AT47970B - Streichinstrument. - Google Patents

Description

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  Streichinstrument. 
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   munikationsönnungen   der Kreis ist. Bei der Verwertung dieser Erfahrungen müssen daher einerseits die selbständig schwingenden Zungen (Fig. 2, m und 2, n) der gebräuchlichen Konstruktion vermieden, andererseits die zur Bildung schalldämpfender Resonanzdeckenpartien Anlass gebende Einschnürung (Fig. 2, o) der   F-Loc. her (Fig. 2,'I)   beseitigt werden. 



   Zu diesem Zwecke sind, wie Fig. 3,   1/und 2. q zei, zu   beiden Seiten des Steges Schallöcher mit abgerundeten Rändern angeordnet. Der Abstand der Schallöcher beträgt mindestens die 
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 schnürung vermeiden will. 



   Ferner wird durch die Mittelzargenklötze (Fig. 2, p), welche zur Versteifung des Zargenkranzes eingeleimt zu werden pflegen. eine akustisch störende Massenanhäufung geschaffen. Diese   Massenanhäufung   wird dadurch paralysiert, dass die Zargenbreite unterhalb des Steges   vergrössert   
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 lichen Konstruktion   (Fig. 2,   p) nachweislich bedeutend sind, unmerklich werden und die Herstellung des Zargenkranzes aus einem Stück ermöglicht wird. 



   Durch den ungleichen Angriffswinkel der gespannten Saiten auf den Steg bei der gebräuchlichen Konstruktion tritt eine ausserhalb des Steges fallende Druckkomponente auf, welche bei der Saitenerregung zu tondämpfenden Wirbelschwingungen Anlass gibt. 



   Diese akustische Unregelmässigkeit wird durch die Anordnung eines erhöhten Saitenhaltersattels beseitigt (Fig. 1, g). Die Erhöhung des Saitenhaltersattels erfolgt bis zum Werte des Abstandes (Fig. 1, v) der Saiten von der Oberkante des Zargenkranzes in der gleichen Ent- 
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 befindet, wodurch die   Angriffswinkel   des Saitendruckes auf den Steg gleichgemacht werden. 



   Daher wird der Stimmstock (Fig.   4, k)   derart angeordnet, dass er an seinem unteren Ende in einer warzenförmigen Erhöhung des Bodens bekannter Art (Fig. 4, i) eingeleimt ist und an seinem oberen Ende durch den ebenfalls eingeleimten hölzernen Fixierungsstift (Fig. 4, u) an der Decke befestigt wird und so eine spannungsfreie Verbindung von Decke und Boden ermöglicht. 
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