AT134598B - Haken. - Google Patents

Haken.

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AT134598B
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Kremp & Huettenmeister
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  Haken. 



   Die Erfindung betrifft einen   Wand- od. dgl. Haken   und besteht darin, dass dieser Haken aus einer
Profilstange mit dem gewünschten Hakenprofile entsprechendem Querschnitt hergestellt ist, wobei von solchen Stangen beliebiger Länge ausgegangen werden kann, die in Einzelhaken entsprechender Breite zerschnitten werden. Zweckmässig wird für die Herstellung solcher Haken von einer Profilstange ausgegangen, deren Querschnitt ein Hakenprofil mit einer Verstärkung bzw. Verdickung an der Hakenwurzel darstellt, welche Profilstange, durch Zerschneiden die erfindungsgemässen Haken ergibt. Eine solche Profilstange oder Profilleiste wird zweckmässig in der Weise hergestellt, dass ein Block des Rohmaterials, am besten einer Metallegierung, z.

   B. einer Kupferlegierung, Aluminiumlegierung od. dgl., im warmen, also zähen Zustande mittels einer hydraulischen Presse od. dgl. durch eine Form, die dem Profile der herzustellenden Stange entspricht, gepresst wird, ähnlich der Herstellung von Teigwaren, wie Nudeln u. dgl., in Teigpressen. Bei einem solchen Verfahren hat man hinsichtlich der Formgebung und Oberflächengestaltung den weitesten Spielraum, wobei sieh solcherart hergestellte Haken von aus Blech gestanzten Haken und von gegossenen Haken vorteilhaft unterscheiden.

   Den bekannten aus einem Blechstreifen gebogenen Bilderhaken gegenüber haben die erfindungsgemässen Haken, abgesehen von dem besseren Aussehen und der grösseren Mannigfaltigkeit der Form, den Vorteil, dass die Stellen des Hakens, die am stärksten beansprucht sind, wie der zur Befestigung an der Wand od. dgl. dienende obere Teil des Hakens und die Wurzel des von der Grundplatte abstehenden Hakenteils, für beliebige Belastung entsprechend stark ausgebildet werden können. Diesen Vorteil haben die erfindungsgemässen Haken auch den gegossenen Haken gegenüber, da Gusskörper von so kleinen Abmessungen für verhältnismässig grosse Belastungen keine genügend verlässliche Festigkeit besitzen : auch sind die Herstellungkosten solcher Gusshaken weit höhere und auch ihr Aussehen ist ohne kostspielige Nacharbeiten kein sehr vorteilhaftes.

   Das Verfahren gemäss der Erfindung ermöglicht auch die Herstellung von Haken, bei welchen der von der Grundplatte abstehende Hakenteil schmäler ist als die Grundplatte, so dass ein Hakenprofil annähernd gleicher Festigkeit erzielt wird. Für Haken, die mittels Nägeln, Nadeln od. dgl. befestigt werden, ist ein Profil mit einer verdickten, zweckmässig keilförmig verdickten Randleiste zweckmässig, in welcher die Löcher zur Befestigung des Hakens angebracht sind. 



   In der Zeichnung sind in den Fig. 1-4 verschiedene Ausführungsbeispiele von Haken gemäss der Erfindung veranschaulicht. Für das Profil des Hakens gemäss Fig. 1 ist charakteristisch eine verdickte Randleiste 1 und eine verdickte Hakenwurzel, wobei die Randleiste 1 von einer keilförmigen Verdiekung 
 EMI1.1 
 von Nägeln, Nadeln od. dgl. angebracht sind.   Zweckmässig   ist der Haken an der Wurzel   cl   mit einer Verdickung ausgebildet, die eine wünschenswerte   Querschnittsvergrösserung   bildet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist der Haken 3   schmäler   als die Grundplatte a, wobei in der Zeichnung der Haken eine Breite b und die Grundplatte eine Breite B hat.

   Das Stangenprofil, aus welchem die Haken gemäss Fig. 3 gewonnen werden. ist ein Profil mit einem Maul e, das ermöglicht, den Haken an Leisten od. dgl. aufzuhängen. Der Kopf des Hakens kann auch mit einer   Verstärkungsleiste i in   der in Fig. 4 ersichtlichen Weise ausgestattet werden. Durch Anordnung einer entsprechend breiten Grundplatte a oder einer entsprechend langen Leiste 1 hat man die   Möglichkeit,     Befestigungslöcher   in beliebiger Zahl anzubringen. Endlich kann man gegebenenfalls das Profil mit Schneiden 4 od. dgl. ausstatten, die sich in die Unterlage eindrücken lassen und den Haken gegen Verdrehen sichern. 

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   Selbstverständlich lassen sich die Profilstangen, von welchen gemäss der Erfindung ausgegangen wird, auch in   Einzelstücke   mit zwei oder mehreren Haken unterteilen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Wand-od. dgl. Haken, dadurch gekennzeichnet,   dass er aus einer Profilstange hergestellt ist, die im Querschnitt dem Hakenprofil entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Grundplatte abstehende Hakenteil schmäler ist als die Grundplatte.
    3. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Profilstange mit einer verdickten Randleiste hergestellt ist, wobei in der verdickten Randleiste die Löcher zur Hakenbefestigung angebracht sind.
    4. Haken nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine keilförmig verdickte Randleiste besitzt. EMI2.1
AT134598D 1932-04-25 1932-07-16 Haken. AT134598B (de)

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