AT53494B - Schöpfrad für Sämaschinen. - Google Patents

Schöpfrad für Sämaschinen.

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  Schöpfrad für Sämaschinen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an Schöpfrädern für   S & maschinen,   lei denen die Schöpfzellen in ihrer Grösse verstellbar sind. Der Erfindungsgegenstand besteht darin, dass die bekannte, in den   Schöpfzellen   befindliche und zwecks Regelung der Aussaatmenge verschieb-und einstellbare Wand erfindungsgemäss oben eine Abschrägung trägt, zum Zwecke, das Schöpfrad auch zur Aussaat der kleinsten   Samengattung   geeignet zu machen. 



   Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen im Längs-und Querschnitt ein der Erfindung entsprechend ausgebildetes Schöpfrad. 



   Das Schöpfrad besteht nach bekannter Art aus der Säscheibe d, welche an der durch den Saatkasten a hindurchziehenden Säwelle b mittels der Schraube c befestigt ist und welche am Umfange ein wenig schräg angeordnete und halbkreisförmig abgerundete Schaufeln oder Wände e besitzt. Die Nabe   9   der Scheibe   d   kommt mit der Säwelle b nicht in unmittelbare Berührung, sondern es ist zwischan ihnen ein Rohr h angeordnet, auf welchem sich die Säscheibe d beim Verdrehen der Säwelle verdrehen kann. Die Scheibe d ist mit Tellern j und k umgeben, und zwar auf solche Weise, dass an den den Wänden e entsprechenden Stellen Kammern entstehen, welche an ihrer Vorderseite offen sind.

   Die beiden Teller sind mittels der Schrauben m miteinander verbunden, an deren Stellen die Scheibe d bogenförmige längliche Ausschnitte   tl   besitzt, zum Zwecke, die Säscheibe im Verhältnis zu den beiden Tellern verdrehen zu können. Die Nabe des Tellers k ist an dem Rohre h mit Hilfe der Schraube o befestigt. 



   Die Wände e können in den durch die   Teller j und k   gebildeten Kammern vorwärtsoder   rliclmärtsbewegt   werden, so dass der vordere Teil dieser Kammern und die Wände e Zellen mit geringerem oder grösserem Rauminhalt bilden. Bei   kleinkörnigen   Samenarten werden die Wände e durch Verdrehen der Scheibe d vorwärtsbewegt. Bei kleinsten Samenarten, so z. B. bei Klee, werden die Scheiben d so weit vorwärtsgedreht, dass die Vorderseite der Wände e mit der Mündung der Kammern in eine Ebene fällt, wobei   Schöpfzellen   entstehen, die durch den oberen Teil der Kammern und durch die erfindung- 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schöpfrad für Sämaschinen, bei welchem in den Schöpfzellen eine einstellbare Wand angeordnet Ist. dadurch gekennzeichnet, dass diese Wand (e) oben eine Abschrägung (el) tragt, zum Zwecke, um das Schöpfrad auch zur Aussaat der kleinsten Samengattung geeignet zu machen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53494D 1910-03-30 1910-07-04 Schöpfrad für Sämaschinen. AT53494B (de)

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AT53494B true AT53494B (de) 1912-05-10

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