AT41389B - Zither. - Google Patents

Zither.

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AT41389B
AT41389B AT41389DA AT41389B AT 41389 B AT41389 B AT 41389B AT 41389D A AT41389D A AT 41389DA AT 41389 B AT41389 B AT 41389B
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zither
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string
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Josef Truxa
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Josef Truxa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zither. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Zither und besteht im Wesentlichen in der Anordnung einer doppelten Begleitsaitenbespannung, welche jede für sich benützt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Saiten der Akkorde sämtlicher B- und Kreuz-Tonleitern in der Begleitsaitenbespannung anzuordnen.

   Dabei ist die Gruppierung der Saiten derart vorgenommen, dass die Saiten des chromatisch höher oder tiefer liegenden Akkordes nahezu in gleicher Entfernung von den Melodiensaiten liegen 
 EMI1.1 
 
In der Zeichnung ist die Zither dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 einen Grundriss, Fig. 2 einen Schnitt nach   x-x   im vergrössertem Massstabe und Fig. 3 einen Schnitt 
 EMI1.2 
 die Saiten   m   gespannt und zwar zwischen einem die   Saiten/überbrückenden Steg   c und gesonderten, vor den Wirbeln angeordneten Gabelstegen (Fig. 3). Der Steg c ist an Leisten d befestigt, welche auf dem Resonanzkörper a festgeschraubt werden. 



   Links und rechts von dem Stege c können daher auf den gesonderten Saitengruppen 
 EMI1.3 
 Gruppierung der Saiten derart vorgenommen, dass der chromatisch höher oder tiefer liegende Akkord in nahezu gleicher Entfernung von dem Griffbrette b auf der oberen oder unteren Bespannung angeschlagen werden kann. 



   Durch diese Anordnung wird der Nachteil der bisherigen Instrumente behoben, welcher darin besteht, dass diese praktisch nur für Akkorde mit drei   B   oder drei Kreuz zu verwenden sind, da für die Akkorde höherer Tonleitern   (e, 11, fis, gis, cis oder as, des, ges,   ces) die Saiten in zu grosser Entfernung von dem Griffbrette b angeordnet sind und   Hegleit-   akkorde und Melodiensaiten nicht gleichzeitig angeschlagen werden können.   Die Hand muss   so zu sagen von den Begleitsaiten auf die Melodiensaiten springen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Konzertzitber mit über einander liegender Begleitsaitenbespannungen, dadurch gekennzeichnet, dass   sämtliche Begieitsaiten   entsprechend den   51j.'J,   Oktaven umfassenden Begleittönen nahezu gleichmässig in zwei über einander liegenden Ebenen derart angeordnet sind, dass die Akkorde chromatischer Aufeinanderfolge nahezu in gleicher Entfernung von den   Molodiensaiten   liegen. 

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Claims (1)

  1. 2. Konzertzither nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der in der oberen Lage angeordneten Begleitsaiten nahe den Wirbeln in gesonderten Steggabeln erfolgt, zu dem Zwecke, um unter Beibehaltung der Grösse eines gewöhnlichen Instrumentes das unbeeinträchtigte Spielen auf beiden Begleitsaitensbepannungen vornehmen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT41389D 1908-05-22 1908-05-22 Zither. AT41389B (de)

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AT41389T 1908-05-22

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AT41389B true AT41389B (de) 1910-03-25

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ID=3560169

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AT41389D AT41389B (de) 1908-05-22 1908-05-22 Zither.

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