DE1428683C3 - Granate für einen Vorderladermörser - Google Patents

Granate für einen Vorderladermörser

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DE1428683C3
DE1428683C3 DE19611428683 DE1428683A DE1428683C3 DE 1428683 C3 DE1428683 C3 DE 1428683C3 DE 19611428683 DE19611428683 DE 19611428683 DE 1428683 A DE1428683 A DE 1428683A DE 1428683 C3 DE1428683 C3 DE 1428683C3
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grenade
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DE19611428683
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Anton 8400 Regensburg Helle
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Tampella Oy AB
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Tampella Oy AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/26Stabilising arrangements using spin
    • F42B10/28Stabilising arrangements using spin induced by gas action
    • F42B10/30Stabilising arrangements using spin induced by gas action using rocket motor nozzles

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Description

3 4
dere Schwierigkeiten, die insbesondere die Über- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
gangsballistik der Granate beim Verlassen des Roh- Zeichnung dargestellt.
res betreffen. Die Abschußladung verleiht der Gra- Die Zeichnung zeigt in der unteren Hälfte einen
nate eine gewisse Anfangsgeschwindigkeit. Im Ge- Schnitt durch ein Mörserrohr mit der darin sitzenden
gensatz zu den flügelstabilisierten Granaten üblicher 5 Granate und in der oberen Hälfte eine Ansicht der
Bauart wird die Granate durch den Raketenantrieb, Granate.
der etwa beim Verlassen des Rohres einsetzt, zu Der Granatenkörper 14 besteht aus Stahl und be-
einer höheren Geschwindigkeit für eine große Schuß- sitzt am vorderen Ende den üblichen Aufschlagzün-
weite angetrieben. Dabei kommt es darauf an, daß der 10 für den Explosivstoff 13 in dem Stahlkörper,
die Granate gute ballistische Eigenschaften und Sta- io Im Inneren des Explosivstoffes der Granate ist der
bilität erhält und beibehält, d. h., daß die Streuung in- Treibstoff 12 für einen Raketenmotor untergebracht,
nerhalb der normalen Grenzen bleibt. Der Raketen- Der Raketenmotor arbeitet in an sich bekannter
antrieb hat zur Voraussetzung, daß die Granate beim Weise durch das Ausströmen von Treibgas aus den
Verlassen des Rohres bereits eine ausreichende Düsen 4 A, 4 B, 4 C, 4 D.
Eigenstabilität aufweist. Diese Eigenstabilität wird 15 Am hinteren Ende der Granate ist das Schwanzgemäß der Erfindung durch die am Beginn des groß- rohr 18 angeschraubt, in dessen Innerem die Grundten Umfangsdurchmessers der Granate angeordneten patrone 16 sitzt, welche den Antrieb der Granate be-Turbinenflügel erreicht. Solche Turbinenflügel sind wirkt. In das hintere Ende des Schwanzrohres 18 ist bekannterweise schmale Schaufeln. Diese sind auf die Schwanzrohrbodenschraube 2 eingeschraubt, die dem Umfang des Granatenkörpers angeordnet und ao das Zündhütchen 1 aufnimmt. Das Schwanzrohr wird bieten den von hinten anströmenden Gasen kaum umschlossen von einer Zusatzladung 17, die aus einen Widerstand, so daß der Energieverlust äußerst Blattpulver besteht. Zur Entzündung der Zusatzlagering ist. Zugleich erlauben die schräggestellten dung sind in dem Schwanzrohr Löcher vorgesehen, Turbinenschaufeln eine gute Ausnutzung der anströ- durch die brennende Explosionsgase der Grundpamenden Gase zur Bewirkung der Rotation der Gra- 25 trone an die Zusatzladung gelangen können,
nate. Der vorgesehene Spalt an der Granate zu der Etwa an der Stelle des Überganges von dem spitz-Rohrinnenwand an einer Stelle zwischen der Zusatz- bogigen Kopf 9 zu dem größten Durchmesser der ladung und dem Kranz der Turbinenflügel führt zu Granate sind an deren Umfang Turbinenflügel 8, die einer Umwandlung des Druckes der Gase in eine schräg zur Achse der Granate verlaufen, angeordnet, hohe Geschwindigkeit, so daß ein guter Strömungs- 30 deren Umfang sich an der Innenwand des Mörserwirkungsgrad gewährleistet ist. Dadurch wird das rohres anlegt. Die Granate ist so ausgebildet, daß sie Vermögen der nach vorn strömenden Pulvergase, an einer Stelle zwischen den Turbinenflügeln 8 und einen Drall zu erzeugen, erheblich gesteigert. Durch der Zusatzladung 17 einen Spalt von etwa 1 mm zwidie erfindungsgemäße Ausbildung der Granate hat sehen sich und der Wandung des Mörserrohres 11 diese beim Verlassen des Rohres bereits eine solche 35 frei läßt.
Rotation erhalten, daß sie eine gute Eigenstabilität Wird das Zündhütchen gezündet, so explodiert die aufweist. Dadurch sind die sonstigen übergangsballi- Grundpatrone 16 und damit auch die Zusatzladung stischen Störungen beseitigt bzw. überbrückt. Die 17. Der hierdurch in dem Rohr entstehende Druck Granate ist beim Verlassen des Rohres sehr stabil pflanzt sich über den Spalt zwischen Granate und und steif. Es ist erwünscht, daß sie mit zunehmender 40 Mörserrohr 14 bis zu den Turbinenflügeln 8 fort, so Flugweite weicher wird, um ein entsprechendes Sen- daß die Turbinenflügel angetrieben werden und die ken der Spitze der Granate erhalten zu können. Die Granate in Drehung versetzen. Der Raketenmotor auf dem Umfang der Granate befindlichen Turbinen- wird gezündet, und die Granate verläßt das Mörserflügel, die anfangs für die Erzeugung einer hohen rohr. Kurze Zeit nach dem Verlassen der Rohrmün-Eigenrotation gedient haben, haben in der freien 45 dung, wo die Granate infolge der Rotation eine hohe Flugbahn eine entgegengesetzte Wirkung. Bei den Stabilität hat, beginnt die Wirkung des Raketenmodem Luftstrom ausgesetzten Turbinenschaufeln er- tors, der der Granate zusätzlich Bahngeschwindigkeit folgt eine Abbremsung des Dralles in freiem Flug, erteilt und große Schußweiten erlaubt. Hierbei werder die Flugeigenschaft weicher werden läßt, was den etwaige Störungen während der Übergangsballisich günstig auf den Aufschlag der Granate im Ziel 50 stik sicher abgewehrt und überwunden. Eine gewisse auswirkt. Auf diese Weise erhält man einen gesicher- Wirkung des Luftwiderstandes auf der Flugbahn der ten und einwandfreien Übergang der ballistischen Granate bremst sodann die Rotationsbewegung, was Eigenschaften der Granate von der Bewegung im dazu führt, daß die Granate zum sicheren Auftreffen Rohr zur freien Flugbahn und darüber hinaus bis auf dem Boden ein Senken der Spitze zuverlässig zum Auf treffen. 55 ausführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Granate ist am Ende des Geschoßkörpers mit paral-
p , IeI zur Granatlängsachse gerichteten Flügeln verse-
ratentansprucn: hen Das ^ AbschußIadung enthaltende Schwanz
rohr soll von der Granate nach Verlassen des Rohres
Granate mit einer AbschußIadung und einem 5 selbsttätig abgesprengt werden. Eine solche Granate zusätzlichen Raketenantrieb für einen Vorder- wird wie die flügelstabilisierten Geschosse üblicher ladermörser mit glattgebohrtem Rohr, da- Bauart lediglich durch das Flügelleitwerk während durch gekennzeichnet, daß Turbinen- des Fluges stabil gehalten. Zusätzliche Einrichtungen flügel (8) am Umfang des Granatenkörpers (7) an für eine Eigenstabilität durch eine Rotation sind der Stelle des Überganges des spitzbogigen Kopf- io nicht vorhanden und wegen des Flügelleitwerkes auch teiles (9) der Granate in den übrigen Granaten- nicht möglich. Bei einem solchen Geschoß ist das körper (7) angeordnet sind, die schräg zur Achse Auftreten von ballistischen Störungen beim Überder Granate verlaufen und an der Innenwand des gang von dem einen Antrieb auf den anderen nicht Mörserrohres anliegen, und daß die Granate an zu vermeiden. Dadurch wird die Zielgenauigkeit und einer Stelle im Bereich zwischen den Turbinen- 15 auch die Schußweite beeinträchtigt, flügeln (8) und einer Zusatzladung (17) der Ab- Man kennt weiterhin für glatte Rohre bestimmte,
schußladung einen Spalt von etwa 1 mm zwischen durch den Druck der Treibgase in axiale Drehung sich und der Wandung des Mörserrohres frei versetzte Geschosse (deutsche Patentschrift 65 791). läßt. Diese sind im wesentlichen in der Weise ausgebildet,
20 daß der Geschoßkopf mit schräg bzw. gekrümmt verlaufenden und im Abstand voneinander befindlichen Nuten versehen ist. Außerdem sind am Ende des zy^· lindrischen Geschoßkörpers ebenfalls mehr oder weniger breit auslaufende Nuten mit Kurvenführung an-35 geordnet. Dadurch soll erreicht werden, daß das Ge-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Granate mit schoß eine Rotation erhält, um zu verhindern, daß es einer AbschußIadung und einem zusätzlichen Rake- sich nach dem Verlassen des Rohres überschlägt, tenantrieb für einen Vorderladermörser mit glattge- Hierbei verlaufen die vorderen Nuten zu den hintebohrtem Rohr. ren Nuten in entgegengesetzter Richtung, wobei zwi-
Es sind flügelstabilisierfe Geschosse für Mörser- 30 sehen den mit den Nuten versehenen Geschoßkörperwaffen mit einem glatten Rohr bekannt, die eine ver- teilen ein zylindrischer Ringraum verbleibt. Abgesehältnismäßig gute Stabilität aufweisen und Bahnge- hen davon, daß nur verhältnismäßig kleine Geschwindigkeiten bis zu 600 m pro Sekunde erreichen schösse der beschriebenen Art mit dem nötigen Drall können. Die Flügel sind hierbei entweder starr an versehen werden können, wird die Druckenergie der der Granate befestigt oder ausklappbar. Mit einem 35 anströmenden Gase durch die Nuten in dem Gesolchen flügelstabilisierten Geschoß werden Schuß- schoßkörper, die in einem verhältnismäßig weiten weiten von etwa 6000 m erreicht, wobei die Streuung Abstand voneinander vorgesehen sind, unzweckmäin dem zulässigen Toleranzrahmen liegt, ßig ausgenutzt. Die Gase treffen auf zwischen den
Es ist eine Granate bekannt (USA.-Patentschrift Nuten quer verlaufende Flanschflächen. Es werden 2 793 592), die Flügel und eine hintere Pulverladung 40 sich erhebliche Wirbel bilden, die einen nicht unbebesitzt. Am vorderen Teil des Geschosses sind in deutenden Kraftverlust ergeben. Die Nuten in dem dem Umfang des Geschoßkörpers in einem Winkel Geschoßkörper üben im wesentlichen keine beachtschräg zur Geschoßlängsachse verlaufende Nuten an- liehe Wirkung während der freien Flugbahn des Gegeordnet, durch die die Verbrennungsgase der Ab- schosses aus. Bei dem bekannten Geschoß ist das schußladung ausströmen können, um dem Geschoß 45 Auftreten von Übergangsstörungen nicht beseitigt, eine Rotationsgeschwindigkeit zu verleihen. Diese in abgesehen davon, daß ein Raketenantrieb bei dem den Geschoßkörper eingegrabenen Schrägnuten sind Geschoß nicht vorgesehen ist.
nicht ausreichend, dem Geschoß bei einem Rohr Aufgabe der Erfindung ist es, eine Granate mit
ohne drallgebende Züge eine Rotation zu verleihen, einer AbschußIadung und einem zusätzlichen Rakeum ein in freier Bahn genügend stabilisiertes Ge- 5° tenantrieb für einen Vorderladermörser mit glattgeschoß zu erhalten. Damit die für eine genügende bohrtem Rohr zu schaffen, bei der die Stabilität für Drallwirkung erforderliche Strömungsgeschwindig- die durch den Raketenantrieb bedingte höhere keit der Gase und ein entsprechender Druck dersel- Schußweite gewährleistet ist und die bei dem Überben entwickelt wird, ist eine AbschußIadung von er- gang von der einen zur anderen Antriebsart auftreheblicher Größe erforderlich. Dadurch wird das Ge- 55 tenden ballistischen Störungen ausgeschaltet werden, schoß verhältnismäßig lang, was die Flügelstabilität Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß Turbibeeinträchtigt, da die Kaliberstärke in einem gewis- nenflügel am Umfang des Granatenkörpers an der sen Verhältnis zur Länge des Geschosses für die Stelle des Überganges des spitzbogigen Kopf teiles Ausschaltung der Gefahr eines Überkippens bei der Granate in den übrigen Granatenkörper angeordfreier Flugbahn stehen muß. Die Granate wird im 60 net sind, die schräg zur Achse der Grante verlaufen Fluge bereits so beeinträchtigt, daß sich eine große und an der Innenwand des Mörserrohres anliegen, Streuung einstellt. und daß die Granate an einer Stelle im Bereich zwi-
Es ist weiterhin eine Granate bekannt (USA.-Pa- sehen den Turbinenflügeln und einer Zusatzladung tentschrift 2 944 486 und belgische Patentschrift der AbschußIadung einen Spalt von etwa 1 mm zwi-567 169), die zum Abschuß aus einem glatten Rohr 65 sehen sich und der Wandung des Mörserrohres frei dient und bei der sowohl eine AbschußIadung zum läßt.
Heraustreiben aus dem Rohr als auch ein Raketen- Eine Granate mit einer AbschußIadung und einem
antrieb für die freie Flugbahn angeordnet ist. Die Raketenantrieb hat in ballistischer Hinsicht beson-
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DE1428683A1 DE1428683A1 (de) 1969-03-13
DE1428683B2 DE1428683B2 (de) 1974-01-03
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DE1428683B2 (de) 1974-01-03
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