AT68733B - Zehnerübertragungsvorrichtung für Zählwerke von Rechenmaschinen. - Google Patents

Zehnerübertragungsvorrichtung für Zählwerke von Rechenmaschinen.

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AT68733B
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Franz Trinks
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Franz Trinks
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  Zehnerübertragungsvorrichtung für Zählwerk von   Rechenmtjohinen.   



   Die Erfindung betrifft eine Zehnerübertragungsvorrichtung für beliebige Zäblwerke von Rechenmaschinen, die in der ein   Ausftthrungsbeispiel   der   Erssndung   darstellenden Zeichnung bei einem Umdrebungszählwerk für Rechenmaschinen mit einstellbaren Antrieb- 
 EMI1.1 
 
Die Erfindung besteht den bekannten Einrichtungen gegenüber darin, dass das bei der Überschreitung der Zehnergrenze einrückbare   Zahngetriebe   an einem um die Achse 
 EMI1.2 
 der   Zähl- und Übertragungsräder wirksam   vermieden, obwohl für sie nur eine einzige Sperrvorrichtung für jede Wertstelle des Zählwerkes vorhanden zu sein braucht. 



   Eine Welle 1. die mit der Einstellwerksachse 2 durch   Zwischenräder   verbunden ist, 
 EMI1.3 
 rade 5 auf einen zweiarmigen Hebel 8 derart ein, dass ein von diesem Hebel 8 getragenes, mit dem Zwischenrade 4 ständig in Eingriff stehendes Zahnrad 9 verschwenkt wird. Durch dieses Verschwenken wird das Zahnrad 9 in die Bahn der von den   Einstell@   
 EMI1.4 
 dass bei einer Drehung der Einstellräder 10 die Zehnerschaltstifte in ihrer ausgeschwenkten Lage in das Zahnrad 9 eingreifen und durch Vermittlung der Zwischenräder 4, 5 auf das   nächsthöhere     Zählrad   6 einwirken können.

   In der eingeschwenkten Lage (Fig. 2) wird das Zahnrad. 9 durch eine von einer Feder 13 beeinflusste Stütze 14 gehalten, indem sich das andere Ende des Hebels 8 auf die Nase 15 aufsetzt, wie dies aus der Fig. 2 hervorgeht. 



  Nach Beendigung der Zehnerschaltung wird die Stlitze 14 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles x dadurch wieder ausgeschwenkt, dass ein mit dieser Stütze 14 ill Verbindung stehender Arm 16 ebenfalls in Richtung des Pfeiles durch einen zweiarmigen   Hebel 17   gedreht wird. Diese Drehung des Hebels 17 wird durch eine mit der Einstellwerksachse 2 umlaufende Hubscheibe   18   bewirkt. Nach dem Ausschwenken der   Stutze 14 druckt eine   Feder 19 den zweiarmigen Hebel 8 wiedpr nach unten und der Hebel 8 fällt in die untere Aussparung 20 der Stütze 11 wieder ein. Dadurch ist wieder die Ruhestellung, die 
 EMI1.5 
 der Stift 7 an der   Scheibe/)   auf den Hebel 8 einwirkt. 



   Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, dass der Zahntrieb 9 durch die Bewegung des Schaltstiftes 7 in achsialer Richtung in die Bahn der   Zchner-   schaltstifte 11, 12 eingeschwenkt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zehnerübertragungsvorrichtung für Zählwerk von   Rechenmaschinen,   dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Überschreitung der Zehnergrenze einrückbare Zahngetriebe (9) an einem um die Achse eines Zwischenrades   (4)   drehbaren Hebel   (8)   gelagert ist, der in seiner der Arbeitslage des Zahngetriebes entsprechenden Stellung gefangen wird (Stütze   14).   

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Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (14) EMI1.6 EMI1.7 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68733D 1913-04-29 1914-03-16 Zehnerübertragungsvorrichtung für Zählwerke von Rechenmaschinen. AT68733B (de)

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