AT47502B - Sprechmaschinenschalldose. - Google Patents

Description

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 die andere gegen die wandernde Mutter W sieh legt. Auf der   Schraube bciindsu sich zu beiden   Seiten des Bundes Gewinde von   ungleicher Ganghöhe   und zwar im Verhältnis von   I   : 2, wobei das untere Gewinde in einem Vorsprung Z des Gehäuses G der Schalldose, das obere in die wandernde Mutter W eingreift. 



   Dreht man nun den Kopf   T   der Schraube in dem einen Sinne, so wird das Ende der Schraube in das Gehäuse sich vertiefen. Die mit dem steileren Gewinde versehenen Mutter W wird gleichzeitig um dasselbe Stück,   11m   welches der Bund der Schraube   T'sich   verschiebt, in der entgegengesetzten Richtung sich verschieben. Auf diese Weise werden die Federn entspannt und bei entgegengesetzter Drehung der Schraube gespannt, wobei der Arm C des Hebels H bei jeder Einstellung der Feder stets in seiner ursprünglichen Lage verbleibt. 



   In Fig. 3 ist eine besondere   Ausführungsform   der Lagerung des Hebels Il dargestellt, die den gleichen Zweck wie die kardanische Lagerung erfüllt, und zwar besteht diese aus einer senkrecht zur Ebene der Membran stehende Körnerspitzen U, die in einer konischen Vertiefung an einem Vorsprung des Membrangehäuses sitzt. Vermittels zweier zu beiden Seiten der Spitze und in gleichen Abständen angeordneten Schrauben 0, die durch den Hebel Il lose hindurchgehen und in das Gehäuse eingeschraubt sind. wird die Spitze mit dem Vorsprung des Membrangehäuses unter Zuhilfenahme von Federn in bekannter Weise zusammengehalten. Der Arm C liegt in dieser
Fig. 3 im Gegensatz zur Fig. 1 nach   rechts, doch wird dadurch   die Wirkung der   VmTinhtung   in keiner Weise geändert. 



   Dieselbe Schalldose lässt sich auch für Platten mit Edisonschrift verwenden, wenn die   Sohalldose mit. der Achse D eine schräge Lage zur Schallfläche einnimmt, während die Achse E quer zur Furche und parallel zur Schreibnäche in diesem Falle zu liegen kommt.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schalldose für Berliner- und Edisonschrift mit veränderlicher Schwingungsweite der Membrane, dadurch gekennzeichnet, dass ein dreiarmiger hebel (A, B, C) z. B. in einer parallel zur Membran liegenden Ebene oder in der membranebene selbst kardanisch oder nur auf einer Körnerspitze gelagert ist, wobei der eine freie Arm (A) als Träger der Wiedergabenadel (N) dient und zu der Linie in der genannten Ebene eine schräge Lage einnimmt, die den Schnittpunkt der beiden Achsen der kardanischen Lagerung oder die Kurnerspitze mit dem Verbindungspunkt des zweiten Armes (B) mit der Membran verbindet. und dass der dritte Arm (C) mit seinem EMI3.1