AT44698B - Dampfkesselfeuerung. - Google Patents

Dampfkesselfeuerung.

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John Pomeroy
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John Pomeroy
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Dampfkesselfeuerung. 



   Die Erfindung betrifft eine Dampfkesselfeuerung, deren Feuerbrücke einen von rostartig angeordneten Stäben begrenzten   Hohlarm   enthält, und besteht hauptsächlich darin, dass diese Stäbe einerseits mittels Nasen in einer Längsschiene verankert sind und andererseits auf einer Schiene aufruhen, die mittels eines durchlaufenden Anschlages in eine Ausnehmung der Roststäl) e eingreift. 



   Die Zeichnag veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt, Fig. 2 den Längsschnitt nach der Linie II-II der   Fig. l,   während die Fig. 3 bis 7 Einzelheiten veranschaulichen. 



   Unmittelbar neben der im Feuerraum des Kessels 3 befindlichen Feuerbrücke 2 ist in bekannter Weise eine metallische, gewölbeartig ausgebildete Brücke 1 angeordnet, die aus rostartig aneindandergereihten Stäben 4 besteht. 



   Die Stäbe 4 sind erfindungsgemäss mit Nasen 5 (Fig. 4) versehen, welche in Öff-   nungen     6 einer Qtiorschiene 7 eingeschoben und   in entsprechende Ausnehmungen S derselben eingehängt sind. Die Qnerschiene von vorteilhaft   rerbtwinkoligem   Profil ist in ge- 
 EMI1.1 
   RcbHdot. Das untere   Ende der Stäbe 4 ist mit einem Ausschnitt 9 versehen (Fig. 7) in welchen ein durchlaufender Anschlag 10 einer entsprechend geformten Querschiene   11   eingreift.   Die Schiene 77 schliesst   die metallische Feuerbrücke nach unten ab. Das Ende jedes Stabes ist an der Vorderfläche mit einer Kerbe 12 versehen, an welche ein nach vorne ab-   geschrägter Fortsatz 13 anschliesst.

   Die Enden 14, 15 der Stäbe sind verdickt, so dass beim Aneinanderreihen derselben fensterartige Öffnungen 16 entstehen. Die Zwischenräume der     Stabe ermöglichen,   wie üblich, die Einführung von Dampf, bezw. heisser Luft in den Ver-   brennungsraum.   Die von den Stäben eingeschlossene Luftkammer 17 kommuniziert durch eine mittels Klappe 20 regulierbare Öffnung 19 der Grundplatte 11 mit dem Aschenfall   18,  
In der Luftkammer ist ein   Dampfrohr 27 untergebracht,   das an der Grundplatte befestigt und in seinem horizontalen Teil mit einer Reihe von Öffnungen 22 versehen ist. 



  Die Dampfzufuhr erfolgt hiebei durch ein abnehmbares Rohr 23, welches durch den Aschenfall geführt ist. 



   Der Aufbau der Feuerbrücke erfolgt in der Weise, dass die oberen Enden der Stäbe 4 in die Öffnungen 6 der Platte 7 eingeschoben und verankert, die unteren Enden aber auf der Querschiene 11 derart aufgelegt werden, dass der durchlaufende Anschlag   10   in die Ausnehmungen 9 zu liegen kommt. Hierauf werden die   Roststäbe   24 der Feuerung derart aufgelegt, dass sie auf den abgeschrägten Fortsätzen 13 der Stäbe 4 aufruhen und ihre Enden in die Einkerbungen 12 eingreifen. 



   Es ist ohne weiters ersichtlich, dass das Auswechseln einzelner Stäbe 4 nach dem Abheben des entsprechenden Roststabes 24 unbehindert vorgenommen werden kann. 



   Für die Verwendung heisser Luft ist ein Rohr 25 vorgesehen, das durch den Aschenfall geführt und mit Öffnungen 26 versehen ist.

Claims (1)

  1. EMI2.1 1. Dampfkesselfeuerung, deren Feuerbrücke einen von rostartig angeordneten Stäben begrenzten Hohlraum enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (4) einerseits mittels Nasen (5) in einer Längsschiene (7) verankert sind und andererseits auf einer Schiene (11) aufruhen, deren durchlaufender Anschlag (10) in Ausnehmungen (9) der Stäbe eingreift.
    2. Dampfkesselfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (4) an ihrem unteren Ende abgeschrägte Fortsätze (13) aufweisen, auf welchen die Roststäbe (24) der Feuerung aufruhen und mit ihren Enden in Kerben (12) der Stäbe (4) eingreifen. EMI2.2
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