AT47957B - Beiderseits verziertes Kettenglied. - Google Patents

Beiderseits verziertes Kettenglied.

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Geza Armany
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  Beiderseits verziertes Kettenglied. 



   Bisher wurden verzierte Gliederkette derart hergestellt, dass man die Verzierung auf jeder Seite gesondert mittels eines Drahtes, einer Klammer oder   dergl.   festgehalten und dann   angelötet   hat, worauf die einzelnen Glieder durch Zwischenglieder verbunden wurden. Gemäss vorliegender Erfindung werden die für beide Seiten eines Gliedes   be-   stimmten Verzierungen aus einem Stück so gestanzt, dass sie durch einen Steg verbunden sind und dieses Werkstück im Steg umgebogen. Man erhält derart einen Teil, welcher vermöge seiner Federung auf dem eingeschobenen Gliede   hält, wobei   der Steg gleichzeitig zur unmittelbaren Verbindung der Glieder herangezogen werden kann. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Fig. 1 in Oberansicht und in   Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt.   Fig. 3 zeigt das ausgeschnittene Werkstück in Draufsicht, Fig. 4 in Seitenansicht und veranschaulicht gleichzeitig das   Umbiegen. Fig..') zeigt   das Einhängen des   Vcr/ierungsteHes   in eine benachbarte Öse und Fig. 6 ein derart hergestelltes Kettenstück. Fig. 7 ist ein Glied mit an beiden Enden aufgeschobenen Verzierungen, Fig. 8 ein   dcmentsprechendf's Kettensttück   und Fig. 9 zeigt in abgebrochener Oberansicht die Verbindung zweier Glieder mittels der Verzierungsstege. 



   Die für die obere und untere Seite   des Kettengliedes bestimmten Verzierungen   und 2 werden aus einem Stück Blech   geschnitten be/w.   gestanzt und hängen durch   teint n   
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 kommen. Wird nun zwischen dieselben ein Ring 4 bezw. eine Schleife   geschoben,   so haftet die   Verzierung infotge der gegeneinander   federnden   Teile 1, 2   am Ring fest und kann hequem ohne zeitraubende Vorsichtsmassregeln angelötet werden, so dass man   hiedurch,   wie Versuche zeigten, bei Herstellung verzierter Ketten zwei Drittel der bisher erforderlich gewesenen   Arbeitszeit   erspart. 



   Die durch einen Steg verbundenen Verzierungen ermöglichen aber auch eine   un-   mittelbare Verbindung der einzelnen Glieder, indem bei jedem Glied einerseits der Steg 3 und anderseits der Ring 4 zum Einhängen der benachbarten Glieder dienen. Zwecks Herstellung einer Kette hängt man nämlich bei Verwendung gespaltener Ringe 4 den Ring 
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 worauf man die Verzierung aufschiebt und anlötet. Sollen jedoch geschlossene Ringe 4 benutzt werden, so kann man   bei der Hitdung   der Kette derart vorgehen, dass man zuerst den   oing 4   eines Gliedes in die Verzierung 3' des benachbarten Gliedes hängt und hierauf letztere über den zugehörigen Ring   4'schiebt,   in welchen bereits vorher die Verzierung 3" des folgenden Gliedes eingehängt worden ist usw. (Fig. 5, 6). 



   Natürlich   kans roan   ebenso auf jedes Ende des Gliedes gesondert durch Stege 
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 zelnen Glieder durch Zwischenringe 9 verbunden werden, es wäre denn, dass man die durch die Stege gebildeten Ösen 10, 11 der zu zwei benachbarten Gliedern gehörigen Ver-   zierungen   derart verdreht (F'ig. 9), dass sie ineinander gehängt werden können. 

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  1. EMI2.2 EMI2.3
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