AT396801B - Siebanordnung sowie verwendung der siebanordnung - Google Patents

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Description

AT 396 801B
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Siebanordnung zum Ausscheiden von sperrigen Gegenständen in Abwasseranlagen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 und die Verwendung der Siebanordnung in Regenbecken von Abwasseranlagen gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 5,6 und 9.
Bei Regenereignissen fallen beträchtliche Mengen von Überschußwasser mit darin oder darauf schwimmenden Festkörpern an. Diese Überschußwasser können nicht der Kläranlage zugeführt werden und müssen zwangsläufig direkt in Seen, stehende oder fließende Gewässer geleitet werden. Dort können die mitgeführten festen Stoffe an der Uferflora hängenbleiben und diese ästhetisch verunstalten.
Es sind deshalb schon verschiedene Vorrichtungen zum Ausscheiden dieser festen Stoffe vorgeschlagen worden. Die bekannten rotierenden oder umlaufenden Siebe benötigen wohl eine geringe Grundfläche, anderseits müssen deren Antriebe mit elektrischer Energie versorgt und ständig gewartet worden. Insbesondere die Wartung von in Abwässern umlaufenden Teilen ist sehr arbeitsintensiv und zudem kostspielig. Im weiteren steht bei abgelegenen Abwasseranlagen oft nicht genügend elektrische Energie zur Verfügung, um solche umlaufenden Siebe anzutreiben.
Es ist auch bekannt, das Überschußwasser von oben oder von unten durch Siebe oder Netze hindurchzuleiten. Diese Vorrichtungen brauchen außer zu deren Reinigung keine angetriebenen Vorrichtungen; sie müssen hingegen sehr großflächig ausgeführt sein, um einerseits einen möglichst geringen Widerstand für das durch sie hindurchtretende Überschußswasser zu verursachen und eine möglichst lange Einsatzdauer zu gewähren, bis eine Reinigung und damit ein Unterbrechen des Zuflusses notwendig wird.
Bei neuerstellten Abwasseranlagen können notfalls große Flächen für solche Siebanlagen bereitgestellt werden; bei bereits bestehenden Anlagen herrschen üblicherweise sehr enge Platzverhältnisse, und es ist daher oft nicht möglich, genügend große Siebflächen aufzustellen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Siebanordnung zu schaffen, die gegenüber den bekannten feststehenden Sieben eine wesentlich höhere Nutzfläche aufweist und welche eine Verwendung in Abwasseranlagen mit geringer Grundfläche ermöglicht.
Es gelingt, mit faltenförmig ausgebildeten gelochten Blechen die Nutzfläche pro Quadratmeter Grundfläche um ein Mehrfaches zu erhöhen. Es wird damit möglich, die Siebanordnung innerhalb eines Kanals, der neben dem Regenbecken vorbeiführt, anzuordnen. Insbesondere haben die hydraulischen Druckverhältnisse keine Rückwirkung auf das Becken. Die faltenförmige Siebanordnung kann in einfacher Weise aus plattenförmigen Sieben zusammengestellt werden, welche durch V- oder U-förmige Verbindungselemente oder durch Umbiegen der Kanten miteinander verbunden sind. Die Siebanordnung läßt sich auf diese Weise leicht einbauen, und die Siebe können, falls notwendig, leicht ausgetauscht oder ersetzt werden. Bei der Verwendung der Siebe mit Zulauf von oben kann eine hohe Ausscheidungsrate auf sehr kurzer Distanz «reicht werden, und - bei zeitweiliger Parallelführung - kann durch sporadisches Ausschalten eines Astes eine Reinigung während des Regenereignisses durchgeführt werden. Die Siebanordnungen können bei jeder Einsatzart ohne weiteres durch Spülkippen oder durch Sprinkleranlagen ohne manuelles Dazutun gereinigt werden. Die Siebe lassen sich auch ohne weiteres nach dem Regenereignis von Menschenhand oder durch Rückspülung reinigen.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert Es zeigen:
Figur 1 eine Siebanordnung mit ebenen Siebflächen,
Figur 2 eine Siebanordnung mit gebogenen Siebflächen,
Figur«! 3 und 4 je eine Verwendung der Siebanordnung in einem Regenbecken,
Figur 5 die Siebanordnung in einem Kanal,
Figur 6 eine schematische Darstellung einer verzweigten Regenwasserreinigungsanlage,
Figur 7 eine Draufsicht auf eine Siebanordnung,
Figur 8 einen Querschnitt durch die Siebanordnung gemäß Figur 7 und Figur 9 ein weiteres Verbindungselement für die Siebbleche.
In Figur 1 sind die mit (1) bezeichneten Lochbleche, welche vorzugsweise aus Chromnickelstahl gefertigt sind, auf der linken Seite mittels Verbindungselementen (3) miteinander verbunden. Die Verbindungselemente (3) können durch Nieten oder Schrauben (5) an den Blechen (1) befestigt sein. Auf der rechten Seite der Figur 1 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ersichtlich, in welcher anstelle von Verbindungselementen (3) die Kantenbereiche (7) der Bleche (3) umgelegt sind, derart, daß der Kantenbereich (7) als Verbindungselement dient. Die Verbindung zur nächsten Platte kann ebenfalls mittels Schrauben oder Nieten (5) erfolgen. Selbstverständlich ist es auch möglich, sofern Blechplatten (3) in entsprechender Breite bzw. Länge erhältlich sind, daß nur jeweils nach jedem zweiten, dritten oder vierten ebenen Abschnitt eine Verbindung notwendig ist; die Übergänge an den übrigen Stellen erfolgen jeweils durch Abkanten der Bleche (1).
Anstelle von flachen gelochten Blechen (1) können auch gebogene treten, welche einteilig hergestellt oder durch Verbindungselemente (3) gegenseitig verbunden sind (vgl. Figur 2).
Die in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Siebanordnungen (2) können in verschiedenster Weise eingesetzt werden. Im Prinzip lassen sie sich an allen Stellen einsetzen, wo bisher ebene gelochte Bleche oder netzförmige Siebe verwendet worden sind.
In der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Figur 3, welche ein Regenbecken (9) darstellt, ist die -2-
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Siebanordnung (2) horizontal ausgerichtet. Das Regenbecken (9) besteht im wesentlichen aus dem Sammelbecken (11), einem durch eine Überfallwand (13) von diesem getrennten Hilfsbecken (15) und einer weiteren, das Überschußwasser abführenden Rinne (17), welche durch eine Überfallwand (19), deren Überfallkante höher liegt als die Überfallkante der Wand (13), getrennt ist. Die Siebanordnung (2) ist 5 zwischen einer über der Überfallwand (13) angeordneten Tauchwand (21) und der Überfallwand (19) eingesetzt. In den beiden Überfallwänden (13) und (19) können Öffnungen (23) und (25) angebracht sein, die durch je eine Stauklappe (27) bzw. (29) verschließbar sind, so daß das Wasser jeweils nur von der Rinne (17) zum Hilfsbecken (15) bzw. vom Hilfsbecken (15) zum Sammelbecken (11) gelangen kann, wenn das Regenereignis vorüber ist. 10 In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß Figur 4 ist die Tauchwand (21) nicht über der Überfallwand (13) angeordnet, sondern seitlich dazu, und die Unterkante (31) der Tauchwand (21) liegt tiefer als die Überfallkante der Überfallwand (13). Die Siebanordnung (2) ist in dieser Ausgestaltung wiederum zwischen der Tauchwand (21) und der Überfallwand (19) eingesetzt Die Tauchwand (21) teilt dabei das Hilfsbecken (15) in zwei Abschnitte (X) und (Y) auf. 15 In einer weiteren Ausgestaltung kann die Siebanordnung (2) den oberen Abschnitt (B) der Überfallwand (19) bilden. Dabei ist die Siebanordnung hochkant angeordnet Die Scheitel der Bleche (3) können dabei horizontal oder vertikal verlaufend ausgerichtet sein (in gebrochenen Linien angedeutet). Die Sammelrinne (17) kann auch zwischen dem Hilfsbecken (15) und dem Sammelbecken (11) angeordnet sein.
Im folgenden wird die Funktionsweise der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Regenbecken (9) erläutert 20 In das Sammelbecken (11) fließt mehr Wasser als durch einen nicht gezeigten Ausgang zur Kläranlage abgeführt werden kann. Durch das Überschußwasser steigt der Pegel im Sammelbecken (11) an und überströmt die Oberkante der Überfallwand (13) und gelangt in das Hilfsbecken (15). Steigt der Pegel weiter, so wird das Wasser von unten durch die Siebanordnung (2) hindurchgedrückt und die mitgeführten Verunreinigungen auf der Unterseite der Siebanordnung (2) zurückgehalten. Das von groben Teilen gereinigte Wasser steigt im 25 Hilfsbecken (15) auf und fällt anschließend über die Oberkante der Überfallwand (19) in die Rinne (17), von wo es einem Gewässer zugeleitet werden kann. Ist die Siebanordnung (2), wie andeutungsweise in Figur 4 dargestellt, auf der Überfallwand (19) aufgesetzt, so wird das Festkörper mitführende Wasser durch die siebförmige Wand hindurch in die Rinne (17) treten und die Festkörper bleiben an der vertikal gestellten Siebanordnung (2) hängen. Nimmt die Wasserzufuhr dermaßen zu, daß nicht mehr die gesamte Menge durch die 30 Siebanordnung (2) hindurchgeleitet werden kann, so daß der Pegel über die Oberkante der Tauchwand (21) ansteigt, so kann das Wasser ungereinigt direkt zur Rinne (17) gelangen und abgeführt werden. Dieser Notüberlauf tritt erfahrungsgemäß nur sehr selten ein.
Damit die gröbsten, auf der Wasseroberfläche schwimmenden Gegenstände bereits vor dem Eintritt in das Hilfsbecken (15) aufgefangen werden können, ist im Sammelbecken (11) eine fest oder schwenkbar angeoidnete 35 Tauchwand (33) vorgesehen, die die festen Gegenstände am Übertreten der Oberkante der Überfallwand (13) hindert.
Zur Reinigung der Siebanordnung (2) nach dem Regenereignis kann an der Decke (35) eine feste oder eine fahrbare Spülkippe (37), eine feste oder fahrbare Sprinkleranlage oder eine mechanische, mit Bürsten oder Kratzern versehene Reinigungsvorrichtung angeordnet sein, mittels welcher die unterhalb der Siebbleche (1) 40 klebenden Festkörper entfernt werden können. Vorzugsweise ist deshalb der Boden (39) des Hilfsbeckens (15) geneigt ausgebildet, so daß die Festkörper durch die Öffnung (23) in das Sammelbecken (11) zurückgeschwemmt werden können, um anschließend der Kläranlage zugeführt zu werden. Die Rückstauklappe (27) verhindert bei vollem Sammelbecken (11) einen Durchtritt von Wasser direkt zum Hilfsbecken (15). Analog dazu kann auch die Rinne (17) durch die Öffnung (25) gereinigt werden. Selbstverständlich können die 45 Siebanordnungen auch durch Abflammen mittels offener Flamme gereinigt werden. Es ist auch möglich, die Siebanordnung (2) um eine horizontale Achse (A) schwenkbar anzuordnen, so daß die Lochbleche (3) nach dem Regenereignis gespült werden können. Die nutzbare Siebfläche der Siebanordnung (2) beträgt ein Mehrfaches der Querschnittsfläche zwischen der Tauchwand (21) und der Überfallwand (19), z. B. das Drei-, Vier- oder Fünffache. 50 Wenn die gelochten Bleche (3) an deren Unterkante nicht durch Verbindungselemente (3) fest miteinander verbunden sind, sondern, wie in Figur 9 dargestellt, dort je eine Gummilippe (41) angebracht ist, deren untere Kanten (43) gegeneinandergepreßt sind, kann bei der Reinigung durch den statischen Druck des Wassers der auf der Oberseite der Bleche (1) anhaftende Schmutz zwischen den zurückweichenden Lippen (41) hindurch nach unten abgeführt werden. Ist die Siebanordnung (2) bei einem Regenereignis in Betrieb, verhindert der 55 Wasserdruck des von unten aufsteigenden Wassers ein Öffnen der Lippen (41), da diese durch den Druck des Wassers zusammengedrückt werden. Sind anstelle der an den Obeikanten der Bleche (1) angeordneten Verbindungselemente (3) Gummilippen (41) eingesetzt, die mit wenig Vorspannung aneinander anliegen, so können die Gummilippen (41) bei Beschickung der Siebanordnung (2) von unten als Notüberlauf dienen (keine Abbildung). 60 In der Ausgestaltung der Erfindung nach Figur 5 sind schematisch zwei Siebanordnungen (2) geneigt zur Horizontalen seitlich einer Rinne (45) angeordnet, wobei die Scheitel der Verbindungselemente (3) in der Fallinie oder schräg dazu verlaufen können. Die unteren Kanten der Siebanordnungen (2) liegen auf dem -3-

Claims (10)

  1. AT396 801B Bauwerk (47) auf und bilden einen geschlossenen Raum (49), der vorzugsweise in der Mitte rinnenförmig ausgebildet ist Am unteren Ende der Siebanordnungen (2) ist ebenfalls eine Sammelrinne (51) vorgesehen. Üb» den Siebanordnungen (2) kann eine Spülkippe (37) oder eine Sprinkleranlage (53) angeordnet sein. In dieser Ausgestaltung der Erfindung nach Figur 5 kann das zu reinigende Wasser entweder von oben durch die Rinne 5 (45) zugefuhrt werden, wobei die mitgeführten festen Gegenstände auf der außenliegenden Oberfläche der Siebanordnungen (2) zurückgehalten werden bzw. in die Sammelrinne (51) fallen, und das gereinigte Wasser kann durch die Rinne am Boden des Raumes (49) äbgeführt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das verschmutzte Wasser in den Raum (49) einzuleiten und durch die Siebanordnung (2) nach außen in die Sammelrinnen (51) austreten zu lassen. Die Reinigung der Siebanordnungen 10 (2) erfolgt nach dem Regenereignis durch die Spülkippe (37) oder die Sprinkleranlage (53), wobei in der ersten Variante die Schmutzfracht durch die Sammelrinne (51) abgeführt, in der zweiten Variante die Schmutzfracht aus dem Innenraum (49) zur Kläranlage geführt werden muß. Damit die Siebanordnung (2) während eines lang andauernden Regenereignisses gereinigt werden kann, ohne daß während der Reinigungszeit ungereinigtes Wasser einem Gewässer zugeführt werden muß, können gemäß Ausführung in Figur 6 zwei Anordnungen 15 gemäß Figur 5 parallel geführt werden, wobei am Einlauf und am Auslauf mittels einer Klappe (55) oder einem anderen Regulierorgan jeweils während der Reinigungsphase einer der beiden Äste (C) oder (D) verschlossen werden können. Es besteht dabei die Möglichkeit, abwechslungsweise jeweils nur einen Ast in Betrieb zu halten, wobei durch kurze Reinigungsintervalle stets im wesentlichen der gesamte Siebquerschnitt zur - Verfügung steht, oder aber beide Siebe miteinander zu betreiben und jeweils nur einen Ast (C) oder (D) für eine 20 kurze Reinigungsphase außer Betrieb zu nehmen. ln den Figuren 7 und 8 ist eine weitere mögliche Ausgestaltung der Siebanordnung (2) dargestellt Die Bleche (1) sind dabei V-förmig gebogen und ihre freien Kanten durch Profilstäbe (57) an einer Tragkonstruktion (59) befestigt Die gemäß den Figuren 3 und 4 eingebauten Siebanordnungen (2) können mit einfachen baulichen 25 Maßnahmen durch Rückspülung gereinigt werden. Eine mögliche Ausführungsform wird anhand der Figur 4 beschrieben. In den offenen Querschnitt zwischen dem Boden (39) und der Unterkante (31) der Tauchwand (21) wird eine schwenkbare Klappe (61) eingesetzt die bei Betrieb der Anlage auf dem Boden (39) liegt und keinen Einfluß auf die Funktion der übrigen Teile hat Sobald nach dem Regenereignis durch einen Sensor (63) festgestellt wird, daß kein Wasser mehr über die Überlaufkante der Überfallwand (19) überläuft, so wird die 30 Klappe (61) durch einen entsprechenden Antrieb geschlossen. Die über der Siebanordnung (2) stehende Wassersäule kann dadurch nicht mit dem sinkenden Wasserstand ins Sammelbecken (11) zurückfließen. Sobald das Sammelbecken (11) im wesentlichen wieder leer ist, wird die Klappe (61) geöffnet und das über der Siebanordnung (2) befindliche Wasser schwemmt die an der Siebunterseite anhaftenden Verunreinigungen zurück in das Sammelbecken (11), von wo sie in herkömmlicher Weise der Kläranlage zugeführt werden 35 können. 40 PATENTANSPRÜCHE 45 1. Rückspülbare stationäre Siebanordnung in einem Regenbecken einer Abwasseranlage zum Ausscheiden von sperrigen Gegenständen aus nicht zur Kläranlage führbaren Überschußwasser bei Regenereignissen, mit einem Sieb aus gelochtem Blech, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) faltenförmig ausgebildet und in einem Überlaufbereich des Überschußwassers angeordnet ist, derart, daß eine Durchflutung im wesentlichen von unten nach oben erfolgt 50
  2. 2. Siebanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) durch Biegen in Falten gelegt ist oder daß die Falten aus einer Mehrzahl, entlang je zweier Kanten verbundener flacher Bleche (1) besteht.
  3. 3. Siebanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bleche (1) jeweils mit v- oder 55 u-förmigen Verbindungselementen (3) oder durch v- oder u-förmiges Umbiegen mindestens einer Kante (7) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Siebanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren und/oder den oberen Kanten der Bleche (1) Gummilippen (41) befestigt sind, deren freie Kanten (43) leicht vorgespannt gegeneinander 60 gepreßt sind und welche, wenn sie unten angebracht sind, beim Spülen auf der Oberseite der Bleche (1) anhaftende Verunreinigungen durchtreten lassen und, wenn sie oben angebracht sind, im Betrieb als Notüberlauf fungieren, indem sie jeweils durch den innenseitigen Überdruck geöffnet werden. -4- AT396801B
  5. 5. Siebanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Regenbeckens (11) ein Hilfsbecken (15) angeordnet ist, welches durch eine Tauchwand (21) in zwei Abschnitte (X) und (Y) aufgeteilt ist, wobei der Abschnitt (Y) von der Siebanordnung (2) überspannt ist, welche zwischen der Tauchwand (21) und einer weiteren Überfallwand (19), die das Hilfsbecken (15) von einer Sammelrinne (17) trennt, eingesetzt ist.
  6. 6. Verwendung von Siebanordnungen nach Anspruch 1 zur Reinigung von Überschußwasser in Regenbeckenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Regenbeckens (11) ein Hilfsbecken (15) angeordnet ist, welches durch eine Überfallwand (19) von einer Sammelrinne (17) getrennt ist, wobei die Siebanordnung (2) zwischen dem Hilfsbecken (15) und der Sammelrinne (17) eingesetzt ist
  7. 7. Verwendung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebanordnung (2) das Hilfsbecken (15) im wesentlichen horizontal überspannt oder vertikal auf der Überfallwand (19) aufgesetzt ist
  8. 8. Verwendung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbecken (15) und das Sammelbecken (11) und/oder die Sammelrinne (17) und das Hilfsbecken (15) durch eine Öffnung (23/25) mit einer Rückschlagklappe (27/29) in der Überfallwand (13/19) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Verwendung von Siebanordnungen nach Anspruch 1 zur Reinigung von Überschußwasser in Regenbeckenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebanordnungen (2) geneigt zur Horizontalen seitlich einer Rinne (45) angeordnet sind und darunter einen Raum (49) begrenzen, in welchen von der Rinne (45) durch die Siebanordnungen (2) hindurchtretendes gereinigtes Wasser abfließen oder durch welchen schmutziges Überschußwasser zugeführt und durch die Siebanordnungen (2) hindurch nach außen austreten kann.
  10. 10. Verwendung von Siebanordnungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rinnen (45) parallelliegend angeordnet sind und wahlweise einzeln oder gemeinsam mit Überschußwasser beschickbar sind Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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