AT43339B - Geschoßartige Seemine. - Google Patents

Geschoßartige Seemine.

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AT43339B
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Karl Oskar Leon
Roehss & Carlander Fa
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Geschossartige Seemine. 
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 stehen. Vorliegender   Erfindung gemäss   soll diese Mine derart weiter   ausgebildet werden, dass das   Auslegen eines wirksamen Minenfeldes in irgend einer gewünschten Entfernung vom Lancierplatze aus   ermöglicht   wird. 



   Um diesen Zweck zu erreichen, sind der Erfindung gemäss folgende Einrichtungen kom-   biniert-. eine   auf eine Schraubenwelle wirkende Kraftmaschine zum Vorwärtstreiben der Mine,   Einrichtungen   zum Anlassen der Kraftmaschine beim Lancieren der Mine, Einrichtungen zum selbsttätigen Anhalten der Mine nach dem Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke, sowie   Einrichtungen   zur Herbeiführung einer pendelnden Auf- und Abwärtsbewegung der Mine, nach ihrem   Stehenbleiben,   um eine vorher bestimmbare Mittellage. 
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   Wenn die Hochdruckkammer komprimierte Luft enthält, kann man ihr zweckmässig die während des Ganges der Mine durch das   Wasser erforderliche Verbrennungsluft   entnehmen, andernfalls kann man die zur Verbrennung erforderliche   Luft-bezw. den Sauerstoff aus   einem besonderen Behälter nehmen. Von der Hochdruckkammer j führt ein Rohr   6 nach   einem in der Tiefenregelungskammer befindlichen Dreiweghahn 7. Das Rohr 6 ist in dem einen (hinteren) Rohrstutzen des Dreiweghahnes eingeschraubt.

   Von den beiden übrigen Rohrstutzen gehen Rohre   8,   9 aus,   von denen (las eine 8 durch   die Mincnwand   hindurchgeführt   ist und   m t   dem   Raume   ausserhalb der Mine in Verbindung steht, während das andere 9 im vorderen Teile der Tiefenregelungskammer endigt. Die Kanäle im   Hahnkegel verlaufen derart,   dass   der Hahn   
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 verbindet.

   Der Hahnkegel besitzt eine Kurbel   10,   deren freies Ende mit einer Stange 11 verbunden ist, die vorn mit einem dem äusseren   WM8es rdyucke ausgesetzten Palgo 12   oder einer anderen durch den Wasserdruck betriebenen Vorrichtung verbunden ist, Die Stange 11 ist durch eine   Stopfbuchse 73 geführt,   die im Boden eines den Balg umgebenden   Gehäuses     14   angebracht ist. 



  Der Balg   12   wirkt, nachdem die Mine zum Stillstand gebracht worden ist und sich in die senkrechte Lage mit der Tiefenregelungskammer oben gedreht hat, derart, dass er sich bei gesteigertem Wasserdruck ausdehnt und die Stange 11 nach unten schiebt, dagegen bei vermindertem Wasserdruck sich zusammenzieht und die Stange 11 nach oben   führt.   Diese Vorrichtungen sind Gegenstand des Patentes Nr. 37144 und bilden nicht wesentliche Merkmale der vorliegenden Erfindung. 



   Hinter der Hochdruckkammer 5 befindet sich die Sprengladung   1/i,   hinter letzterer eine Kammer   16,   welche die bei Torpedos bekannten Vorrichtungen zur Tiefenregelung während des Laufes der Mine durch das Wasser enthält und hinter der   Kummer 16   der Maschinenraum 17, in dem die Kraftmaschine, zweckmässig eine Verbrennungskraftmaschine   M,   zum Vorwärtstreiben der Mine untergebracht ist. Die im Achterkegel 19 eingeschlossenen Teile sind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. 



   Bei der in   Fig. l   dargestellten Ausführungsform der Mine   führt   von der Hochdruckkammer 5 ein Rohr 20 nach einem im Maschinenraume befindlichen Anlassmotor   21,     zweckmässig   einer Luft-oder Gasturbine. In den im Maschinenraume 17 befindlichen Teil des   Luftyolires 20   ist ein Hahn 22 eingesetzt, dessen Kegel durch Kurbel 23 und Gelenk 24 mit einem Hebel 25 verbunden ist. Dieser Hebel wird von einem um eine feste Achse 26 drehbaren, durch eine Offnung 27 in der Minenwand hindurchgehenden Haken 28 oder dgl. bewegt, der beim Lancieren der Mine auf einen Anschlag trifft und rückwärts umgelegt wird.

   Bei diesem Umlegen des Hakens 28 wird der Hebel 25 gehoben, wobei er den Hahn 22 öffnet, so dass Druckluft oder Druckgas aus der
Hochdruckkammer 5 in die Turbine bezw. den Anlassmotor 21 strömt und die Schraubenwelle der Mine in Umdrehung versetzt. Beim Umlegen des Hakens 28 wird ferner ein Kontakt 29 (Fig. 2) geschlossen, wodurch ein Stromkreis 30 geschlossen wird, in welchen eine Batterie 31 und ein Widerstand 32 bezw. eine andere Vorrichtung zur Zündung der Zündvorrichtung der Verbrennungskraftmaschine eingeschaltet sind. Diese Maschine wird also angelassen und treibt   die Mine vorwärts,   bis letztere durch besondere Vorrichtungen zum Stillstand gebracht wird. Nachdem die Verbrenmmgskraftmaschine angelassen worden ist, wird   der Hahn 22   durch irgend eine geeignete
Vorrichtung selbsttätig geschlossen. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten   Ausführungsform   der Mine ist die Verbrennungskraftmaschine derart eingerichtet, dass sie beim Lancieren der Mine selbsttätig   angelassen wird. Wenn erwünscht,     kann   die Verbrennungskraftmaschine vor dem Einlegen der Mine in das Rohr von Hand angelassen werden. In diesem Falle kann die   Verbrcnnungskraftmaschine   zweckmässig mittels einer Kupplung mit der   Schraubenwelle verbunden sein,   welche Kupplung beim Lancieren der
Mine selbsttätig angezogen wird, so dass die Schraubenwelle sich erst beim Lancieren der Mine zu drehen   anfängt.

   Schliesslich   kann man das Anlassen der Verbrennungskraftmaschine nach dem Lancieren der Mine auch dadurch bewirken, dass die Schraube durch ihre Drehung die Ver- 
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Bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist im Nebenschluss zum   Stromkreise 3C eine   Leitung 33 eingeschaltet, in welcher eine Vorrichtung sich befindet, die dazu dient, einen Kontakt im   Zündstruml\jeise der Mine eine bestimmte,   kurze Zeit nach deren Lancieren zu schliessen. Die fraglich Vorrichtung 34 ist in Fig. 2 wie ein gewöhnlicher Tellerzeitzünder ausgeführt. Durch Verdrehen der einen Scheibe des Tellerzeitzünders gegen die andere kann die Länge des Kanals verlängert bezw. verkürzt und so die für das Fortschreiten der Verbrennung von einem Ende des Kanales bis zum anderen erforderliche Zeit geregelt werden.

   Der Zeitzünder 34 wird   gezündet.   
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 die   Verbrennung   durch den ganzen Kanal hindurch bis an ein zwischen zwei Kontaktstellen 35.36   befindliche. s isolierendes   Material 37 brennbarer Beschaffenheit fortschreitet. Wenn die Ver-   brennung   im Zeitzünder bis zum Ende des Kanals fortgeschritten ist, wird das isolierende Material 37 gezündet, so dass es verbrennt und die federnden Kontakte 35 und 36 geschlossen werden. Der Zweck dieser Vorrichtung ist eine etwaige frühzeitige Schliessung des   Zünderstromkreiscs   zu verhindern, indem letzterer zufolge der beschriebenen Vorrichtung erst dann geschlossen werden kann, nachdem die Kontaktstellen 35, 36 geschlossen worden sind.

   Man kann sich zu diesem Zwecke natürlich irgend einer Vorrichtung bedienen, mittels welcher eine oder mehrere Kontaktstellen des Zünderstromkreises nach dem   Lancier- 1   der Mine geschlossen werden und ist also nicht mit Notwendigkeit auf einen Zeitzünder angewiesen, doch ist diese Vorrichtung eine der einfachsten. Nach dem Schliessen der Kontaktstellen 35,36 ist der   Zünderstromkreis zur@ Schliessen   bereitgestellt.

   Im Schema, Fig. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, die aus einem Horn   : 5S besteht,   das beim Stoss gegen ein Fahrzeug oder dgl. einen Kontakt 39 und dadurch einen Stromkreis der Batterie 31 über die Leitung 40, Kontaktstelle 36, Leitung 41, Zündröhrchen 42, Leitung 43, 

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 Kontakt   39, Leitung 44, Ktaktstelle 35,   Leitung 45 und Leitungen 33 und 30 nach der Batterie 31 zurück schliesst. Das   Zündröhrchen   zündet dann die Sprengladung, so dass die Mine zum Explodieren gebracht wird. 



   Beim   Ausschiessen   eines Minenfeldes ist es vorteilhaft, die Mine vor den zu blockierenden Fahrzeugen zum Stehenbleiben zu bringen. Dieses kann in vielfacher Weise geschehen, z. B. durch Absperren der Brennstoffzufuhr zur Antriebsmaschine eine bestimmte Zeit nach dem Anlassen der Maschine bezw. durch Absperren der Verbrennungsluft, Ausschaltung der   Schraubenwelle etc.   Die Mine hört dann auf, sich vorwärts zu bewegen und stellt sich zufolge der Gewichtsverteilung mit dem vorderen Ende nach oben gerichtet. Von diesem Zeitpunkt an wirkt die Mine in derselben Weise wie die Seemine nach dem Patente   Nr.     37144.   



   Die an der Spitze der Mine befindliche Haube 46 dient dazu, während des Laufes der Mine durch das Wasser so starken Druck auf den Balg 12 zu verhindern, dass letzterer die Verbindung zwischen der Hochdruckkammer 5 und der Tieferegelungskammer 3 öffnet. Man kann sich natürlich zu diesem Zwecke eines in das Rohr 6 eingebauten   Hahnes   47 bedienen, der während des Ganges der Mine durch das Wasser geschlossen gehalten wird, dagegen wenn die Kraftmaschine zu arbeiten aufhört, selbsttätig geöffnet wird. 



   Um allzu heftige Erschütterungen zu vermeiden, kann die Verbrennungskraftmaschine zweckmässig auf einer federnden Unterlage angeordnet sein. Ferner dürfte es zweckmässig sein, eine Explosionsturbine zu verwenden, weil die Erschütterungen dadurch wesentlich vermindert werden. 



   Im Raume hinter dem Maschinenraume befindet sich das bekannte Gyroskop   48.   



   Fig. 3 stellt eine Ausführungsform der neuen Mine dar, die durch eine geringe Änderung eines Torpedos gewöhnlicher Konstruktion erhältlich ist. Dieses kann, gemäss dieser Figur, durch Einsetzen eines Rohrteiles 51 zwischen der hier vorn befindlichen   Sprengladungskammer 75   und dem Druckluftbehälter 50 geschehen. Dieses Rohr enthält dann die oben beschriebene Ein-   richtung   zur Regelung der Tiefenlage der Mine, nachdem sie stehen geblieben ist und eine senkrechte Lage mit der Spitze nach oben eingenommen hat. Statt einen besonderen Rohrteil 51 einzuschrauben, kann man auch einen Teil des Luftgefässes z. B. durch Einschrauben eines Bodens in dessen vorderen Teil abscheiden. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Mine wird vermittels einer Perkussionsvorrichtung   gezündet.   welche derart eingerichtet ist, dass die Mine beim Stoss in irgend einer Richtung sicher zum Explodieren gebracht wird. Statt der in Fig. 1 gezeichneten Hörner 38 werden in diesem Falle Hebel 52 
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 gedreht, sondern auch ein Stück in ihrer Längsrichtung verschoben   werden können.   Die Hebel 52, zweckmässig drei (dargestellt sind nur zwei) liegen vorn mit einer schrägen   Anlngeflche gegen   
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   Zündnade ! wird   nach hinten verschoben, sobald irgend einer der Hebel   52 mit seinem   vorspringenden äusseren Ende rückwärts gedreht bezw. in seiner Längsrichtung am Anschlag 55 entlang verschoben wird.

   Bei der Belegung der   Zündnadel nach   hinten wird die   Zündpatrone 57   gezündet, wobei die   Zündröhrchen   58 zerspringen und die Zündladung 59 zum Explodieren bringen, so dass letztere die   Hauptladung./5 m Wirkung   versetzt. Vor der Zündpatrone 57 beendet sic ein   dünnes     Metallblech ?, welches das Wasser   verhindert, an die Sprengladung zu dringen. Um unbeabsichtigtes Sprengen zu verhüten, wird die   Zündnadel 56   für gewöhnlich vermittels irgend einer geeigneten   Verriegetunsvorrichtung   festgehalten, die beim Einführen des Torpedos in das Torpedorohr ausgelöst wird. 



   Die   selbsttätige Tiefenregelung   nach dem Stehenbleiben der Mine braucht nicht notwendig mit   Hilfe von Druckluft bezw.   Druckgas bewirkt zu werden. Wenn erwünscht, kann man zu diesem Zwecke z.   B.   die   Kraftmaschine     7 (S benutzen, indem   diese beim Sinken der Mine angelassen bezw, an die Schraubenwelle gekuppelt und beim Steigen der Mine zum Stillstand gebracht   bezw. entkuppelt   wird. Die Steuerung der Kraftmaschine bezw. deren Ein-und Ausschalten kann in solchem Falle mit Hilfe des Balges 12 bewirkt werden.

   Noch besser dürfte es sein, den Balg auf den   Rcgelungshahn   22 der Turbine bezw, des Anlassmotors 21 derart wirken zu lassen,   dass der fragliche Hahn   bei hohem Wasserdruck auf den Balg   12 geöffnet wird und den Motor   Anlässt, während bei vermindertem Druck auf den Balg der   Halm 22 gC8chlossen und   der Motor zum Stillstand debracht wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. GEschlossartige Seemine mit einrichtung zur REgelung der Tauchtiefe nJtc1-. Patent Nr. 37144. dadurch gekennzeichnet, dass die Mine mit selbständigen und derart einstellbaren Antriebsorganen versehen ist, dass sie an die gewünschte Stelle befördert werden kann, um dort als Schwimmine zu wirken. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Geschossartige Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefen- regelung der Mine nach ihrer Beförderung ah die gewünschte Stelle durch einen Propeller bewirkt wird, der in Umdrehung versetzt wird, sobald die Mine unter eine gewisse, vorher bestimmbare Tauchtiefe sinkt.
    3. Geschossartige Seemine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umdrehung des Propellers beim Sinken der Mine unter die bestimmte Tauchtiefe durch eine hydrostatisch gesteuerte Luft-oder Gasturbine bewirkt wird.
AT43339D 1907-04-15 1907-11-07 Geschoßartige Seemine. AT43339B (de)

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