AT42285B - Treppenrostfeuerung. - Google Patents

Description

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  Treppenrostfeuerung. 



   Die Erfiedung bezieht sich auf eine Treppenrostfeuerung mit achsial drehbaren Roststäben und zwar besteht das Wesen der Erfindung darin, dass die beweglichen Roststäbe einzeln mit je einer schrägen Gleitfläche eines Schiebers in Verbindung stehen und zwar in solcher Weise, dass die Vordrehung der einzelnen Roststäbe nacheinander erfolgt. Hierdurch ist es möglich, je nach der Stellung des Schiebers eine kleinere oder   grössere   Zahl der Roststäbe zu verdrehen und dadurch das Feuer und den Luftzutritt innerhalb sehr weiter Grenzen zu regeln. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform an einem Treppenrost im Schnitt dargestellt. 



   Am oberen Ende des Treppenrostes sind drei der Roststäbe 1 in bekannter Weise um ihre Längsachse verdrehbar angeordnet, so dass sie aus ihrer normalen, horizontalen in die punktiert angedeutete, schräge Lage gebracht werden können. Zur Verdrehung der Roststäbe dient ein an der Unterfläche des Rostes   längsbeweglicher   Schieber   2,   der von aussen vermittels eines Handhebels 3 botiitigt werden kann. An dem Schieber vorgesehene schräge Gleitflächen 4 dringen bei seiner   Aufwärtsbewegung   in Schlitze von Schubstangen 5 ein, die zur Bewegungsrichtung des Schiebers senkrecht beweglich geführt sind und bei Betätigung des letzteren gegen die Stäbe 1 geschoben werden, wodurch diese um ihre Achsen gedreht werden. 



   Die Flächen 4 des Schiebers sind nun der Erfindung gemäss derart angebracht, dass bei Beginn der Verschiebung zuerst der oberste der beweglichen Roststäbe mitgenommen und aus seiner normalen horizontalen in eine schräge Lage gebracht und erst bei der weiteren Verschiebung der zweite und   schliesslich   auch der dritte Roststab aus seiner normalen Lage abgelenkt wird. Hierdurch ist es möglich, den Treppenrost innerhalb weiter Grenzen zu verkleinern und die Luftzufuhr entsprechend zu regeln. In der   abgelenkten  
Stellung det oberen Roststäbe gleiten die aufgeschütteten Kohlen über diese nach abwärts und bleiben erst auf den in horizontaler Lage verbliebenen Stäbon liegen. 



   Die Drehachsen der einzelnen achsial drehbaren   Stäbe   sind nicht in der Mitte ihrer
Stirnflächen, sondern seitlich derselben derart angeordnet, dass sie beim Zurückbewegen des Schiebers selbsttätig in ihre normale   horizontale !. anu zurückfallen.   

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Treppenrostfenernng mit drehbaren Roststäben, dadurch gekennzeichnet, dass diese EMI1.1 in Verbindung gebracht sind, dass bei Bewegung des letzteren die Stäbe nacheinander verdreht werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.