k auf der
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wellen durch die Kurbeln und Schubstangen der Hinterseite der Lokomotive, wie k',
übertragen. Bei den die Blindwellen mit den Triebachsen verbindenden Schubstangen liegen die Verhältnisse im
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die Kurbeln und Schubstangen der Vorderseite, wie k1 übertragen. In dem der Fig. 2 zugrundegelegten Augenblicke wird also die Kraft von den Motoren auf der Hinterseite der Lokomotive
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auf dieser Seite auf die Räder übertragen. Bei der Anordnung nach Fig. 2 müssen daher die Blindwellen die volle von den Motoren gelieferte Leistung von einer Seite nach der anderen übertragen können.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 befinden sich in dem der Darstellung zugrundegelegten Augenblicke die die Blindwellen und Triebachsen kuppelnden Schubstangen auf der Hinterseite
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der Hinterseite zugeführt wird und dass daher bloss ein Teil der Kraft etwa die Hälfte, durch die Blindwellen von der einen zur anderen Seite wandert.
Es ergibt sich ferner leicht, dass auch zu
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dass sie in bestimmten Augenblicken die gesamte Motorleistung von der einen Lokomotivseitc nach der anderen übertragen können ; auch würde bei dieser Anordnung das Gewicht der Motoren
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die ganze Motorleistung durch die Blindwellen von einer Lokomotivseite nach der anderen übertragen und das Gewicht der Motoren ist möglichst nahe der Mitte der Lokomotive konzentriert. Die Anordnung nach Fig. 3 ist daher die geeignetste von allen dreien und bietet die vielen oben
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Zapfen 33 trägt, durch welchen ein Ende der Schubstange 34 drehbar gehalten wird, deren anderes Ende mit der Kurbel 28 verbunden ist.
Letztere und die Kurbel 23 sind durch eine Schubstu nge Jj
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wiederholt sich auf der anderen Seite der Lokomotive. An dem einen Ende der Lokomotive ist noch ein Drehgestell 40 mit zwei Laufachsen dargestellt und auf dem anderen Ende ein Drehgestell 41 mit. einer einzelnen Laufachse. Der teilweise dargestellte Lokomotivkasten ist mit 42
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binden, da bei Anwendung von Einphasenmotorcu deren Drehmoment nicht konstant ist und bei Anwendung von Federn auf die Triebräder ein mehr oder weniger konstantes Drehmoment übertragen wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Elektrische Lokomotive, bei welcher die Motoren mit den Triebachzen unter Zwischenschaltung von Blindwellen durch beiderseitig um 90 versetzte Kurbeln und Schubstangen EMI3.4
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US48829XA | 1909-04-07 | 1909-04-07 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT48829B true AT48829B (de) | 1911-07-10 |
Family
ID=21712994
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT48829D AT48829B (de) | 1909-04-07 | 1910-04-05 | Elektrische Lokomotive. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT48829B (de) |
-
1910
- 1910-04-05 AT AT48829D patent/AT48829B/de active
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