AT43220B - Vorrichtung zur Prüfung der Zugleitung von Luftdruckbremsen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Prüfung der Zugleitung von Luftdruckbremsen. 
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 signales eine Vorrichtung derart verbunden, dass bei jeder Zunahme des Luftdrucks in der Zugleitung das Führersignal betätigt wird, wenn die   Zugleitung durchwegs oifen   ist. Da der Lokomotiv- 
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 durch diese Vorrichtung in   stark vergrössertem   Massstabe, während Fig. 3 die Anordnung der Vorrichtung an dem hinteren Ende eines Eisenbahnzuges zeigt. 
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 angebracht sind. Um den Lokomotivführer in den Stand zu setzen, die Zugleitung jeder Zeit zu prüfen, ist 
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 Ventil bildet, das durch die Feder   M'auf   eine   Ventilcnnung   gedrückt wird.

   Letztere befindet sich an dem oberen Ende eines in die Kammer M6 hineinragenden, mit einer Bohrung versehenen   Schraubenpfropfens N, auf   welchem ausserhalb des Gehäuses eine Sicherungsmutter N3 sitzt, 
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 Kammer M6 verbundenen Signalleitung E entweichen kann. Dadurch wird das   Fübrersignal ss   betätigt. Durch entsprechende Einstellung des Führerventiles kann der Lokomotivführer jederzeit eine Erhöhung des Druckes in der Zugleitung herbeiführen. Wenn das Führersignal dadurch unbeeinflusst bleibt, so wird dadurch dem Führer angezeigt, dass in der Zugleitung oder In der Signalleitung etwas nicht in Ordnung ist. 



   Die beschriebene Vorrichtung kann entweder fest oder abnehmbar an dem hinteren Ende 
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Claims (1)

1. Kolben (M3) verbunden ist, welcher bei einer Druckzunahme in der Zugleitung entgegen dem Druck einer Feder (M1) so bewegt wird, dass das Ventil (M5) von der Ventilöffnung (n) abgehoben wird, wodurch das von der Signalleitung beeinnusste Fuhrersignal betätigt wird.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilöffnung (n) an dem oberen Ende eines in die mit der Signalleitung (E) verbundene Kammer JM hineinragenden Schraubenpfropfens (N) angeordnet ist, so dass ein festes Aufsetzen des Ventiles (M5) durch entsprechende Einstellung des Schraubenpfropfens gesichert wird.