AT394355B - Abscheider fuer leichtfluessigkeiten - Google Patents
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Description
AT394 355 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abscheider für Leichtflüssigkeiten, bei dem in einem Grobabscheide? die absetzbaren Sinkstoffe, und in mindestens einem nachgeschalteten Feinabscheider die aufschwimmenden Leichtflüssigkeiten abgeschieden werden, wobei der Grobabscheider mit Einbauten, wie Tauchrohren oder Tauchwänden versehen ist, durch die Leichtflüssigkeiten bereits im Grobabscheider abgeschieden werden.
Wenn auch bei bekannten Anlagen bereits im Grobabscheider eine Trennung der aufschwimmenden Leichtflüssigkeit erfolgt, so ist diese Trennung so gering, daß der im Abwasserstrom letzte Abscheider verhältnismäßig hoch belastet wird, sodaß eine oftmalige Reinigung dieses letzten Abscheiders erforderlich ist Dies bringt einen hohen Wartungsaufwand mit sich.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Abscheider zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist, bei dem der Reinigungsaufwand demnach geringer ist. Erreicht wird dies auf einfache Weise dadurch, daß dem Feinabscheider ein nach dem Koaleszenzprinzip arbeitender Restölabscheider nachgeschaltet und auch im Feinabscheider ein Koaleszenzfilter angeordnet ist
In der gesamten Reinigungskette wird somit ein Teil der Reinigung nach vorne verlegt und damit der für Überlastung empfänglichste Teil, nämlich der Restölabscheider, entlastet Zweckmäßig ist der Koaleszenzfilter im Feinabscheider unterhalb der gespeicherten Leichtflüssigkeitsschicht angeordnet Dadurch kann er durch öl nicht verstopft werden.
Außerdem wird der Koaleszenzfilter vorteilhaft gegen direkte Anströmung durch Abweisbleche geschützt die gleichzeitig die physikalischen Reinigungsvorgänge durch Adsorption übernehmen und damit den Koaleszenzfilter entlasten.
Als Koaleszenzfilter sind Gleichstromfilter und Gegenstromfilter im Gebrauch, beim Gleichstromfilter erfolgt der Wasserdurchfluß und die Leichtflüssigkeitstrennung in einer Richtung, beim Gegenstromfilter in entgegengesetzter Richtung. Der Vorteil des Gleichstiomfilters besteht in der Förderung der Abscheidewirkung und in einem geringeren Filterwiderstand; nachteilig ist die Verschmutzung an der unzugänglichen Filterunterseite. Vorteilhaft beim Gegenstromfilter ist die Verschmutzung an der leicht zugänglichen Filteroberseite und eine stärkere Koaleszenzwirkung durch eine Wegverlängerung und Tröpfchenausrichtung. Nachteilig ist allerdings die Gefahr von Abspülungen in den Ablauf.
Es ist nun ein weiteres Ziel der Erfindung, die Vorteile der Gleich- und der Gegenstromfilter zu vereinigen, ohne deren Nachteile zu übernehmen. Erreicht wird dies dadurch, daß der Koaleszenzfilter im Restölabscheider im wesentlichen von vier Seiten her in Richtung zum Abflußrohr hin anströmbar ist Dadurch verdichten sich in Richtung Abfluß die sich bewegenden Granulat-Kömungen und setzen dem Durchfluß einen wesentlichen Widerstand entgegen. Durch das Aneinandeneiben der Granulate werden größere Partikel geformt, die entweder aufsteigen (Leichtflüssigkeiten) oder Absinken (Ölschlamm). Überdies wird keine Schmutzablagerung am frei von allen Seiten zugänglichen Filter eintreten und es ist auch keine Verstopfung durch Ablagerungen zu erwarten, da die Ablagerungen nach unten sinken und die Filteroberfläche frei gehalten wird. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist auch nach Abpumpen des Wasservolumens eine Reinigung mit Druckwasser in der Anlage möglich, ohne daß der Filter herausgehoiben werden muß. Somit können auch alle Spüleinrichtungen, wie sie bei Gleichstrom- und Gegenstromfütem notwendig sind, entfallen.
Um die erfindungsgemäße Anlage gegen Konzentrationsstöße und Überflutung zu schützen ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vor dem Zufluß in den Grobabscheider ein den Querschnitt des Zuflusses in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels verändernder, schwimmergesteuerter Zulaufregler angeordnet.
Um eine das Absinken der Sinkstoffe fördernde turbulente Strömung zu erreichen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Einbauten im Grobabscheider zwischen Zulauf und Ablauf längliche, sich nach unten erstreckende Profile angeordnet. Diese sind zweckmäßig dreh- und/oder verschiebbar gelagert, so daß der Abstand zwischen ihnen einstellbar ist.
Die Länge der Profile nimmt in Richtung zum Abfluß hin zu, der abgesetzte Schlamm findet daher entsprechend Platz.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu sein. In Fig. 1 ist dabei ein erfindungsgemäßer Abscheider im Grundriß schematisch wiedergegeben, Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie (ΙΙ-Π) in Fig. 1 dar. Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch im Auf- und Grundriß die Anordnung eines Koagulationsfilters.
Gemäß den Zeichnungen weist ein Abscheider für Leichtflüssigkeiten einen Grobabscheider (1), einen Feinabscheider (2) und einen Restölabscheider (3) auf. Das zu reinigende Abwasser gelangt üb» einen Zufluß (4) in den Grobabscheider (1) und verläßt diesen über ein Tauchrohr (5). Der Zufluß (4) liegt bei diesem Ausführungsbeispiel unter dem durch den Überlauf (6) zum Feinabscheider (2) bestimmten Flüssigkeitsspiegel (7) und ist mit einem schwimmergesteuerten Zulaufregler (8) versehen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem an einem Schwimmer (9) befestigten Schieberblatt (10), das in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand den Querschnitt des Zulaufes (4) mehr oder weniger freigibt bzw. sperrt.
Der Grobabscheider (1) ist mit einem großzügig bemessenen Schlammraum (14) ausgestattet, in dem sich die Sinkstoffe (15) absetzen. Zufolge des Einbaues des Tauchrohres (5) werden jedoch nicht nur die Sinkstoffe (15) sondern auch aufschwimmende Leichtflüssigkeiten (16) abgeschieden. Wie Versuche gezeigt haben, kann im Grobabscheider (1) bereits ein groß» Teil der abzuscheidenden Leichtflüssigkeiten abgeschieden werden. -2-
Claims (8)
- AT394 355 B Der Zulauf (17) des Feinabscheiders (2) ist mit einem schwimmergesteuerten Verschluß (18) versehen, wie er an sich bekannt ist. Ein derartiger Verschluß sperrt bei einer vorgegebenen Ansammlung von Leichtflüssigkeit den Zulauf (17) selbsttätig ab. In den Behälter des Feinabscheiders (2) ist ein Koaleszenzfilter (19) eingesetzt, der im gezeigten Beispiel als Gegenstromfilter ausgebildet ist Die Abscheidung von Leichtflüssigkeiten wird durch diese Anordnung wesentlich begünstigt. Der Filter (19) ist mittels eines Bügels (19") leicht auswechselbar und er ist so angeordnet daß er auch bei höchstem Stand der Ölschicht (Schließen des selbsttätigen Abschlusses) nicht im Bereich der Ölschicht liegt und daher durch das Öl nicht verstopft werden kann. Außerdem wird der Filter (19) gegen direkte Anströmung durch Abweisbleche (19') geschützt, die gleichzeitig die physikalischen Reinigungsvorgänge durch Adsorption übernehmen und damit den Koaleszenzfilter (19) entlasten. Vom Koaleszenzfilter (19) gelangt das schon weitgehend von Leichtflüssigkeit gereinigte Abwasser über eine Zuleitung (20) in den Restölabscheider (3). In diesem ist ein Koaleszenzfilter (21) angeordnet, das von vier Seiten in Richtung zum Abflußrohr (22) angeströmt wird. Dadurch verdichten sich in Richtung Abfluß die sich bewegenden Granulat-Kömungen und setzen dem Durchfluß einen wesendichen Widerstand entgegen. Der Valeil dieser Zusammenballung ist ein Selbstreinigungseffekt Durch das Aneinanderreiben der Granulate werden nämlich größere Partikel geformt, die entweder aufsteigen (Leichtflüssigkeiten) oder absinken (Ölschlamm). Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird insbesondere das Koaleszenzfilter des Restölabscheiders (3) wesentlich entlastet und es ist daher auch nicht erforderlich, besondere Spüleinrichtungen vorzusehen. Gemäß den Fig. 3 und 4 sind als Einbauten im Grobabscheider (1) zwischen Zulauf (4) und Ablauf (5) längliche, sich nach unten erstreckende Profile (23) angeordnet. Diese Profile sind auf Schienen (24) dreh- und verschiebbar aufgehängt, sodaß sie entsprechend den in Fig. 4 eingetragenen Pfeilen bewegt werden können. Die Länge der Profile (23) nimmt in Richtung zum Ablauf (5) hin zu. Die Profile (23) bilden einen selbstreinigenden Koagulationseinsatz für Feinschlämme. Sie dienen der Erzeugung einer linearen Strömungsturbulenz und tragen damit zu einem Koagulationseffekt bei. Feinschlämme sinken zufolge der Anordnung dieser Profile leichter ab. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So brauchen einzelne Abscheider keineswegs in getrennten Bauwerken vorgesehen werden. Es ist vielmehr möglich, für die einzelnen Abscheider getrennte Kammern eines gemeinsamen Bauwerkes vorzusehen. Auch könnte bei besonders hohen Anforderungen an die Reinheit des gereinigten Wassers dem Restölabscheider noch ein Adsorptionsfilter nachgeschaltet sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Abscheider für Leichtflüssigkeiten, bei dem in einem Grobabscheider die absetzbaren Sinkstoffe, und in mindestens einem nachgeschalteten Feinabscheider die aufschwimmenden Leichtflüssigkeiten abgeschieden werden, wobei der Grobabscheider mit Einbauten, wie Tauchrohren oder Tauchwänden versehen ist, durch die Leichtflüssigkeiten bereits im Grobabscheider abgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise dem Feinabscheider (2) ein nach dem Koaleszenzprinzip arbeitender Restölabscheider (3) nachgeschaltet und auch im Feinabscheider (2) ein Koaleszenzfilter (19) angeordnet ist
- 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaleszenzfilter (19) im Feinabscheider (2) unterhalb der gespeicherten Leichtflüssigkeitsschicht angeordnet ist
- 3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaleszenzfilter (19) im Feinabscheider (2) gegen direkte Anströmung durch Abweisbleche (19') geschützt ist.
- 4. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaleszenzfilter (21) im Restölabscheider (3) im wesentlichen von vier Seiten her in Richtung zum Abflußrohr (22) hin anströmbar ist
- 5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem unter dem Flüssigkeitsspiegel (7) liegenden Zufluß (4) in den Grobabscheider (1) ein den Querschnitt des Zuflusses in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels verändernder, schwimmergesteuerter Zulaufregler (8) angeordnet ist
- 6. Abscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Grobabscheider (1) zwischen Zufluß (4) und Ablauf längliche, sich nach unten erstreckende Profile (23) angeordnet sind. -3- AT 394 355 B
- 7. Abscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (23) dreh- und/oder verschiebbar gelagert sind.
- 8. Abscheider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Profile (23) in Richtung 5 zum Ablauf hin zunimmL 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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