AT45037B - Räderlafette mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren Sporne. - Google Patents

Description

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 des Hebels H2 eine Bewegung in der Richtung der Längsachse der Lafette ausführt. Zwei weitere einarmige Hebel H4, die auf die Welle H aufgekeilt sind, greifen mit Köpfen   11.   kulissenartig in Ausnehmungen g2 ein, die sich in zwei.   r-förmigen   Gleitstücken befinden. Diese Gleitstücke G1 sind derartig mit den Bolzen G verbunden, dass bei einer Drehbewegung der Welle H die Bolzen G eine Bewegung in senkrechter Richtung ausführen, *wie aus Fig. 4 bis 7 ersichtlich ist. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Bei der Fahrstellung der Räder nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 7 und 9 wiedergegebene Stellung   ein ;   der Handhebel H1 ist bis an den Anschlag i2 der Schiene J heran zurückgelegt und ruht in der an dieser Stelle befindlichen Rast der Schiene J. Bei dieser Lage des Hebels   Hl   nehmen die Bolzen G unter Vermittelung des Gleitstückes   Gl   ihre tiefste Lage ein, in welcher sie in die 
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 in ihre vorderste Stellung gebracht und gleichzeitig vermittelst der Hebel H4 und der   Gleitstücke   die Bolzen G aufwärts verschoben, so dass sie aus den Bohrungen f2 der Winkelstücke F, F2 austreten, und die Kupplung zwischen den Achsschenkeln D und der Achse C gelöst wird.

   Die Räder können 
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 Fig. dargestellte Lage   eingenommen.   Die Lafette kann jetzt zum Nehmen der groben   eiten-   rie   htung mit   ihren   drehbaren Sporn B   in beliebigen Grenzen gedreht werden. Ist dies geschehen, so wird der Hebel H1 noch weiter zurückgelegt (s.   Fig. 4).   und zwar so weit, bis die Bremsklötze K1 und K2 fest zwischen die beiden Räder B gepresst sind und diese gegen Drehung sichern (Fig. 2). 



    Um   den Hebel 111 in dieser Stellung festzuhalten, sind in der Schiene J mehrere Rasten i4 angebracht, um der Abnutzung der Bremsklötze und Radreifen Rechnung zu tragen. Die 
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