DE1908519A1 - Zuendvorrichtung fuer ein Geschoss,fuer eine Bombe od.dgl. - Google Patents
Zuendvorrichtung fuer ein Geschoss,fuer eine Bombe od.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/28—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
- F42C15/295—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids operated by a turbine or a propeller; Mounting means therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Kemp & Korn
Patentanwalt·
5 Köln-Lindenthal
Patentanwalt·
5 Köln-Lindenthal
Anmelder: STATE OP ISRAEL, MINISTRY OP DEFENCE, Hakirla, Tel Aviv, Israel
zündvorrichtung für ein Geschoß, für eine Bombe oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für Bomben und
richtet sich insbesondere auf die Schaffung einer Bombenoder Granaten-Zündeinrichtung mit einem Turbinenlaufrad oder
Propeller, welcher beim Abschießen oder Abwerfen des Geschosses bzw. der Bombe aufgrund des durch die Schaufeln der Turbinen
fließenden Luftstromes gedreht wird, wobei das Geschoß bzw. die Bombe erst dann vollständig scharf gemacht ist, wenn die
Turbine entweder eine vorher bestimmte Anzahl von Umdrehungen vollendet hat oder wenn eine vorherbestimmte Mindestdrehzahl
des Propellers erreicht wurde. Wie bereits oben angedeutet wurde, ist die Erfindung bei allen Arten von Bomben bzw.
Oranaten anwendbar, die eine hoch explosive Sprengladung
tragen und beispielsweise von einem Mörser oder einem anderen Werfer abgeschossen bzw. von einem Flugzeug abgefeuert bzw.
abgeworfen werden können.
Bei Zündeinrichtungen der beschriebenen Gattung kann das Turbinenlaufrad in solcher Weise mti der eigentlichen Sprengeinrichtung
verbunden sein, daß zum erforderlichen Zeltpunkt und nach einer bestimmten Anzahl von Propeller-Umdrehungen
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die Bewegung, dee letzteren die Sprengeinrichtung scharf
macht. Man könnte auch - gegebenenfalls zusätzlich - das
Turbinenlaufrad mit einen elektromagnetischen Generator
(Dynamo) koppeln, dessen abgegebener Strom ein· elektronische
Schalteinrichtung speist, so daS das Qeechoß bzw»
die Bombe scharf gemacht werden kann, wenn das Turbinenlaufrad
eine solche Mindestdrehzahl erreicht hat, daß ein dementsprechend
ausreichender Strom erzeugt wird.
Die Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer derartigen zündeinrichtung mit in mehrfacher Hinsicht verbesserten Eigenschaften.
Mithin betrifft die Erfindung eine zündeinrichtung für Bomben,
Granaten und dgl. und kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: im Zündergehäuse 1st ein Turbinenrad gelagert, welches
mit den Läufer eines ebenfalls im Gehäuse angeordneten elektromagnetischen
Generator« gekoppelt ist; die Außenwände des Gehäuses weisen Lüfteinlaßöffnungen auf, durch welche Luft
eintreten kann, die beim Fließen durch das Gehäuse das Turbinenlaufrad dreht; mittels mindestens eines Kugellagers ist
das Turbinenlaufrad verschiebbar in einem inneren Gehäuseabschnitt
gelagert und eine an einem Ende ani inneren Gehäuseabschnitt
und mit dem anderen Ende an dem Kugellager anliegende Feder spannt das Turbinenlaufrad vom inneren Gehäuseabschnitt
weg, wobei die Anordnung so getroffen 1st, daß das Turbinenlaufrad
und das Kugellager unter der Wirkung von beim Abschießen auftretenden Beschleunigungen entgegen der Kraft der Feder zur
Anlage unmittelbar an den Gehäuseabsohnitt verschiebbar sind.--'
Die Anordnung des Turbinenlaufrades im Zündergehäuse selbst ist
besonders zweckmäßig, weil auf diese Weise die Zündeinrichtung ihre aerodynamisch günstige Form behält. Durch die Art der be-
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sonderen Anordnung bzw. Lagerung des Turbinenlaufrades bezüglich des Gehäuses 1st sichergestellt, daß während des
Abschusses, wenn die auf die Bombe bzw. das Oeaohofi wirkenden
Kräfte erhebliche Größe erreichen, da· Turbinenlaufrad und das Kugellager unmittelbar von einen Teil des Zündergehäuse»
gestutzt werden, während in normalen Flug das Turbinenlaufrad vom Kugellager abgestützt wird und sieh;
bezuglieh des Gehäuses frei drehen kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
au· dta Anspruch 2 und aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiel·· unter Hinweis auf dl· Zeichnung,
deren Figuren 1 und 2 in Längsschnitt den beispielsweise zu
beschreibenden Zünder vor und während des Abschusses »eigen.
Dl· Zündeinrichtung weist min üefttai »it konisohem Vorderabschnitt
1 und eines im wesentlichen zylindrischen Abschnitt euCwobei in einer mittleren Lage auf den Abschnitt 2 ein
Oewind« 3 angeordnet ist, mit dessen Hilfe der Zünder in das
nicht gezeigte BombengehK ae gesohraubt werden kann. Xa Zündergehäuse
1st «in Turbinenlaufrad 4 auf einer Welle 5 gelagert. '
Da· Turbinenlaufrad V ist drehfest konzentrisch alt de« Läufer
6 eines elektromagnetischen Generators gekuppelt« wobei dl···
Kupplung In der Welse ausgeführt ist« dafi ein kleiner Luft- ':.
•palt 7 zwischen den Turbinenlaufrad 4 und den Läufer 6 besteht, wodurch bei Drehung autonatisoh ein dynamischer Ausgleloh
des Turbinenlaufrades 4 möglich ist. Die Welle 5 des
Turbinenlaufrades weist eine Schulter 8 auf« die gegen ein erstes Kugellager 9 anliegt; der Außenring des Kugellagers ist
in einer mittigen Bohrung 10 angeordnet, welohe in dem Inneren Abschnitt 11 des Gehäuses ausgebildet ist. Eine längliche Portsetzung
12 der Welle 5 des Turbinenlaufrades erstreckt eich durchweine Abstandehülse 1? und dann durch ein weiteres Kugel-
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BAD ORiGtNAL
lager 14, welches wie das erste Kugellager gleitbar in der
Bohrung 10 gelagert ist. Das zweite. Kugellager 14 ruht auf einer Mutter 15» die auf der Verlängerung 12 befestigt let.
Die Verlängerung 12 der Welle 5 erstreckt βloh zu einen
weiter unten zu erläuternden Zweck" weiter in den Körper des Zünders hinein. Die Abstandshttlse 12 umgebend let «ine auf
Druck beanspruchte Feder 16 in der Hittelbohrung angeordnet» wobei das obere Ende der Feder gegen das obere Kugellager
9 anliegt, während das untere Ende der Feder 16 gegen einen Haltering 17 anliegt» der in die Wandung der Bohrung 10 eingesetzt
1st.
Oberhalb des Turbinenlaufrades sind in der konischen Wand des
Gehäuses 1 geneigte Lufteinlaßöffnungen 18 ausgebildet und in den Wänden des zylindrischen Abschnittes 2 des Gehäuses
sind unterhalb des Turbinenlaufrades 4 Luftauslaßöffnungen
angeordnet·
Wie in Flg. 1 dargestellt 1st, hält in der Ruhestellung des Zünders, d« h. in derjenigen Stellung, in welcher der Zünder
keinen Beschleunigungskräften unterworfen 1st, die auf Druck beanspruchte Feder 16 über das Kugellager 9 auf der Welie5
das Turbinenlaufrad 4 mit Abstand von der oberen Flüche 20 des Inneren Oehäuseabschnittes 11, womit eine freie Drehung
des Turbinenlaufrades 4 bein Fließen von Luft durch die Einlaßöffnungen
18 möglich 1st. Wenn aber - z. B. bein Abschießen das
Geschoß starken Beschleunlgungskräften ausgesetzt 1st, wird das Turbinenlaufrad nach unten bzw. hinten gedrückt, wodurch das obere und das untere Kugellager 9 bzw. 14 nach unten
gedrückt werden und das Turbinenlaufrad also fest gegen die i obere Fläche 20 des inneren Abschnittes 11 des Gehäuses anliegt.
Dies geschieht unter ZusaramendrUckung der Feder 16 und beim AUf-
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hören oder Abnehmen der Beschleunigungskräfte drückt die auf
ZueammendrUckung beanspruchte Feder 16 die Lager wieder In Ihre
ursprüngliche Stellung, in welcher das Turbinenlaufrad 4 wie zuvor wieder einen Abstand vom Gehäueeabaohnitt hat· Somit
werden die während des Absohießens auf das Turbinenlaufrad
wirkenden erhebllohen Belastungen nicht auf die Lager übertragen«
sondern vielmehr vom festen Gehäuaeabaohnltt 11 aufgenommen, während nach dem Abschießen und bei freiem Plug bzw.
Fall das Turbinenlaufrad sich vom Gehäuseabschnitt 11 wegbewegt
und sich damit frei drehen kann, was zum Scharfmachen des Zünders erforderlich 1st. Die in den in der Zeichnung unteren
Abschnitt des Zünders einstehende Verlängerung der Turbinen- .
laufrad-Vfelle kann mit einer entsprechenden Sprengeinrichtung
gekoppelt sein, so daß nach einer vorherbestimmten Anzahl von Umdrehungen des Turbinenlaufrades die Sprengelnrichtung in
den scharfen Zustand bewegt wird. Eine geeignete Art und Welse
der Kopplung zwischen dem Turbinenlaufrad und der Sprengelnrichtung
ist in einer Patentanmeldung der gleichen Anmelderin beschrieben, die unter dem Titel "Sprengeinrichtung für einen
ZUnder für Bomben, Granaten oder dgl." hinterlegt wurde. Y;
Patentansprüche 909844/1157
BAD ORIGINAL
Claims (2)
- J 11 P 26PATENTANSPRUCH BZündeinrichtung für ein Geschoß, eine Bombe oder dgl.· gekennzeichnet durch folgende Merkmale: in zündergehäuse ist ein Turbinenrad gelagert, welches mit dem Läufer eines ebenfalls im Qehüuse angeordneten elektromagnetischen Generators gekoppelt 1st; die Außenwände des Gehäuses weisen Lufteinlaßöffnungen (18) auf, durch welche Luft eintreten kann, die bein Fließen durch das Gehäuse das Turbinenlaufrad dreht; mittels mindestens eines Kugellagers (9, 14) 1st das Turbinenlaufrad (4) verschiebbar in einen inneren Gehäuseabschnitt gelagert und eine an einem Ende am inneren Gehäuseabsohnitt und mit dem anderen Ende an dem Kugellager anliegende Feder (16) spannt das Turbinenlaufrad (4) vom inneren Gehäuseabsohnitt weg« wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Turbinenlaufrad und das Kugellager unter der Wirkung von beim Abschießen auftretenden Beschleunigungen entgegen der Kraft der Feder zur Anlage unmittelbar an den Gehäuseabsohnitt verschiebbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Turbinenlaufrad (4) auf einer Welle (5) gelagert 1st, welche durch eine Bohrung im inneren Qehäuseabsohnltt ragt und bezüglich dieses Oehäuseahsohnlttes mittels zweier mit Abstand voneinander angeordneter Kugellager (9, 14) gehalten ist, wobei eine auf Druck beanspruchte Feder (16) gegen eines«*·» Kugellager und gegen den inneren Gehäuseabsohnitt in der Weise anliegt, daß das Turbinenlaufrad von dem inneren Gehäuseabschnitt weggedrückt wird.009844/1157BAD ORIGINAL
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