DE19933391B4 - Geschieberückhalteschacht mit Meßanordnung - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein Geschieberückhalteschacht mit einer Wasserzu- und einer Wasserableitung, einer zwischen diesen in einem Schacht vorgesehenen Eintiefung für sich ablagerndes Geschiebe und einer von einer Druckluftquelle regelmäßig beziehungsweise intervallmäßig mit Druckluft beaufschlagten Belüftung zur Entfernung organischer Stoffe aus dem in der Eintiefung sich ablagernden Geschiebe. Hierbei ist vorgesehen, daß zur Messung der Eintiefungsfüllung mit Geschiebe insbesondere an der Schachtwand und insbesondere oberhalb üblicher Flüssigkeitsstände insbesondere abnehmbar ein mit der Druckluftquelle kommunizierendes Rohr derart beweglich befestigt ist, daß es bei Druckluftbeaufschlagung über die Feststoffablagerung gehoben wird und ohne Druckluftbeaufschlagung auf diesen aufsitzt, wobei eine Sensoranordnung vorgesehen ist, um ein für die Aufsetzlage repräsentatives und somit ablagerungsmengenindikatives Signal herzuleiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche. Damit befaßt sich die Erfindung mit der Mengenmessung von unter einer Flüssigkeit abgelagerten Feststoffen.
  • Es gibt eine Reihe von Fällen, in welchen Feststoffe von Flüssigkeit transportiert und durch Sedimentieren oder auf andere Weise abgelagert werden. In der Technik soll dies an bestimmten Stellen erreicht werden, damit die weiterströmende Flüssigkeit von den Feststoffen befreit ist und die Feststoffe selbst einer wirtschaftlichen Verwendung zugeführt werden können und/oder nachfolgende Einrichtungen nicht beschädigen. Beispiele finden sich in Schlammsilos, in der Plattenschleifindustrie, in Autowaschanlagen und insbesondere in Geschieberückhalteschächten.
  • Geschiebeschächte sammeln das in Abwassernetzen mitgenommene mineralische Geschiebe, wie beispielsweise Streusplit usw. Dabei ist in einem Schacht eine Eintiefung zwischen einem Abwasserzu- und einem Abwasserablauf vorgesehen und das Geschiebe sedimentiert in die Eintiefung hinein. Über ein typisch gegenüber dem Zulauf und geringfügig über der Sohle an geordnetes Belüftungsrohr wird intervallweise Luft in die Eintiefung gepumpt, um zwischen den Feststoffen mit abgelagerte organische Stoffe auszuschwemmen. Im Laufe der Benutzungszeit füllt sich die Eintiefung mit Geschiebe, so dass das Geschiebe periodisch ausgehoben werden muß, was vorzugsweise durch Ausbaggern oder Absaugen geschieht.
  • Um festzustellen, ob ein Ausbaggern erforderlich ist, ist vorgeschrieben, regelmäßig die Menge bereits abgelagerten Geschiebes zu bestimmen. Dies geschieht derzeit beispielsweise durch Ausloten, also durch Ablassen eines Senklotes und Bestimmen der bis zum Aufsetzen abgelassenen Fadenlänge.
  • Ein automatisches Verfahren, bei dem eine Kette zur Bestimmung eines Pegels abgelassen wird, um aus der Belastung an der Kettenaufhängung auf den Pegel zu schließen, ist aus der DE 28 33 414 A1 bekannt. Dieses Verfahren ist kompliziert. Wird statt dessen ein manuelles Ausloten vorgenommen, ist das Messverfahren personalintensiv. Insbesondere, wenn die Geschiebelast stark schwankt, führt dies entweder zu unzureichend häufigen Messungen oder dazu, daß sehr häufig ohne Erfordernis einer Geschieberückhalteschachtentleerung gemessen wird.
  • Ein weiteres Meßverfahren besteht darin, den Füllstand des Geschieberückhalteschachtes mittels Radar oder Ultraschall zu erfassen. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf die DE 197 22 856 A1 .
  • Weitere Messverfahren verwenden optische Anordnungen, wie die DE 43 33 666 C1 , bei der eine Phasengrenze durch Beobachtung eines lichtemittierenden Messstabes mit einer Aufnahmekamera erfasst wird.
  • Ein weiteres optisches Verfahren ist aus der DE 32 48 244 C2 bekannt.
  • Die DE 10 14 761 A betrifft ein Verfahren zur Dichtemessung von Schlamm, wobei ein beidseitig offenes Tauchrohr zur Einstellung einer Spiegeldifferenz als Messwertgeber durch sich klärendes Abwasser bis in einen unteren Schlammraum beziehungsweise auf den Boden des selben eingetaucht wird.
  • Ein weiteres elektromechanisches Füllstandsmessgerät ist aus der DE 29 03 096 A1 bekannt. Auch dieses verwendet das Absenken von einem Tastgewicht.
  • Aus der DE 32 08 167 A1 ist ein Schwimmkörper bekannt, an dem ein Ultraschallsensor vorgesehen ist. Damit soll die Dicke von auf dem Grund von Gewässern befindlichen Schlammschichten messbar werden. Diese Messvorrichtung ist jedoch teuer im Unterhalt, komplex im Aufbau und damit typisch störungsanfällig.
  • Ein weiteres optisches Verfahren ist aus dem Aufsatz „Automatische Bestimmung von Schlammvolumen, Schlammabsetzbarkeit und Überstandstrübung an Belebungsanlagen" von J. Oles, 1990, Korrespondenz Abwasser, S. 1356–1364 bekannt.
  • Es ist auch bereits bekannt, vgl. DE 40 00 037 A1 , einen Schwimmer vorzusehen, der mit Pressluft beaufschlagt werden kann, um ihn anzuheben und der danach auf einer am Grund abgesetzten Festkörperschicht aufsetzt. Indem dann der Druck bestimmt wird, kann auf die Schichtdicke geschlossen werden.
  • Ein hydrostatischer Druckaufnehmer, der an einem Seil absenkbar ist, ist überdies bekannt aus der DE 44 12 479 C2 .
  • Es ist wünschenswert, eine, bevorzugt bessere, zumindest aber weitere Anordnung angeben zu können, die einen einfachen Aufbau hat und besonders vorteilhaft in Geschiebeschächten einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine einfache Messung von unter einer Flüssigkeitsoberfläche abgelagerten Feststoffen zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird unabhängig beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einem ersten wesentlichen Aspekt wird somit eine Messanordnung für unter einer Flüssigkeitsoberfläche vorhandenen Feststoffmengen mit einem Körper, der auf den Feststoffen auf setzbar und durch Einpumpen von Luft über die Feststoffmengen auftreibbar ist, wobei die Aufsetzlage des Körpers für eine jeweilige aktuelle Feststoffmenge indikativ ist, und einem Sensormittel zur Aufsetzlagenbestimmung vorgeschlagen. Hierbei ist vorgesehen, dass der Körper starr sowie heb-, senk- und/oder schwenkbar in einem Geschiebeschacht befestigt und bei Flüssigkeitsrückfüllung in eine Rückaufsetzlage in mechanischem Kontakt mit Feststoffmengen bringbar ist, und die Sensormittel zur druckluftbeaufschlagungsunabhängigen Bestimmung der Senk- und/oder Schwenkposition des starren Körpers ausgebildet sind, um ein ablagerungsmengenrepräsentatives Signal zu erzeugen.
  • Bei dieser Messanordnung für unter einer Flüssigkeitsoberfläche von einer Feststoffmenge mit einem auf der Feststoffmenge auf setzbaren Körper, dessen Aufsetzlage für die Feststoffmenge indikativ ist, wobei der Körper mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die auszwängbar ist, wobei er durch wiederholtes Auszwängen der Flüssigkeit über die Feststoffmenge angehoben werden kann und seine Rückaufsetzlage nach Flüssigkeitsrückfüllung für die jeweils aktuelle Feststoffmenge indikativ ist, wird die Feststoffmenge somit durch mechanischen Kontakt bestimmt, und zwar, indem die Position eines Körpers, der auf der Feststoffmenge aufsetzt, bestimmt wird. Der Körper ist dabei mit Flüssigkeit gefüllt, und zwar derart, dass die Flüssigkeit aus dem Körper unter Zwang entfernbar ist, so dass er über die Feststoffe angehoben wird. Dies verhin- dert, daß der Körper unter den sich allmählich ablagernden Feststoffen eingegraben wird und bewirkt, daß er regelmäßig auf die Feststoffe neu aufgesetzt wird, um jeweils einen für eine jeweilige Feststoffmenge aktuellen Pegel angeben zu können.
  • Bevorzugt werden die Feststoffe in einem eigens dafür vorgesehenen Sumpf oder einer anderen Eintiefung abgelagert, über welchem der Körper dann beweglich angebracht sein kann. Der Körper kann entfernbar angeordnet werden, und zwar bevorzugt mitsamt der zur Herleitung des für seine Aufsetzlage indikativen Signals verwendeten Sensoranordnung, um beispielsweise beim Ausbaggern seine Beschädigung zu verhindern.
  • Eine erste Möglichkeit zur Anbringung des Körpers besteht in einer schwenkbaren Anlenkung, wobei der Anlenkpunkt bevorzugt über dem Flüssigkeitsniveau liegt. Diese Anlenkung oberhalb des typischen Flüssigkeitsniveaus sorgt dafür, dass der Körper weniger stark von strömenden Flüssigkeit beeinflußt ist und so durch garantiertes Aufsetzen präzisere Messungen erhalten werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei einem schwenkbaren Körper wenigstens ein Anschlag für eine Extremposition vorgesehen ist, um insbesondere ein Verhaken des Körpers an einer Schachtwand oder dem Schachtboden zu verhindern.
  • Eine wegen ihrer Einfachheit bevorzugte Variante sieht die Anbringung eines Peilstabes am Körper vor; dieser Peilstab kann aus dem Schacht ragen, so dass seine Lage ohne elektroni- sche Hilfsmittel und nur mit bloßem Auge erfaßbar ist.
  • Um ein für die Aufsetzlage indikatives Signal zu erzeugen, kann dem schwenkbaren Körper eine Winkelerfassung zugeordnet sein, mit welcher seine Schwenkposition ermittelt wird. Die Aufsetzlage des Körpers ergibt dann das für die Feststoffmenge indikative Signal.
  • Es kann dabei wenigstens ein Näherungsendschalter vorgesehen sein, der bei Erreichen einer kritischen Feststoffmenge anspricht, oder es können mehrere Näherungsschalter vorgesehen sein, um vorbestimmte Feststoffmengen anzuzeigen. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann auch ein analoges Signal erzeugt werden.
  • Eine alternative Ausbildung sieht vor, dass der Körper nicht schwenkbar, sondern heb- und senkbar befestigt ist und eine Sensoranordnung zur Erfassung seiner Senktiefe bei Aufsetzen auf den Feststoffmengen vorgesehen ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Körper durch Auszwängen der Flüs- sigkeit zumindest mit einem wesentlichen Teil seines Volumens und/oder seiner Länge an und/oder über die Flüssigkeitsoberfläche gehoben werden kann. Es ist besonders dann vorteilhaft, wenn, wie bei Geschieberückhalteschächten mit der Flüssigkeit nicht nur sedimentierende, sondern auch schwimmende längliche Fremdstoffe mitgetragen werden. Diese schwimmenden länglichen Fremdstoffe wie Textilien, Bänder, Zweige können an Hindernissen im Strömungsweg hängen blei- ben und sogenannte Zöpfe bilden, was unerwünscht ist und zudem die Funktionsfähigkeit der Messanordnung beeinträchtigen könnte. Ein hinreichendes Anheben des Körpers sorgt dafür, dass die Zöpfe vom Körper weggleiten, so dass die Verzopfungsge- fahr drastisch verringert ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Körper nicht nur starr, sondern allgemein rohrförmig, also mit entfernt voneinander liegenden Öffnungen ausgebildet, wobei seine untere Öffnung in die Flüssigkeit eintaucht und die obere Öffnung mit einer Druckluftquelle kommuniziert. Die Druckluftquelle ist dazu ausgebildet, periodisch Druckluft in das Rohr und durch dieses zu blasen. Auf diese Weise wird mit der Druckluft die Flüssigkeit aus dem Rohr ausgezwängt und das Rohr angehoben. Die aus der unteren Rohröffnung austretende Druckluft hat überdies in Geschieberückhalteschächten einen positiven Effekt dadurch, dass mit abgelagerte organische Stoffe zusätzlich ausgeschwemmt werden, und zwar auch an von einer vorhandenen Belüftung entfernten Stellen.
  • Das Rohr ist bevorzugt mit einer Belüftung verbunden, die nach Beendigung der Druckluftbeaufschlagung ein Entweichen der Luft ermöglicht und so einen Rückfluss der Flüssigkeit in die untere Rohröffnung hinein erlaubt, worauf der Körper wieder auf die Feststoffe absinkt.
  • Schutz wird nicht nur für die Messanordnung alleine bean- sprucht, sondern auch für einen Geschieberückhalteschacht mit einer Zu- und einer Ableitung, einer zwischen diesen in einem Schacht vorgesehenen Eintiefung für sich ablagerndes Geschiebe und einer von einer Druckluftquelle regelmäßig mit Druckluft beaufschlagten Belüftung zur Entfernung organischer Stoffe aus dem Geschiebe, wobei zur Messung der Eintiefungsfüllung mit Geschiebe, also mit Sand, Kies und Geröll, an der Schachtwand oberhalb typischer Flüssigkeitsstände ein Rohr abnehmbar und beweglich so befestigt ist, dass es bei Druckluftbeaufschlagung über die Feststoffablagerung gehoben wird und ohne Druckluftbeaufschlagung auf diesen Feststoffablagerungen aufsitzt, wobei eine Sensoranordnung vorgesehen ist, um ein für die Aufsetzlage repräsentatives und somit ablagerungsmengenrepräsentatives Signal herzuleiten.
  • Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschreiben. In dieser zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Meßanordnung in einem Geschieberückhalteschacht mit einem drehbaren Körper;
  • 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel mit einem senk- und hebbaren Körper.
  • Nach 1 umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete Messan- ordnung in einem allgemein mit 2 bezeichneten Geschieberückhalteschacht einen auf Feststoffen 3 aufsitzenden Körper 4.
  • Der Geschieberückhalteschacht 2 ist durch einen Schacht 2a gebildet, welchem über eine Zuleitung 2b mit Geschiebe 3a beladenes Wasser zu- und durch eine Auslaßleitung 2c abströmt, wie durch die Wasseroberfläche 6 und Pfeil 5 angedeutet. Der Geschieberückhalteschacht 2a ist zwischen Zu- und Abfluss 2b, 2c um etwa einen halben bis zwei Meter eingetieft, wie durch Eintiefung 7 angedeutet, wobei sich auf der Sohle 8 der Eintiefung das Geschiebe 3a als Feststoff 3 ablagert. In einer für Wartungszwecke ausreichenden Höhe über dem Sohlengrund 8 ist gegenüber dem Zufluss 2b eine Belüftungsleitung 9 vorgese- hen, die über außerhalb des Geschieberückhalteschachtes 2a verlaufende Leitungen 10 mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Der Körper 4 der Messanordnung 1 ist an einer Wand des Schach- tes 2a mit einer Befestigung 11 abnehmbar schwenkbar um einen Anlenkpunkt 12 angebracht. Der Körper 4 ist als Hohlrohr 4 ausgebildet, welches eine derartige Länge aufweist, daß es bis dicht an die Schachtsohle 8 heranreicht, aber nahe dieser schwenkbar ist. Ein einstellbarer Anschlag 13 an der Befestigung 11 definiert einen unteren Anschlag für das Hohlrohr 4. Drei Näherungsschalter 14a, 14b, 14c sind als Teil der Messanordnung 1 an der Befestigung 11 angebracht, um eine jeweilige Winkelstellung des Rohrkörpers 4 zu erfassen. An der Befestigung 11 ist ein Griff 11a angebracht, um die gesamte Meßanordnung 1 durch die Schachtöffnung bei abgenommenen Rost 15 entfernen zu können.
  • Das Hohlrohr 4 ist unten offen und oben über eine Druckluftleitung 16 mit der Druckluftquelle verbunden, welche auch das Belüftungsrohr 9 mit Druckluft beaufschlagt. In der Leitung 16 von der Druckluftquelle zum Hohlrohr 4 ist ein selektiv gesteuert zu schließendes, normal offenes Entlüftungsventil 17 angeordnet.
  • Die Vorrichtung wird betrieben wie folgt:
    Bei zunächst fast leerem Geschieberückhalteschacht 2a wird allmählich Geschiebe 3a mit dem zuströmenden Wasser auf der Sohle abgelagert. Der Rohrkörper 4 ist dabei mit der Befestigung 11 im Schacht eingehängt. Das Entlüftungsventil 17 ist offen, so daß der Körper entsprechend seinem Normalzustand wassergefüllt ist und er auf dem Geschiebe 3 aufsitzt.
  • Das sich ablagernde Geschiebe wird nun wie an sich bekannt intervallartig mit Druckluft aus der Druckluftquelle belüftet.
  • Dazu wird das Entlüftungsventil 17 geschlossen und die Belüftungsleitung 10 mit Druckluft beaufschlagt. Damit gelangt Druckluft auch über die Leitung 16 in den Rohrkörper 4 und verdrängt die Flüssigkeit aus der unteren Öffnung, so dass das Hohlrohr 4 angehoben wird und in flacher Lage nahe der Wasseroberfläche liegt.
  • Materialzöpfe, die sich vorhergehend am Körper 4 gebildet haben, gleiten dabei an ihm entlang und in Strömungsrichtung weg, so dass sich die Verzopfungen lösen.
  • Dann wird die Druckluftquelle abgeschaltet und das Entlüftungsventil 17 wieder geöffnet. In Folge der Öffnung des Entlüftungsventils 17 entweicht die Luft aus dem Rohrkörper 4 und der Rohrkörper 4 füllt sich wieder von unten her mit Was ser. Daraufhin setzt der Rohrkörper 4 auf dem Geschiebe auf, welches sich auf der Sohle 8 abgelagert hat, und zwar auf der Oberfläche der Feststoffablagerung. Es wird nun mit einer Signalerfassung (nicht gezeigt) festgestellt, von welchem der Näherungsschalter 14a, 14b, 14c ein Signal erhalten wird. Spricht der Näherungsschalter 14c an, so ist die Eintiefung des Geschieberückhalteschachtes 2a praktisch ungefüllt und die abgelagerte Feststoffmenge gering. Spricht der Näherungsschalter 14b an, so deutet dies einen mittleren Füllungsgrad an, so dass insbesondere bei erwarteten hohen Ablagerungsspit- zen, wie kurz vor der Schneeschmelze, während der. in großen Mengen Rollsplit im Geschieberückhalteschacht ablagert, eine baldige Räumung des Geschieberückhalteschachtes 2a geboten ist. Spricht der Näherungsschalter 14a an, so deutet dies an, daß der Rohrkörper 4 bereits auf sehr großen Mengen abgelagerten Geschiebes aufsitzt und eine umgehende Entleerung des Geschieberückhalteschachtes erforderlich ist.
  • Bei der Entleerung kann dann die Messanordnung am Griff 11a genommen und vollständig aus dem Geschieberückhalteschacht gehoben werden. Nach dem Ausbaggern des Geschieberückhalteschachtes wird sie wieder an ihren vorgesehenen Platz gelängt.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Messanordnung, die gleichfalls in einem Geschieberückhalteschacht angeordnet und mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Anders als die vorhergehend beschriebene Messanordnung ist jedoch der Rohr- körper 40 nicht schwenkbar angeordnet, sondern heb- und senkbar in einem Führungsrohr 20 untergebracht, welches zugleich als Schutz dient. Anstelle der Winkel-Näherungsschalter sind Näherungsschalter in unterschiedlichen Höhen angebracht, die ansprechen, wenn das obere Rohrende an ihnen vorbeigleitet. Es versteht sich, dass der Rohrkörper oben wiederum über eine Leitung mit einer Druckluftquelle verbunden ist und die Druckluft ins Innere des Rohrkörpers eingeblasen wird.
  • Der sich nach unten trichterförmig erweiternde Rohrkörper 40 wird bei Belüftung durch die Druckluft angehoben, und zwar so weit, dass sich Verzopfungen ohne weiteres lösen. Er ist zudem so ausgebildet, daß er nach Ende der Druckluftbeaufschlagung und Entlüftung auf den Geschiebeablagerungen aufsitzt, so dass durch Bestimmung der Höhe des Rohres 4 nach Aufsetzen ein Maß für die Geschiebemenge im Schacht 2a erhalten wird.
  • Es versteht sich, daß die Anordnung nahezu wartungsfrei ist, die an den Näherungsschaltern erhaltenen Signale von einer zentralen Steuerung wie einem Prozeßrechner oder einer speicherprogrammierbaren Steuerung verarbeitet werden können. Die während der Belüftung der Rohrkörper erhaltenen Messwerte wer- den im Regelfall verworfen und lediglich zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit dahingehend überprüft werden, ob eine hinreichend hohe Blaslage eingenommen wird. Die Anordnung benötigt wenig Platz, ist nahezu wartungsfrei und ermöglicht einen ungefährdeten Betrieb auch in explosionsgefährdeten Umgebungen. Es versteht sich auch, dass anstelle der digital ar- beitenden Näherungsschalter analoge Messgeber vorhanden sein können oder visuell-mechanische Ablesemittel wie Peilstäbe verwendbar sind.

Claims (16)

  1. Messanordnung für unter einer Flüssigkeitsoberfläche vorhandene Feststoffmengen mit einem Körper, der auf den Feststoffen aufsetzbar und durch Einpumpen von Luft über die Feststoffmengen auftreibbar ist, wobei die Aufsetzlage des Körpers für eine jeweilige aktuelle Feststoffmenge indikativ ist, und einem Sensormittel zur Aufsetzlagenbestimmung, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper starr sowie heb-, senk- und/oder schwenkbar in einem Geschiebeschacht befestigt und bei Flüssigkeitsrückfüllung in eine Rückaufsetzlage in mechanischem Kontakt mit Feststoffmengen bringbar ist, und die Sensormittel zur druckluftbeaufschlagungsunabhängigen Bestimmung der Senk- und/oder Schwenkposition des starren Körpers ausgebildet sind, um ein ablagerungsmengenrepräsentatives Signal zu erzeugen.
  2. Messanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zum Aufsetzen auf in einem Sumpf und/oder einer Eintiefung abgelagerten Feststoffmengen befestigt ist.
  3. Messanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper über dem Sumpf und/oder der Eintiefung beweglich angebracht ist.
  4. Messanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper entfernbar angebracht ist, vorzugsweise gemeinsam entfernbar mit der zur Herleitung des für die Feststoffmenge indikativen Signals verwendeten Sensoranordnung und/oder mit einem anderen Anzeigemittel.
  5. Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Körper um einen Anlenkpunkt schwenkbar befestigt ist.
  6. Messanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt des Körpers über zumindest dem üblichen Flüssigkeitsniveau liegt.
  7. Messanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung wenigstens einen verstellbaren Anschlag zur Bestimmung einer Extremschwenklage aufweist.
  8. Messanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem schwenkbaren Körper eine Winkelerfassung zugeordnet ist, um aus seiner Schwenkposition in Aufsetzlage das für die Feststoffmenge indikative Signal herzuleiten.
  9. Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Näherungs schalter vorgesehen ist, um das Erreichen einer kritischen Feststoffmenge anzuzeigen.
  10. Messanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Näherungsschalter vorgesehen sind, um das Erreichen vorgegebener Feststoffmengen, insbesondere vorgegebener Feststoffpegel anzuzeigen.
  11. Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Analogsignalgeber vorgesehen ist, um ein für die Aufsetzlage indikatives Analogsignal zu erzeugen, welches indikativ für die in einem Sumpf oder einer Eintiefung abgelagerte Feststoffmenge ist.
  12. Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit einem Peilstab versehen und/oder mechanisch gekoppelt ist.
  13. Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper durch Einpumpen von Luft zumindest mit einem wesentlichen Teil seines Volumens an und/oder über die Flüssigkeitsoberfläche hebbar ist.
  14. Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper allgemein rohrförmig ausgebildet ist, wobei die untere Rohrkörperöff- nung in die Flüssigkeit eintaucht und die obere Rohrkör- peröffnung mit einer Druckluftquelle kommuniziert, welche dazu ausgebildet ist, das Rohr wiederholt mit Druckluft zum Flüssigkeitsauszwängen zu beaufschlagen.
  15. Messanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper weiter mit einer selektiv wirkenden Entlüftung verbunden ist, um eine Entlüftung des Rohres nach Beendigung der Druckluftbeaufschlagung zu ermöglichen.
  16. Geschieberückhalteschacht mit einer Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie einer Wasserzu- und einer Wasserableitung, einer zwischen diesen in einem Schacht vorgesehenen Eintiefung für sich ablagerndes Geschiebe und einer von einer Druckluftquelle regelmäßig mit Druckluft beaufschlagten Belüftung zur Entfernung organischer Stoffe aus dem in der Eintiefung sich ablagernden Geschiebe, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Eintiefungsfüllung mit Geschiebe an der Schachtwand ein mit der Druckluftquelle kommunizierender Rohrkörper derart beweglich befestigt ist, dass es bei Druckluftbeaufschlagung über die Feststoffablagerung gehoben wird und ohne Druckluftbeaufschlagung auf diesen. aufsitzt, wobei eine Sensoranordnung vorgesehen ist, um ein für die Aufsetzlage repräsentatives und somit ablagerungsmengenindikatives Signal herzuleiten.
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