DE4414094A1 - Siebrechenanordnung für Überlaufbecken - Google Patents

Siebrechenanordnung für Überlaufbecken

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/12Emergency outlets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/101Dedicated additional structures, interposed or parallel to the sewer system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Siebrechenanordnung für Überlaufbecken, Hochwasserentlastungsanlagen und dergleichen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei starken Regenereignissen können die einer Kläranlage zufließenden Abwässer nicht mehr als Ganzes dem Klärprozeß zugeführt werden, weil die Kapazität von Kläranlagen nicht für die höchstmögliche Zuflußmenge ausgelegt wird. Den Kläranlagen werden aus diesem Grunde Regenüberlauf­ becken vorgeschaltet, in welche das ankommende Wasser in solchen Fällen vorerst eingeleitet wird. Solange die ankommende Menge von der Kläranla­ ge aufgenommen werden kann, fließt kein Wasser einem Vorfluter oder di­ rekt einem Gewässer zu. Übersteigt die ankommende Wassermenge die Kapa­ zität der Kläranlage, so wird der die Kapazität übersteigende Teil in das Regenüberlaufbecken abgeleitet. Um dennoch die gröbsten Verunreini­ gungen, insbesondere die aufschwimmenden, zurückhalten zu können, wird das Wasser durch Siebe oder Rechen geleitet. Es besteht dabei die Mög­ lichkeit, das Wasser von unten nach oben durch solche Siebe oder Rechen hindurchzuleiten, um nach dem Regenereignis die am Sieb zurückgehaltenen Verunreinigungen zurückzuspülen und ebenfalls der Kläranlage zuführen zu können. Anstelle eines horizontal liegenden Rechens oder Siebes kann auch ein vertikal angeordneter Rechen diesen Zweck erfüllen. Solche Re­ chen werden üblicherweise auf einer Überfallkante angeordnet, welche das Regenüberlaufbecken vom Zulauf zum Vorfluter trennt.
Bisher wurden im wesentlichen die gleichen Rechen verwendet wie für ho­ rizontal liegende Ausführungen, d. h. die bandförmig ausgebildeten Re­ chenstäbe kommen horizontal zu liegen. Die Praxis hat nun gezeigt, daß solche Stäbe, im Gegensatz zu den horizontal liegenden Rechen, sehr schnell verschmutzen und deshalb des öfteren gereinigt werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Rechenan­ ordnung für vertikal stehende Rechen zu schaffen, deren Stäbe eine ge­ ringe Anfälligkeit zur Verschmutzung aufweisen und leicht zu reinigen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Durch die Schrägstellung der Breitseite der bandförmigen Rechenstäbe kann erfolgreich verhindert werden, daß auf den nach oben gerichteten Seitenflächen der Stäbe auch bei geringer Durchflußmenge und -geschwin­ digkeit eine Ablagerung von Verunreinigungen verhindert wird. Zudem wer­ den die Oberflächen der Stäbe bei Rückgang des Zuflusses, d. h. bei ver­ mindertem Wasserüberschuß durch zurückfließendes, durch den Rechen be­ reits gereinigtes Wasser von den allenfalls auf den Stäben liegenden Verunreinigungen befreit. Die zuflußseitig angeordneten, den Querschnitt zwischen den einzelnen Stäben vermindernden Profile, halten Verunreini­ gungen zurück, die sich zwischen den Stäben verklemmen könnten. Dennoch zwischen die Profile eingetretene und dort hängengebliebene Verunreini­ gungen lassen sich einwandfrei mit den Zähnen eines Reinigungskammes entfernen.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Regenüberlaufbecken mit daneben liegender Hochwasserentlastungsleitung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Querschnittes durch den Rechen mit ablaufseitig angeordnetem Kamm,
Fig. 3 den Rechen mit zulaufseitig angeordnetem Kamm,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Rechens mit gewölbten Rechenstäben,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen einzelnen Rechenstab mit asymmetrisch angeordnetem Verdickungsprofil und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch einen Rechen mit verstellbaren Rechenstäben (Reinigungskamm nicht gezeigt).
In der in Fig. 1 schematisch dargestellten und im Querschnitt gezeigten Hochwasserentlastungsanlage 1 ist auf der linken Seite ein Entlastungs- oder Regenüberlaufbecken 3 und auf der rechten Seite ein Entlastungskanal 5 ersichtlich. Der höher als das Überlaufbecken 3 liegende Entlastungskanal 5 ist vom Überlaufbecken 3 durch eine Überfallwand 7 mit einer Überfallkante 9 getrennt. Auf der Überfallkante 9 ist ein vertikal stehender Rechen 11 mit horizontal angeordneten bandförmigen Rechenstäben, z. B. Metall- oder Kunststoffprofile 13, aufgesetzt. Die Stäbe 13 sind an ihren Enden mit den vertikalen Abschnitten eines Rahmens 15 verbunden und liegen in einem Winkel alpha geneigt zur Horizontalen, und zwar derart, daß die tiefer liegenden Kanten 17 zulaufseitig, d. h. auf der Seite des Entlastungsbeckens 3 zu liegen kommen. An den Kanten 17 können einen runden Querschnitt aufweisende Profile 19 befestigt sein, welche den Durchgangsquerschnitt zwischen benachbart liegenden Stäben 13, d. h. den Abstand a verkleinern. Es werden folglich Verunreinigungen, die an sich noch zwischen den benachbart liegenden Stäben 13 hindurchgelangen könnten, bereits durch die vorgestellten Profile 19 zurückgehalten. Ein sich Verklemmen von großen Verunreinigungen zwischen den Stäben 13 wird dadurch erfolgreich verhindert. Die Profile 19 können an den Kanten 17 der Stäbe 13 angeschweißt sein. Es ist auch möglich, die Stäbe 13 bereits beim Walzen oder Ziehen mit einer wulstförmigen Kante (Profil 19) zu versehen.
Zulaufseitig (Fig. 3) oder ablaufseitig (Fig. 2) kann ein fahrbarer Kamm 21 angeordnet sein, dessen Zähne 23 an einem vertikalen Balken 24 befestigt sind und in die Zwischenräume zwischen den benachbart liegenden Stäben 13 eingreifen. Die Breite b der Zähne ist etwas kleiner als der Abstand der Profile 19, damit beim horizontalen Verschieben des Kammes 21 keine Verklemmung der Zähne 23 in den Stäben 13 erfolgen kann.
Die Zähne 23 können schwenkbar mit dem Kamm 21 verbunden sein. Die Ausgestaltung einer schwenkbaren Befestigung der Zähne 23 am Kamm 21 ist nicht Gegenstand dieser Erfindung. Eine mögliche Ausgestaltung ist beispielsweise im DE-GM 92 06 114.1 offenbart.
Der Kamm 21 kann an einer oder mehreren Tragrollen 25 hängend und in einer Schiene 27 auf dem Rahmen 15 des Rechens 11 geführt sein.
Alternativ zu Rollen 25 kann der Kamm 21 auch unten und/oder oben mittels Gleitführungen (keine Abbildung) am Rahmen 15 längsverschiebbar geführt sein.
Alternativ zu Rechenstäben 13 aus Flachprofilen können gemäß Darstellung in Fig. 4 gebogene Rechenstäbe eingesetzt sein. Diese ermöglichen einen Wasserabfluß auf beiden Seiten sobald der Wasserdurchfluß aufhört. Die beiden Längskanten dieser gebogenen Rechenstäbe können auf der selben Höhe liegen oder auf unterschiedlicher Höhe, so daß beispielsweise das Wasser zwischen den Stäben aufsteigend durch den Rechen hindurchfließt, wie dies auch in Fig. 1 dargestellt ist. Die Zähne 23 des Kammes 21 weisen eine entsprechende Biegung auf, so daß eine einwandfreie Reinigung der Zwischenräume zwischen den einzelnen Rechenstäben 13 gewährleistet ist.
Auch an den gebogenen Rechenstäben 13 können Profile 19 befestigt sein, die den Durchtritt von Verunreinigungen verhindern.
Der Antrieb des Kammes 21 in Gestalt eines Linearantriebes mit Druckluft, Öl oder Elektrizität kann innerhalb eines auf dem Rechen 11 ausgebildeten Kanales 12 eingesetzt sein.
Die Profile 19 können nicht nur, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, symmetrisch an eine der Kanten der Rechenstäbe 13 befestigt oder angeformt sein, sondern, wie Fig. 5 zeigt, asymmetrisch und nur die Unterseite überragend liegen. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Profile 19 Teil der Rechenstäbe 13, d. h. die Profilform der Profile 19 werden durch einen Roll- oder Bördelvorgang oder durch einen Ziehvorgang erzeugt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Rechenstäbe 13 schwenkbar am Rahmen 15 des Rechens 11 befestigt sein. Um die Rechenstäbe 13 in der eingestellten Winkellage festhalten und um diese Winkellage verändern zu können, sind die von der Schwenkachse abgewendeten Kanten der Rechenstäbe 13 gelenkig mit einem Verstellmittel 29, z. B. einem Stab oder einem Band, verbunden. Das Verstellmittel 29 kann durch einen manuellen oder automatischen Antrieb 31 vertikal verschoben werden. Durch die vertikale Verschiebung des Verstellmittels werden alle Rechenstäbe 13 des Rechens 11 synchron miteinander geschwenkt.
Zur Erhöhung des Durchtrittsquerschnittes des Rechens 11 bei konstanter hydraulischer Höhe kann der Rahmen 15 des Rechens 11 geneigt zur Vertikalen angeordnet werden (keine Abbildung).
Damit bei einem wider Erwarten großen Anfall an Verunreinigungen, welche vom Kamm 21 nicht mehr weggeführt werden können, keine Beschädigung des Rechens 11 erfolgt, kann der Rahmen 15 des Rechens 11 gelenkig an der Überfallwand 7 befestigt sein. Dies ermöglicht ein Kippen des Rechens 11 und dadurch eine Herabsetzung der Überfallhöhe.

Claims (9)

1. Rechenanordnung für Regenüberlaufbecken, Hochwasserentlastungsanla­ gen und dergleichen, mit einem aus parallel und mit gegenseitigem Abstand angeordneten bandförmigen und an ihren Enden an einem Rahmen befestigten Stäben bestehenden Rechen und einem längs der Rechenstäbe verschiebbaren Kamm, dessen Zähne in die Zwischenräume der Stäbe einzugreifen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenräume bildenden Seitenflächen der Stäbe (13) in einem Winkel (alpha) geneigt zur Horizontalen liegend ausgerichtet und die tieferliegenden Kanten (17) der Stäbe (13) zuflußseitig angeordnet sind.
2. Rechenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (13) aus einem einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Flacheisen oder aus einem kreisringabschnittförmigen Querschnitt aufweisenden Blechstreifen bestehen.
3. Rechenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den einlaufseitigen Kanten (17) der Stäbe (13) den lichten Querschnitt (b) zwischen den Stäben (13) verengende, einen im we­ sentlichen runden Querschnitt aufweisende Profile (19) befestigt sind.
4. Rechenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (19) als Teil der Stäbe (13) ausgebildet und durch einen Walz- oder Ziehvorgang hergestellt sind, oder daß die Profile (19) aus einem Rollbördel an einer Stabkante bestehen.
5. Rechenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähne (23) im gleichen Winkel (alpha) geneigt zur Horizontalen am Kamm (21) befestigt sind wie die Stäbe (13) und daß die Zähne (23) durch die Stäbe (13) und die Profile (19) hin­ durchgreifend ausgebildet sind.
6. Rechenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (13) schwenkbar am Rahmen (15) angelenkt und durch ein Verstellmittel (29) deren Neigung bezüglich der Horizontalen ein- und verstellbar ist.
7. Rechenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (11) bei Überlast um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
8. Rechenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kamms (21) innerhalb eines an der Rechenoberkante angeordneten Kanales (12) eingesetzt ist.
9. Rechenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (19) nur die Oberfläche der Unterseite der Stäbe (13) überragen.
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