DE9308652U1 - Abscheideanlage - Google Patents

Abscheideanlage

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Description

Abscheideanlage
Die Erfindung betrifft eine Abscheideanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer solchen, aus DE-OS 35 14 157 bekannten Abscheideanlage ist im Schwimmstoffabzug eine Überlaufschwelle vorgesehen, die auf einem höheren Niveau liegt als der Zulauf, der Ablauf und der Anschluß der Überströmleitung am Sinkstoff-Fangebehälter. Die abzuscheidenden Schwimmstoffe sind Leichtflüssigkeiten, die aufgrund des hydrostatischen Drucks permanent über die ÜberlaufschwelIe des Schwimmstoffabzugs in einen im Schwimmstoff-Abscheidebehälter integrierten Sammelbehälter fließen. Die Leichtflüssigkeiten werden aufgrund des Dichtegradienten bzw. der untschiedlichen spezifischen Gewichte in dem durch den Dichteunterschied erreichbaren Maß herausgedrückt, vorausgesetzt der Abwasserspiegel im Fangbehälter und Ablauf wird auf ausreichender Höhe gehalten. Die bekannte Anlage eignet sich nicht als Fettabscheideanlage, da wegen der Höhe der Überlaufschwelle des Abzugs Fett nicht zuverlässig und in ausreichendem Maß herausgedrückt wird und sogar den Abzug verlegen kann.
Aus der DE-OS 41 OO 822 ist eine Fettabscheideanlage mit einem einzigen, doppel-konischen Behälter bekannt, in dem gleichzeitig die Sinkstoffe und die Schwimmstoffe abgeschieden werden. Die Niveaus von Zulauf und Ablauf liegen höher als das Niveau des Schwimmstoff-Abzugs. Der Zulauf, der Ablauf und der Schwimmstoff-Abzug sind wahlweise absperrbar. Zum Herausdrücken der Schwimmstoffe werden diese aufgeheizt und nach Öffnen des Schwimmstoff-Abzugs dadurch herausgedrückt, daß Zulauf und Ab-
lauf abgesperrt werden und Förderwasser separat zugeführt wird. Dies bedeutet eine Betriebsunterbrechung der Abscheideanlage und birgt den Nachteil, daß die Schwimmstoffe nur so weit herausgedrückt werden als Förderwasser ausreichend nachgebracht wird. Ferner sind im oberen und unteren Teil des Behälters Krählwerke vorgesehen, die die zu entsorgenden Stoffe durch Rühren in auskragfähigem Zustand halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abscheideanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine wirksame Abscheidung zumindest der Schwimmstoffe aus Fettanteile enthaltendem Abwasser sowie eine zügige Entsorgung der Schwimmstoffe in frischem Zustand und ohne Betriebsunterbrechung der Abscheideanlage ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Abscheideanlage als Selbstentsorgungssystem ausgebildet, das die abgeschiedenen Schwimmstoffe auch ohne eine Unterbrechung des Abscheidebetriebs allein durch den systemimmanenten hydrostatischen Druck entsorgt. Die Heizeinrichtung verflüssigt das erstarrungsfähige Fett in den abgeschiedenen Schwimmstoffen oder hält die Schwimmstoffe mit dem Fett flüssig. Dank der Niveauunterschiede zwischen dem Anschluß der Überströmleitung und dem Ablauf einerseits und dem Schwimmstoffabzug andererseits wird bei geöffnetem Schwimmstoffabzug die gesamte Schwimmstoffmenge oder ein wählbarer Anteil herausgedrückt. Der Füllstandsmesser tastet die Dicke der Schwimmstoffschicht oder das Niveau zumindest einer Fläche der Schwimmstoffschicht ab und übermittelt das Meßergebnis an die Eigenentsorgungs-
Steuer- und/oder Anzeigeeinheit. Diese leitet die Entsorgung der abgeschiedenen Schwiinmstoffe ein oder zeigt
zumindest an, daß eine Entsorgung erforderlich ist. Mittels der Einheit kann die Entsorgung aber auch bei Bedarf bzw. nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer eingeleitet werden. Die Schwimmstoffe und insbesondere darin enthaltenes Fett lassen sich stets mit zur Weiterverwendung brauchbarer Qualität entsorgen. Die Abscheideanlage ist in der Lage, sich zumindest selbsttätig zu überwachen und gegebenenfalls zu steuern, was den Betreiber der Abscheideanlage entlastet. Alternativ läßt sich die Abscheideanlage aber auch manuell ohne Spezialfahrzeuge oder Spezialeinrichtungen eigenentsorgen.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist einfach und kostengünstig. Der für die Eigenentsorgung gebrauchte hydrostatische Druck wird durch einfaches Höherstellen des Sinkstoff-Fangbehälters erreicht. Da die beiden Behälter gleich oder gleichartig sind, können sie oder ihre Bauteile in Serienproduktion kostengünstig hergestellt werden.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ist vorteilhaft,
weil der Dom wesentlich und für die Eigenentsorgung auch Fettanteile enthaltenden Abwassers erforderlichen Komponenten aufweist, einfach am Schwimmstoff-Abscheidebehälter oben angebracht werden kann, und sich zu Wartungsoder Reparaturzwecken abnehmen läßt. Der Dom ist mit den integrierten Komponenten eine kostengünstig vorfertigbare Baueinheit.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist vorteilhaft,
weil der Füllstandsmesser die Entwicklung bei der
Schwimmstoffabscheidung durch Messen überwacht und an
die Steuer- und Anzeigeeinheit überträgt. Diese kann die Entsorgung der Schwimmstoffe beispielsweise einleiten, nachdem über längere Zeit keine Veränderung stattgefunden hat, die Zeitdauer für die notwendige Entsorgung der Schwiiranstoffe aber abzulaufen droht. Andererseits kann die Steuer- und Anzeigeeinheit aus diesen Informationen bei zügigem Anwachsen der Schwimmstoffschicht eine Entsorgung, z.B. durch Einschalten der Heizeinrichtung, schon vor Ablauf einer voreingestellten Zeitdauer anzeigen, vorbereiten bzw. einleiten.
Um die Abscheideanlage an individuelle Betriebsverhältnisse anpassen zu können, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 zweckmäßig.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 ist eine weitgehende Automatisierung gegeben, weil der Betreiber der Abscheideanlage nicht notwendigerweise selbst einzugreifen braucht. Nach Ablauf der gewünschten Zeitdauer oder bei Erreichen einer bestimmten Schwimmstoffdicke leitet die Steuer- und/oder Anzeigeneinheit die Eigenentsorgung ein, die sie gegebenenfalls auch selbsttätig wieder beendet.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 7 ist individuell an verschiedene Betriebsverhältnisse anpaßbar und in der Lage, sowohl vollautomatisch, halbautomatisch oder manuell die Schwimmstoffe und gegebenenfalls auch die Sinkstoffe zu entsorgen. Die jeweils eine Entsorgung betreffenden Parameter können eingegeben und gespeichert werden. Sie lassen sich jederzeit abändern.
Eine besonders wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 8 hervor. Soll trotz Ausbleibens von kontaminier-
tem Abwassers entsorgt werden, weil die Zeitdauer abgelaufen ist bzw. die Schwiiranstoffschicht die eingestellte Dicke erreicht hat, dann könnte beim Entsorgen der hydrostatische Druck zu gering werden. Das Flüssigkeitsniveau könnte beim Herausdrücken der Schwimmstoffmenge zwischen dem Anschluß der Überströmleitung am Fangbehälter und dem Ablauf so weit absinken, daß das Herausdrücken der Schwimmstoffe unterbrochen wird. Dank der Steigleitung ist jedoch ein zusätzliches Flüssigkeitsvolumen aus dem Fangbehälter für das vollständige Herausdrücken der gewünschten Schwimmstoffmenge bereitgestellt und kann Flüssigkeit aus dem Fangbehälter in ausreichendem Maß in den Abscheidebehälter nachströmen. Bei normalem Abscheidebetrieb ist das Absperrorgan in der Steigleitung geschlossen. Es wird, zweckmäßigerweise über die Steuer- und/oder Anzeigeeinheit, für den Fall geöffnet, daß mangels zulaufenden Abwassers der Flüssigkeitsspiegel unzulässig sinken könnte. Dies wird durch den Füllstandsmesser im Fangbehälter oder grundsätzlich bei der Entsorgung veranlaßt. Die in der Steigleitung vorgesehene Pumpe kann ferner dazu benutzt werden, im Abscheidebehälter abgesetzte Sinkstoffe oder Schwebstoffe in den Fangbehälter zurückzupumpen, oder den Abscheidebehälter zumindest weitgehend leer zu pumpen, um Montage-, Reparatur- oder Reinigungsarbeiten im Abscheidebehälter, z.B. am Dom, durchführen zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 lassen sich die Sinkstoffe im Fangbehälter bedarfsabhängig oder nach einstellbaren Intervallen entsorgen. Ferner ist es möglich, den Fangbehälter über die Ablaufleitung zu entleeren. Für den Fall, daß zum Entsorgen der Sinkstoffe diese auf ein höheres Niveau gebracht werden müssen, wird die fernsteuerbare Pumpe eingesetzt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 ist die Steuer- und/oder Anzeigeeinheit mittels der Sensoren oder Sonden über die Zustände in dem Sammelcontainer informiert. Sie kann entweder anzeigen, daß ein Sammelcontainer voll ist und ersetzt gehört, oder selbsttätig die jeweilige Entsorgung unterbrechen. Auf diese Weise lassen sich Störungen wirksam unterdrücken.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 11 betrifft ein vollautomatisch betreibbares Eigenentsorgungssystem für die Schwimmstoffe und gegebenenfalls auch die Sinkstoffe, wobei das Eigenentsorgungssystem sich selbst überwacht und die Entsorgungszyklen bedarfs- oder zeitabhängig steuert, ohne daß der Betreiber der Abscheideanlage nennenswerten Einfluß zu nehmen braucht.
Mit "Eigenentsorgung" ist gemeint, daß die Abscheideanlage aufgrund der Ausrüstung und des systemimmanenten hydrostatischen Drucks sowie der wie Stückgut zu entsorgenden gefüllten Sammelcontainer selbsttätig und aktiv für die Entsorgung sorgen kann. Sie benötigt keine Hilfseinrichtungen wie Aufbrechmittel, Druckspeicher, Zirkulationspumpen, Absaugpumpen, Entsorgungsfahrzeuge und ist umweltfreundlich, weil beim Betrieb und bei der Entsorgung weder eine nennenswerte Geruchsbelästigung noch Verschmutzungen in der Umgebung der Anlage zu befürchten sind, und auch weil Bedienungspersonen nicht in Berührung mit dem Entsorgungsgut kommen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Diese zeigt:
eine schematische Schnittansicht einer Abscheideanlage für Fettanteile enthaltendes Abwasser.
Eine Abscheideanlage A gemäß der Zeichnung besteht aus einem Sinkstoff-Fangbehälter S und einem davon getrennten Schwimmstoff-Abscheidebehälter F. Der Fangbehälter S und der Abscheidebehälter F haben tonnenförmige Gestalt, bestehen aus Kunststoff und sind einander in etwa gleich und gleich groß. Sie stehen unmittelbar nebeneinander. Ein obenliegender Zulauf Z mündet auf einem Niveau N2 in den Sinkstoff-Fangbehälter S, der eine Beruhigungszone zum Abscheiden der Sinkstoffe bildet. Vom Sinkstoff-Fangbehälter S führt eine Überströmleitung 5 zum Schwimmstoff-Abscheidebehälter F. Ein Anschluß 15 der Überströmleitung 5 im Sinkstoff-Fangbehälter S liegt geringfügig unterhalb des Niveaus N2 des Zulaufs Z. Der andere Anschluß 28 der Überströmleitung 5 im Schwammstoff-Abscheidebehälter F liegt dort in etwa oberhalb der Höhenmitte. Das im wesentlichen nur noch Schwimmstoffe enthaltende Abwasser läuft über eine Überlaufschwelle W (Betriebsniveau Nl) in die Überströmleitung 5. Aus dem Schwimmstoff-Abscheidebehälter F führt eine tief angesetzte oder durch eine nach unten gezogene Wand (nicht gezeigt) abgeschirmte Ablaufleitung zu einem auf einem Niveau N3 liegenden Ablauf D. Das Niveau N3 liegt geringfügig unterhalb des Niveaus N5. Der Sinkstoff-Fangbehälter S ist auf einen Unterbau U gesetzt, zweckmäßigerweise einen Sockel 7 mit einer Höhe von ca. 500mm.
Der Fangbehälter S und der Abscheidebehälter F sind aus Kunststoff-Formteil-Sektionen 1 mit kegelstumpfförmiger Ringform und kegelstumpfförmigen Bodenteilen 2 sowie ke-
gelstumpfförmigen Deckelteilen 3 zusammengesetzt, und zwar unter Verwendung von nicht dargestellten Dicht- und Verbindungselementen, ggfs. besteht jeder Behälter F, S nur aus zwei Formteilsektionen.
Der Sinkstoff-Fangbehälter S weist einen abnehmbaren Mannlochdeckel 8 auf. Im Schwimmstoff-Abscheidebehälter F ist anstelle des Deckelteils 3 ein haubenförmiger Dom 4 befestigt, der kuppeiförmig oder kugelabschnittsförmig ist und eine, z.B. elektrische, Heizeinrichtung H enthält, die zweckmäßigerweise in den Dom 4 integriert ist. Der Bodenteil 2 des Sinkstoff-Fangbehälters S bildet einen Sumpf 9, von dem eine Ablaufleitung 10 nach unten führt, in der ein Absperrorgan 11 und, gegebenenfalls, eine Pumpe 12 vorgesehen ist. Das Absperrorgan 11 und die Pumpe 12 können fernsteuerbar sein. Die Ablaufleitung 10 führt in einen unter den Unterbau U oder auch neben diesem gestellten Sammelcontainer BS für Sinkstoffe, der einen Fülldeckel 13 aufweist.
Der Dom 4 ist oben bis auf eine Abzugsöffnung 16 eines Schwimmstoff-Abzugs 14 geschlossen. Der Schwimmstoffabzug 14 liegt auf einem Niveau N4, das unterhalb des Niveaus N3 liegt. Gegebenenfalls liegt das Niveau N4 auf der gleichen Höhe wie das Niveau N3. An den Schwimmstoff abzug 14 ist eine Abzugsleitung 18 angeschlossen, die zu einem Entsorgungsbehälter BF für Schwimmstoffe, insbesondere Fett, führt, der auf dem Boden steht.
Zum Schwimmstoff-Abzug 14 gehört ein Absperrorgan 17, z.B. ein Kugelhahn, das entweder manuell oder fernsteuerbar oder manuell und fernsteuerbar zu betätigen ist.
Zusätzliche zur Überströmleitung 5 ist zwischen dem
Fangbehälter S und dem Abscheidebehälter F eine Steigleitung 20 vorgesehen, die an den Abscheidebehälter F im Bodenbereich und an den Fangbehälter F etwas oberhalb dessen Sumpf 9 angeschlossen ist. In der Steigleitung 20 ist ein Absperrorgan 22 und eine Pumpe 21 angeordnet, zweckmäßigerweise jeweils fernsteuerbar zu betätigen.
Im Dom 4 des Schwimmstoff-Abscheidebehälters F ist ein Füllstandsmesser 27 vorgesehen, mit dem die Dicke einer abgeschiedenen Schwimmstoffschicht 34 bzw. die Höhenlage einer Fläche 33, z.B. der Unterseite der Schwimmstoffschicht 34 elektronisch oder elektrisch meßbar ist.
Ferner ist eine Eigenentsorgungs-Steuer- und/oder Anzeigeeinheit C vorgesehen (direkt in der Anlage A oder an einem geeigneten Platz), die einen Programmteil 29, ein Textmodul 30, einen Eingabeteil mit Anzeigen 31 und eine Zeitschaltung 32 enthält. Mit dem Textmodul 30 läßt sich wählen, ob eine vollautomatische Eigenentsorgung in Abhängigkeit von der gemessenen Dicke der Schwimmstoffschicht 34 oder von der Menge der abgeschiedenen Schwimmstoffe durchgeführt werden soll, oder ob bei Bedarf oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer oder manuell über den Eingabeteil 31 zu entsorgen ist. An der Zeitschaltung 32 lassen sich, z.B., der Zeitabstand zwischen Entsorgungsvorgängen und auch die Zeitdauer der Beheizung einstellen. Am Programmteil 29 läßt sich wählen, einstellen oder vorgeben, welcher Ablauf bei der Entsorgung gewählt wird, und auch ob Sinkstoffe aus dem Sumpf 9 des Fangbehälters S entsorgt oder wann diese entsorgt oder in wie weit diese entsorgt werden. Auch die Temperatur der Heizeinrichtung H läßt sich einstellen. Dafür kann ein Thermostat (nicht gezeigt) an geeigneter Stelle vorgesehen werden.
Die einzelnen, fernsteuerbaren Komponenten der Abscheideanlage A sind an die Einheit C angeschlossen. Der Füllstandsmesser 27 übermittelt seine Meßwerte über eine Leitung 23. Das Absperrorgan 17 wird über eine Leitung
19 betätigt. Leitungen 24 verbinden die Heizeinrichtung H mit der Einheit C. Leitungen 25 und 26 verbinden das Absperrorgan 22 und die Pumpe 21 mit der Einheit C. Leitungen 38, 39 verbinden - falls vorhanden - das Absperrorgan 11 und die Pumpe 12 mit der Einheit C. Zweckmäßig sind auch bei den Sammelcontainern BF, BS, Sensoren oder Sonden 40 (Füllstandsmesser) vorgesehen und über Leitungen 41 an die Einheit C angeschlossen. Das im Sinkstoff-Fangbehälter S enthaltene Abwasser ist mit 36 bezeichnet. Das unterhalb der Schwimmstoffschicht 34 im Abscheidebehälter F enthaltene Reinwasser ist mit 35 bezeichnet .
Hat sich bei laufendem Betrieb der Abscheideanlage A im Schwimmstoff-Abscheidebehälter F eine Schwimmstoffschicht 34 einer bestimmten Dicke gebildet, so spricht der Füllstandsmesser 27 an. Die Heizeinrichtung H wird aktiviert. Nach Ablauf der Heizdauer wird das Absperrorgan 17 geöffnet und werden die im flüssigen Zustand vorliegenden Schwimmstoffe in den Sammelcontainer BF gedrückt. Dann wird das Absperrorgan 17 geschlossen. Der Sammelcontainer BF kann - falls er ausreichend gefüllt ist - entsorgt werden. An seiner Stelle wird ein neuer Sammelcontainer BF an die Ablaufleitung 18 angeschlossen. Sollte beim Herausdrücken der Schwimmstoffe mangels zulaufenden Abwassers das Betriebsniveau Nl im Sinkstoff-Fangbehälter S unter die Überlaufschwelle W sinken, dann steht oberhalb der Mündung der Steigleitung
20 ein ausreichendes Flüssigkeitsvolumen zur Verfügung,
um die Schwiminstoffe trotzdem auszudrücken. Zu diesem Zweck wird von der Einheit C auch das Absperrorgan 22 geöffnet und nach Abschluß der Entsorgung wieder geschlossen. Ggfs. ist für diesen Zweck auch im Fangbehälter S ein Füllstandsmesser 42 vorgesehen und an die Einheit C über eine Leitung 43 angeschlossen. Sollte während des Herausdrückens der Schwimmstoffe genügend Abwasser über den Zulauf Z nachlaufen, dann braucht das Absperrorgan 22 nicht geöffnet zu werden. Gegebenenfalls wird bedarfsabhängig auch das Absperrorgan 11 von der Steuer- und/oder Anzeigeneinheit C geöffnet, um die im Sumpf 9 gesammelten Sinkstoffe in den Sammelcontainer BS abzulassen.
Bei dieser vollautomatischen Eigenentsorgung können nicht gezeigte Sensoren oder Sonden vorgesehen sein, um das Herausdrücken der Schwimmstoffe abzubrechen, sobald Reinwasser über den Schwimmstoffabzug 14 austritt, oder das Ablassen der Sinkstoffe abzubrechen, sobald Abwasser kommt. Die Entsorgung der Schwimmstoffe oder der Sinkstoffe wird auch abgebrochen, sobald der jeweilige Sammelcontainer BF oder BS voll ist. Ferner könnte im Dom 4 ein Thermostat vorgesehen sein, der bei ausreichender Temperatur in der Schwimmstoffschicht 34 das Aufheizen abbricht bzw. sogar ein Aufheizen unterdrückt, falls die Schwimmstoffschicht 34 aufgrund der im Abwasser enthaltenen Wärme eine ausreichende Temperatur hat.
Ferner könnten die vom Füllstandsmesser 27, der zweckmäßigerweise mehrere unterschiedliche Höhenlagen abtastende Komponenten aufweist, abgegebenen Signale benutzt werden, das Absperrorgan 17 wieder zu schließen, um das Ablaufen von Reinwasser 35 durch die Ablaufleitung 18 zu verhindern.
In der Zeichnung ist das Niveau N3 nur geringfügig höher als das Niveau N4. Es ist jedoch zweckmäßig, die Niveaus N3 und N5 deutlich höher zu legen als das Niveau N4, um einen hohen hydrostatischen Druck zum Herausdrücken der Schwimmstoffe zu erzeugen.
Die Eigenentsorgung der Abscheideanlage A kann auch manuell vorgenommen werden, indem eine Bedienungsperson am Eingabe- und Anzeigeteil der Steuer- und/oder Anzeigeeinheit die entsprechenden Befehle setzt. Für diesen Zweck kann der Füllstandsmesser 27 mit einem Warn- oder Anzeigeelement an der Einheit C oder/und entfernt von der Abscheideanlage verbunden sein, um optisch oder akustisch auf die Notwendigkeit einer Entsorgung hinzuweisen. Die einzelnen Schritte zur Eigenentsorgung, d.h. Einschalten der Heizeinrichtung H, Öffnen und Schließen des Absperrorganes 17, Öffnen und Schließen des Absperrorgans 22, Öffnen und Schließen des Absperrorgans 11 und dgl. können dann manuell vorgenommen werden.
An den Sinkstoff-Fangbehälter S könnten gleichzeitig auch zwei oder mehrere Schwimmstoff-Abscheidebehälter F über getrennte Überströmleitungen 5 angeschlossen sein, wobei zweckmäßigerweise jeder weitere Schwimmstoff-Abscheidebehälter F so wie der in der Zeichnung gezeigte ausgerüstet und an die Einheit C angeschlossen ist. Da die Fang- und Abscheidebehälter S, F in etwa gleich groß und gleichartig ausgebildet sind, reicht das Fassungsvermögen des Sinkstoff-Fangbehälters S aus, aus dem Abwasser für mehrere nachgeschaltete Schwimmstoff-Abscheidebehälter F die Sinkstoffe auszuscheiden und zu sammeln. Die Pumpe 12 kann benutzt werden, um die Sinkstoffe aus dem Sumpf 9 beim Entsorgen zu beschleunigen
und/oder nach oben zu pumpen. Steht der Sammelcontainer BS unter dem Fangbehälter S, dann ist die Pumpe 12 entbehrlich.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Abscheideanlage für mit Schwimm- und Sinkstoffen belastetes Abwasser, mit einem oben geschlossenen Sinkstoff-Fangbehälter, der durch eine Überströmleitung mit wenigstens einem getrennten, ebenfalls oben geschlossenen Schwimmstoff-Abscheidebehälter verbunden ist, und mit einem im Schwimmstoff-Abscheidebehälter oben vorgesehenen Schwimmstoffabzug zum Herausdrücken im Schwimmstoff-Abscheidebehälter gesammelter Schwimmstoffe durch den aufgrund der relativen Höhenlagen von Zu- und Ablauf und des Schwimmstoffabzugs entstehenden hydrostatischen Druck, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmstoff-Abzug (14) wahlweise absperrbar und über eine Ablaufleitung (18) mit einem getrennten Schwimmstoff-Sammelcontainer (BF) verbindbar ist,
daß die Niveaus (N5, N3) des Anschlusses der Überströmleitung (5) am Sinkstoff-Fangbehälter (S) und des Ablaufs (D) vom Schwimmstoff-Abscheidebehälter (F) höher liegen als das Niveau (N4) des Schwimmstoff-Abzugs (14),
daß im Schwimmstoff-Abscheidebehälter (F) oben zur Verflüssigung von erstarrungsfähigem Fett (34) in den Schwimmstoffen eine Heizeinrichtung (H) vorgesehen ist,
daß im Schwimmstoff-Abscheidebehälter (F) wenigstens ein Füllstandsmesser (27) zur Ermittlung der Dicke und/oder der Höhenlage wenigstens einer Fläche (33) der Schwimmstoff schicht vorgesehen ist, und
daß der Füllstandsmesser (27) mit einer Eigenentsor-
gungs-Anzeige- und/oder Steuereinheit (C) verbunden ist.
2. Abscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Sinkstoff-Fangbehälter (S) und der Schwimmstoff-Abscheidebehälter (F) tonnenförmig und gleich groß sowie annähernd gleich ausgebildet sind, und daß der Sinkstoff-Fangbehälter (S) gegenüber dem Schwimmstoff-Abscheidebehälter (F) höhergestellt ist, vorzugsweise um mindestens 500 mm und auf einem das Unterstellen eines Sinkstoff-Sammelcontainers (BS) zulassenden Unterbau
3. Abscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß im Schwimmstoff-Abscheidebehälter (F) oben ein, vorzugsweise runder oder kugelabschnittsförmiger, Dom
(4) mit der eingegliederten Heizeinrichtung (H), dem Schwimmstoffabzug (14) und dem elektrisch oder elektronisch arbeitenden Füllstandsmesser (27) vorgesehen sind.
4. Abscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Füllstandsmesser (27) mehrere, unterschiedliche Höhen der Ober- oder Unterflächen der Schwimmstoffschicht messende Komponenten aufweist.
5. Abscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Eigenentsorgungs-Steuer- und/oder Anzeigeeinheit (C) mindestens einen, vorzugsweise einstellbaren, Anzeigeteil (31) für die Schwimmstoff-Schichtdicke oder die Höhenlage zumindest der unteren Fläche (33) der Schwimmstoffschicht aufweist.
6. Abscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Eigenentsorgungs-Steuer- und/oder Anzeigeeinheit (C) mit einem elektrisch fernsteuerbaren Ab-
sperrorgan (17) des Schwiininstoffabzugs (14) und/ oder der Heizeinrichtung (H) in Betätigungsverbindung steht.
7. Abscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Eigenentsorgungs-Steuer- und/oder Anzeigeeinheit (C) eine Schaltanlage mit einem Programmteil (29), einen Anzeigeund Eingabeteil (31), auch zur bedarf sabhängig manuell einleitbaren Eigenentsorgung, ein Textmodul (30) für wahlweisen Automatik- oder Handbetrieb, und eine Zeitschaltung (32) enthält.
8. Abscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß zwischen dem Sinkstoff-Fangbehälter (9) und dem Schwimmstoff-Abscheidebehälter (F) zusätzlich zur Überströmleitung (5) eine ein Absperrorgan (22) und eine Pumpe (21), vorzugsweise jeweils fernsteuerbar, enthaltende Steigleitung (20) vorgesehen ist, die an den Sinkstoff Fangbehälter (S) und den Schwimmstoff-Abscheidebehälter (F) jeweils unterhalb des Anschlusses (15, 28) der Überströmleitung (5) angeschlossen ist, und daß im Fangbehälter (S) ein an die Steuer- und/oder Anzeigeeinheit (C) angeschlossener Füllstandsmesser (42) vorgesehen ist.
9. Abscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß an einen bodenseitigen Sumpf (9) des Sinkstoff-Fangbehälters (S) eine Ablaufleitung (10) angeschlossen ist, die, vorzugsweise, eine fernsteuerbare Pumpe (12) und/oder ein fernsteuerbares Absperrorgan (11) enthält.
10. Abscheideanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sammelcontainer BF, BS Sensoren oder/und Sonden (40) angeordnet sind, die
mit der Eigenentsorgungs-Steuer- und/oder Anzeigeeinheit (C) verbunden sind.
11. Abscheideanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß alle fernsteuerbaren Komponenten (H, 17, 11, 22, 21, 12) der Anlage an die mit dem Füllstandsmesser (27, 42) und die Sensoren oder/und Sonden (40, 42) verbundene Eigenentsorgungs-Steuer- und/
oder Anzeigeeinheit (C) angeschlossen und zentral von
dieser betätigbar sind, um die Anlage programm- oder bedarf sabhängig zu entsorgen.
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