DE4244839C2 - Sensoreinrichtung, insbesondere zum Erfassen eines Maximalpegels eines Festkörperanteils bei der Behandlung von Schlamm- und/oder Abwasser - Google Patents

Sensoreinrichtung, insbesondere zum Erfassen eines Maximalpegels eines Festkörperanteils bei der Behandlung von Schlamm- und/oder Abwasser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zum Erfassen eines Maximalpegels eines Fest­ körperanteils bei der Behandlung mit einem Separator von schlammhaltigem bzw. Schlamm- und/oder Abwasser, also von Wasser, welches beispielsweise beim hydromechanischen Boh­ ren verwendet wird, also etwa bei der Herstellung von Fundament-Pfahlwerken, von Wasser, mit welchem z. B. im Tiefbau kontinuierlich hergestellte Stütz- oder Mauerwerke bzw. Aushebungswände unter Gegendruck gehalten werden, von Industrie-Abwasser, das bei verschiedenster Bearbeitung anfällt, oder von Wasser aus dem Untertagebau.
Herkömmlich konzipierte Schmutzwasser-Separatoren oder Abscheider haben in der Regel keine Einrichtungen, um das momentane Leistungsvermögen des Abscheiders anzuzeigen. Im einzelnen haben derartige Separatoren keine Mittel, mit denen der Maximalpegel von ausgefilterten oder abgesetzten Festkör­ perpartikeln feststellbar ist, so daß speziell geschulte Arbeitskräfte nötig sein würden, welche diesen maximalen Pegel oder Füllstand innerhalb des Separators feststellen und die Festkörperanteile, die aus dem Schmutzwasser ausge­ filtert oder separiert worden sind, aus dem Separator ent­ fernen konnten. Selbst geschulte Arbeitskräfte sind jedoch nicht immer in der Läge, diesen maximalen Wert korrekt zu erfassen, so daß das Entfernen oder Reinigen zu falschen Zeiten durchgeführt werden kann. Wenn die abgesetzten Fest­ körper den maximalen Füllstand noch nicht erreicht haben, bewirkt dieses Entfernen oder Reinigen zur falschen Zeit, daß die Arbeitsleistung des Separators während der Reini­ gungszeit nicht zur Verfügung steht und somit insgesamt abnimmt und wenn die abgesetzten Festkörperanteile den Maximalwert überschritten haben, kann das Schmutzwasser nicht mehr von dem Separator behandelt werden und wird di­ rekt in das Wasserauslaßsystem abgegeben.
Aus der DE 29 03 096 A1 ist ein elektromechanisches Füllstandsmeßgerät mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Seiltrommel, auf der ein Meßseil aufspulbar ist, das an seinem abgewickelten Ende ein Tastgewicht trägt und dessen abgespulte Länge beim Auftreffen des Tastgewichts auf das Füllgut ein Maß für die Füllstandshöhe ist. Das Meßgerät eignet sich in erster Linie für die Feststellung der Füllstandshöhe von flüssigen, staubförmigen, pulverförmigen oder körnigen Gütern.
Aus der DE 28 33 414 A1 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung eines Pegels bekannt, bestehend aus einer Kette und einer Fühleranordnung. Der Pegel eines Feststoffes wie z. B. Sand kann beispielsweise in einer veränderlichen Wasserhöhe gemessen werden.
Aus der DE 32 48 244 C2 ist ein Verfahren zur Bestimmung des Schlammspiegels, insbesondere in Absetzbecken von Anlagen zur Reinigung von Abwasser, bekannt, wobei ein Meßkörper kontinuierlich in die Flüssigkeit abgesenkt wird und der von dem Meßkörper von der Flüssigkeitsoberfläche bis zu seinem Eintauchen in den abgesetzten Schlamm zurückgelegte Weg ein Maß für die Höhe der Flüssigkeit über den Schlammspiegel ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Erfassen eines Maximalpegels eines abgeschiedenen Festkörperanteils, der bei der Behandlung von Schlamm- und/oder Abwasser anfällt, zu schaffen, die einen kontinuierlichen Betrieb eines Schlammwasser-Separa­ tors ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Erfindungsgemäß ist die Sensoreinrichtung mit einem Dreh­ schalter, einem Grenzschalter, der abhängig von einer Drehung des Drehschalters ein- oder ausgeschaltet wird, ei­ ner mit dem Ende des Drehschalters verbundenen Stange, die sich in den Korb erstreckt, und eine Mehrzahl von Sensor­ platten ausgestattet, die so an der Stange angebracht sind, daß die Spitze der Sensorplatte von dem sich ansammelnden Festkörperanteils, der durch einen Schlammwasser-Separator ausgeschieden wird in Anlagekontakt treten können. Dadurch wird der sich an der Innenwand eines sich bewegenden zylin­ drischen Behälters befindliche Festkörperanteil eine Kraft auf die Sensorplatten übertragen, wodurch die Stange ge­ dreht wird und somit auch der Drehschalter. Durch Drehung des Drehschalters wird der Grenzschalter betätigt, der wie­ derum ein Signal ausgeben kann, das beispielsweise anzeigt, daß nunmehr der Maximalpegel des Festkörperanteils erreicht wird.
Mit dieser Sensoreinrichtung ist ein System geschaffen, das in jedes Trennsystem vorzugsweise von oben und somit in verschiedenen Trennsystemanlagen eingesetzt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung ist es nunmehr nicht mehr notwendig, daß man abschätzen bzw. in das konti­ nuierlich arbeitende System eingreifen muß, um den Maximal­ wert eines an der Behälterwandung ansammelnden Festkörper­ anteil zu bestimmen. Somit muß der gesamten Trennvorgang nicht mehr gestört werden. Bei Vorhandensein einer Einrich­ tung zum Entfernen des Festkörperanteils kann deren Betrieb mit dem Signal des Grenzschalters gesteuert werden.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den geeig­ netsten Zeitpunkt zum Entfernen der Festkörperanteile, wel­ che sich innerhalb der Vorrichtung im Laufe der Zeit ansam­ meln, zu erfassen. Der Trennvorgang von Schlammwasser kann somit vollautomatisch ausgeführt werden.
Die Sensoreinrichtung hat insbesondere Vorteile in Verbin­ dung mit einem Verfahren und/oder einer Vorrichtung zur Behandlung von Schlamm- und/oder Abwasser gemäß Patentanmeldung P 42 11 254.0, das sich im einzelnen durch folgende Schritte auszeichnet:
Einen ersten Behandlungsprozeß, um eine Dehydratisierung des Schlammwassers und/oder Abwassers durchzuführen, wobei der erste Prozeß seinerseits aufweist: einen Flockungs­ schritt zum Ausflocken feiner Schlammpartikel in dem Schlammwasser und/oder industriellen Abwasser, um Aus­ flockungen zu erzeugen; einen Trennschritt zum Trennen der Ausflockungen in einen Festkörperanteil und einen Flüssig­ keitsanteil, wobei der Trennschritt in einem ersten Betriebsmodus erfolgt; einen Abgabeschritt zum Abgeben des flüssigen Anteils über einen Filter- und Wasserreinigungs­ schritt; und einen Festkörper-Behandlungsschritt zum Behan­ deln des Festkörpers, der in dem Trennschritt abgetrennt worden ist; und einen zweiten Behandlungsprozeß, um eine Regeneration des Schlammwassers durchzuführen, welches hohes spezifisches Gewicht hat und mit Schlammpartikeln durch hydromechanische Grabungsarbeiten angereichert ist, wobei der zweite Prozeß seinerseits aufweist: einen Schlammwasser-Empfangsschritt zum Empfang des Schlammwas­ sers von der Grabungsstelle; einen Trennschritt zum Auf­ trennen des Schlammwassers in einen Festkörperanteil und einen Flüssigkeitsanteil, wobei der Trennschritt in einem zweiten Betriebsmodus (Regenerationsmodus) erfolgt; einen Wiederverwendungsschritt zum Wiederverwenden des abgetrenn­ ten Flüssigkeitanteiles, der frei von Schlammpartikeln auf­ grund des Trennschrittes ist; und einen Festkörperanteil- Behandlungsschritt zum Behandeln des Festkörperanteils, der in dem Trennschritt abgetrennt worden ist.
Die Trennvorrichtung wird vorzugsweise in einer Vorrichtung zum Behandeln von Schlammwasser und/oder Abwasser einge­ setzt, die wie folgt gekennzeichnet ist: ein erstes Reservoir zum Speichern des Abwassers von hydromechanischen Abteufarbeiten und/oder industriellen Arbeiten; ein zweites Wasserreservoir zum Speichern gebrauchten Schlammwasser ho­ hen spezifischen Gewichtes, welches mit Schlammpartikeln und anderen Materialien von hydromechanischen Grabungs­ arbeiten angereichert ist; eine Flockungseinheit zur Zufuhr von einem Flockungsmittel in das aus dem ersten Reservoir geförderten Wasser, um die in dem Wasser vorhandenen feinen Partikel auszuflocken; einen mit Zentrifugalkraft arbeiten­ den Separator, der abwechselnd in einem ersten Betriebs­ modus oder einem zweiten Betriebsmodus mittels eines Schaltventils oder dergleichen betreibbar ist, wobei im ersten Betriebsmodus das von der Flockungseinheit kommende Wasser behandelt wird, um das Wasser in einen Festkörperanteil und einen Flüssigkeitsanteil aufzutrennen und in dem zweiten Betriebsmodus das gebrauchte Schlammwasser aus dem zweiten Reservoir behandelt wird, um die in dem Schlammwasser vorhandenen Schlammpartikel zu entfernen; eine Flüssigkeits-Reinigungseinheit zum Reinigen des aus dem Separator kommenden Flüssigkeitsanteil, wenn dieser im ersten Betriebsmodus arbeitet; ein drittes Wasserreservoir zur Aufnahme des behandelten Wassers aus dem Separator, wenn dieser im zweiten Betriebsmodus arbeitet; und eine Festkörperanteil-Behandlungseinheit zur Behandlung des aus dem Separator kommenden Festkörperanteils, wenn dieser im ersten oder zweiten Betriebsmodus arbeitet.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung in einem Separator, beispielsweise in einem vertikal- bzw. stehenden Schlammwasser-Abscheider verwendet, der Schmutz- oder Schlammpartikel aus Schlammwasser oder verschmutztem Abwasser, beispielsweise von Grabungsarbeiten, entfernen kann, um das spezifische Gewicht des gebrauchten Schlamm­ wassers und Abwassers verringern zu können, so daß dieses wiederverwertbar ist. Weiterhin kann das Wasser dehydrati­ siert werden, um sein Gewicht für eine Entsorgung zu ver­ ringern. Der Schlammwasserseparator umfaßt ein stationäres Gehäuse mit einem Auslaß und einem Einlaß, einem bewegli­ chen inneren Korb, der beweglich in dem stationären Gehäuse angeordnet ist und dessen zylindrische Wand nicht perfo­ riert ist, einen Kreuzarm an einer kreisförmigen Bodenflä­ che des Korbes und eine sich drehende Antriebswelle am Mittelpunkt des Kreuzarmes, um den Korb schwenk- oder dreh­ bar innerhalb des beweglichen Gehäuses zu halten. Wenn die Antriebswelle mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, wird das verschmutzte Wasser durch den Einlaß in das stationäre Gehäuse eingebracht. Die Schmutz- oder Schlammpartikel aus dem Wasser werden aussedimentiert und haften an der inneren zylindrischen Wand an, so daß der Festkörperanteil und der Flüssigkeitsanteil des Wassers voneinander getrennt werden können. Dieser Separator macht es nötig, daß der Festkör­ peranteil an der Korbwandung von Zeit zu Zeit entfernt wer­ den muß, so daß die Trennung von Festkörper und Flüssigkeit vorübergehend angehalten werden muß, wann immer der Fest­ körperanteil an der inneren Korbwandung seinen Maximalwert erreicht hat.
Ein die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung aufweisender Zentrifugal-Separator ist beispielsweise mit einem statio­ nären Gehäuse, einem beweglichen inneren Korb, der drehbar in dem stationären Gehäuse mit einer Antriebswelle gestützt ist, wobei der Korb eine nichtperforierte zylindrische Wand und ein radförmiges Bodenteil aufweist, sowie einer Luftdü­ se ausgestattet, deren Öffnung dem radförmigen Bodenteil gegenüberliegt. Das radförmige Bodenteil umfaßt ein ring­ förmig umlaufendes Bauteil, einen kreuzförmigen Arm, der einstückig an dem ringförmigen Bauteil angeformt ist, und Öffnungen, welche zwischen dem kreuzförmigen Arm und dem ringförmigen Bauteil definiert sind, wobei jede Innenwand der Öffnungen vertikal so geneigt ist, daß das Abgeben von Festkörperanteilen in Richtung des bodenseitigen Endes erleichtert wird.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung wird dem gebrauchten Schlammwasser und/oder dem industriellen Abwasser ein Flockungsmittel zugesetzt, um Schlammpartikel-Ausflockungen zu bilden und diese Ausflockungen werden von dem Schlamm­ wasser und/oder Abwasser mittels des Zentrifugen-Separators getrennt, der in dem ersten Betriebsmodus arbeitet. Die ausgefällten oder abgetrennten Flocken werden in dem Korb des Zentrifugen-Separators abgeschieden und verfestigt. Der abgetrennte Flüssigkeitsteil des gebrauchten Wassers wird mittels der Flüssigkeits-Reinigungseinheit gefiltert, um weitere Verunreinigungen zu entfernen und dann abgegeben.
Alternativ kann das hochdichte verschmutzte Wasser mit hoher Schmutzfracht, welches beispielsweise beim hydrome­ chanischen Ausschachten anfällt, in den Zentrifugen-Separa­ tor ohne vorherige Behandlung eingebracht werden, wobei der Separator in einem zweiten Betriebsmodus arbeitet. Schlamm­ partikel werden aus dem Schlammwasser separariert und durch die Zentrifugalwirkung verfestigt. Der abgetrennte Flüssig­ keitsanteil des Schlammwassers wird in einem dritten Reser­ voir zwischengelagert und als Stabilisierungsflüssigkeit beim hydromechanischen Ausschachten erneut verwendet.
In beiden Arbeitsmoden wird der von dem Separator abge­ trennte Festkörperanteil in die Behandlungseinheit für den Festkörperanteil gebracht, dort dehydratisiert und in Form von entwässerten bzw. getrockneten Filterkuchen ausge­ bracht, welche problemlos beispielsweise als Schütt- oder Dämmaterialien beispielsweise für Arbeiten im Küstenbereich oder dergleichen entsorgt werden können.
Der die Sensoreinrichtung aufweisende Zentrifugal-Separator kann den Trennvorgang von Festkörpern und Flüssigkeiten ohne besondere Totzeiten durchführen. Die Bodenseite des inneren Korbes des Separators weist die Öffnungen auf, welche zwischen dem kreuzförmigen Arm und dem ringförmig umlaufenden Teil definiert sind, wobei sich die Innenwand einer jeden Öffnung in Richtung des bodenseitigen Endes vertikal erweitert. Die Festkörperanteile, also beispiels­ weise die ausgefällten und verfestigten Flocken und Suspen­ sionsanteile können problemlos entlang den Innenwänden nach unten fallen, welche sich nach unten erweitern, wobei die­ ses Nachuntenfallen durch die Zentrifugalkraft und die Luftströmung von der Luftdüse unterstützt wird. Da die Festkörperanteile problemlos aus dem inneren Korb entfernt werden können, kann der Abtrennvorgang oder das Ausfällen der Festkörper aus der Flüssigkeit für eine lange Zeitdauer durchgeführt werden. Selbst wenn die Öffnungen durch die Festkörperanteile verstopft werden sollten, ist es noch möglich, mittels der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung oder -vorrichtung den Maximalpegel des Festkörpers oder der Festkörperanteile zu erfassen, welche sich im Korb angesam­ melt haben. Diese Sensorvorrichtungen können dann automa­ tisch den Zentrifugiervorgang des Korbes und die Zufuhr von Schmutzwasser unterbrechen. Weiterhin kann in dem Fall, in dem der Separator mit einer Einrichtung zum Entfernen der Festkörper aus dem Korb ausgestattet ist, das Entfernen der Festkörper automatisch von den Sensorvorrichtungen gestar­ tet werden.
Mit der den Separator aufweisenden Vorrichtung ist es somit möglich, Schlamm- oder Schmutzwasser oder industrielles Abwasser problemlos zu dehydratisieren, um das Gewicht für eine Endlagerung oder Entsorgung zu verringern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Schnittdarstellung eines Separators mit der erfin­ dungsgemäßen Maximalpegel-Sensoreinrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Sensoreinrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Sensor­ einrichtung; und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch eine Fehlbetrieb-Schutzeinrichtung für die in Fig. 1 gezeigte Sensoreinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen teilweisen Schnitt durch einen Separator 13, der mit einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung 60 ausgestattet ist, mit der ein bestimmter Maximalpegel des sich in dem Korb 39 ansammelnden Festkörperanteils erfaßt werden kann. Die Fig. 19 und 20 zeigen diese Sensoreinrichtung von der Seite und in Draufsicht. In den Fig. 1 bis 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Elemente oder Teile.
Die Sensoreinrichtung 60 umfaßt einen Drehschalter 61, der an der oberen Oberfläche des stationären Gehäuses 31 ange­ ordnet ist, einen Grenzschalter 62, der abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird als Antwort auf eine Drehung des Drehschalters 61, eine mittige Stange 63, deren eines Ende mit dem Drehschalter 61 verbunden ist und deren anderes Ende sich in den Korb 39 erstreckt und eine Mehrzahl von Sensorplatten 64, die an der Stange 63 in vertikaler Rich­ tung verlaufend befestigt sind. Der Drehschalter 61 ist drehbar auf einem Stützteil 65 geführt, welches an der obe­ ren Oberfläche des Gehäuses 31 angeordnet ist. Das oberste Ende der Stange 63 ist durch eine mittige Öffnung in dem Stützteil 65 geführt und an dem Drehschalter 61 befestigt, so daß der Drehschalter 61 durch Drehung der Stange 63 in Drehbewegung versetzt werden kann.
Die Sensorplatte 64 weist eine langgestreckte Formgebung auf, sie erstreckt sich in horizontaler Richtung und ist an ihrem freien äußersten Ende mit einer Karbid-Spitze 64a versehen. Vorzugsweise sind wenigstens zwei derartige Sen­ sorplatten 64 gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehen, um den Maxi­ malpegel des Festkörperanteiltes 66 korrekt zu erfassen, wenn sich dieser an der Innenwand des Innenkorbes 39 ab­ setzt.
Zwischen dem Drehschalter 61 und dem Stützteil 65 ist eine Feder 67 angeordnet, welche den Drehschalter 61 stets in eine bestimmte Richtung vorspannt bzw. setzt, um zu vermei­ den, daß der Drehschalter 61 mit dem Grenzschalter 62 zusammenstößt.
Eine der Sensorplatten 64, beispielsweise in Fig. 18 die oberste Sensorplatte, ist mit einer Schutzeinrichtung 68 versehen, welche verhindert, daß die Sensoreinrichtung 60 fehlerhaft arbeitet. Wenn nämlich Anteile des Schlammwas­ sers, welche in den Separator 13 gefördert werden, die Sen­ sorplatte 64 oder die Sensorplatten 64 treffen, könnte die Sensoreinrichtung 60 fälschlicherweise betätigt werden. Dies wird durch die Schutzeinrichtung 68 verhindert.
Fig. 4 zeigt einen typischen Aufbau einer solchen Schutz­ einrichtung 68 gegen Fehlbetrieb. Die Schutzeinrichtung 68 umfaßt ein Stützteil 69, welches am rechten Ende der Sensorplatte 64 befestigt ist, ein Lagergehäuse 70, welches von dem Stützteil 69 über ein ringförmiges Abdichtteil 71 und Lager 72 geführt ist, und ein Sensorelement 73, welches mittels Bolzen 74 und Muttern 75 an dem Lagergehäuse 70 befestigt ist. Das Lagergehäuse 70 ist weiterhin mit einer oberen Platte 76 unter Zwischenschaltung einer Packung 77 und einer unteren Platte 78 versehen, wobei diese obere und untere Platte 76 und 78 mit dem Lagergehäuse 70 über lange Bolzen 79 und Muttern 80 befestigt sind.
Gemäß Fig. 1 beinhaltet der Separator 13 weiterhin eine manuelle Sensor- oder Fühleinrichtung 81 zur Erfassung des Maximalpegels des sich ansammelnden Festkörperanteiles 66.
Diese Fühleinrichtung 81 besteht aus einem Handgriff 82 und einem Stab 83, wobei ein Ende des Stabes 83 mit dem Hand­ griff 82 verbunden ist und das andere Ende 83a um 90° in Richtung der zylindrischen Innenwand des Korbes 39 abgewin­ kelt ist. Der Stab 83 ist dreh- oder schwenkbar in dem Deckel des Gehäuses 31 geführt. Das abgewinkelte Ende 83a ist etwas länger als diese Sensorplatte 64, so daß das Ende 83a in Kontakt mit dem Festkörperanteil 66 gerät, wenn dieser sich langsam ansammelnde Festkörperanteil den Maxi­ malpegel erreicht. Mit dem Bezugszeichen 84 ist ein Freiga­ behebel bezeichnet, mit dem die Sensoreinrichtung 60 ent­ riegelt werden kann, um beispielsweise die Sensorplatten 64, die Schutzreinrichtung 68 und/oder die Fühleinrichtung 81 zu überprüfen, zu reinigen oder auszutauschen.
Die Arbeitsweise der Sensoreinrichtung 60 wird nachfolgend im einzelnen erläutert. Wenn wenigstens eine der Spitzen 64a der Sensorplatten 64 in Anlage mit dem Festkörperanteil 66 innerhalb des Korbes 39 gerät, wobei der Festkörperan­ teil 66 zusammen mit dem Korb 39 in dem Gehäuse 31 rotiert, wird die Drehkraft des Korbes 39 über die betreffende Sen­ sorplatte 64 auf die Stange 63 übertragen. Hierdurch wird der Drehschalter 61, der drehfest an der Stange 63 befestigt ist, entgegen der Kraft der Feder 67 gedreht, um den Grenzschalter 62 einzuschalten. Das Einschaltsignal vom Schalter 62 wird der Antriebseinheit der Antriebswelle 34 des Separators 13 zugeführt, um die Drehzahl der Welle 34 auf beispielsweise 100 bis 300 Umdrehungen pro Minute abzu­ senken.
Danach wird eventuell eine Entfernungsvorrichtung für den Festkörperanteil in eine Kratz- oder Schabposition gebracht, wo der Kratzer 53 damit beginnt, den Festkörperanteil 66 an der Innenwand des Korbes 39 abzukratzen. Wenn der Auskratz- oder Ausschabvorgang abge­ schlossen ist, kehrt der Drehschalter 61 unter der Kraft der Feder 67 in seine Ausgangslage zurück und gerät außer Anlage mit dem Grenzschalter 62.
Die Schutzeinrichtung 68 verhindert, daß die Sensoreinrich­ tung 60 durch in den Separator 13 einfließende Schmutzwas­ ser fehlerhaft betätigt wird. Wenn die Schutzeinrichtung 68 von Wasseranteilen des Schmutzwassers getroffen wird, wird das Sensorelement 73 durch die auftreffenden Tropfen oder dergleichen in Drehung versetzt, um die entstehenden Kräfte aufzunehmen. Wenn andererseits der Festkörperanteil 66 sei­ nen maximalen Pegel oder Füllstand beinahe erreicht hat oder bereits überschreitet, wird das Sensorelement 73 der Schutzeinrichtung 68 wiederholt einer größeren Auftreff­ kraft ausgesetzt, welche durch Drehung des Sensorelementes 73 nicht mehr absorbiert werden kann. Somit kann die Sen­ soreinrichtung 60 den Maximalpegel entsprechend dem korrek­ ten Zeitpunkt zum Entfernen des Festkörperanteils 66 aus dem Korb 39 korrekt erfassen.
Der Maximalpegel bwz. die Maximal-Ausscheidsdicke kann durch die manuelle Fühleinrichtung 81 gemäß Fig. 1 ertastet oder erfaßt werden. Eine Bedienungsperson betätigt den Handgriff 82 der Fühleinrichtung 81, um zu überprüfen, ob das abgewinkelte Ende 83a bereit in Kontakt mit dem Festkörperanteil 66 ist oder nicht. Da diese manuelle Fühleinrichtung 81 vergleichsweise einfachen Aufbau hat, muß die Bedienungsperson den Handgriff 82 öfters betätigen. Bei diesem manuellen Fühlvorgang wird auch das Entfernen des Festkörperanteiles 66 von der Bedienungsperson ausge­ löst.
Der Separator kann die Trennung von Festkörper und Flüssig­ keit ohne irgendwelche Unterbrechungen durchführen. Eine Bodenfläche des Innenkorbes im Separator kann die zwischen dem Kreuzarm und dem kreisförmig umlaufenden Teil gebilde­ ten Öffnungen aufweisen, von denen jede Innenwand sich in Rich­ tung der Bodenseite vertikal erweitert. Durch diese Öffnun­ gen können die Festkörperanteile, also die ausgefällten ung verdichteten Flocken oder dergleichen unter Einwirkung der Zentrifugalkraft und des aus der Luftdüse austretenden Luftstrahls problemlos entlang der sich nach unten erwei­ ternden inneren Wände nach unten fallen. Da der Festkörper­ anteil praktisch kontinuierlich aus dem Innenkorb abgeführt werden kann, kann der Trennvorgang von Festkörperanteil und Flüssigkeitsanteil für eine lange Zeitdauer fortgeführt werden. Selbst wenn die Öffnungen von dem Festkörperanteil nach und nach verstopft werden, wird dies durch die Sensor­ einrichtung erfaßt, welche den Maximalstaupegel des Fest­ körpers in dem Korb feststellt. Durch die Sensoreinrichtung kann der Zentrifugationsvorgang des Korbes beeinflußt und die Zufuhr von Schmutzwasser automatisch unterbrochen wer­ den. Wenn weiterhin der Separator mit einer Einrichtung zum Entfernen des Festkörperanteils aus dem Korb ausgestattet ist, kann der Entfernungsvorgang des Festkörperanteils automatisch im Ansprechen auf ein entsprechendes Signal von der Sensoreinrichtung gestartet werden. Hierbei verhindert die Schutzeinrichtung, daß die Sensoreinrichtung aufgrund von Wassertropfen oder dergleichen fehlerhaft anspricht.

Claims (11)

1. Sensoreinrichtung (60) zum Erfassen des Maximalpegels eines Festkörperanteils (66), der sich an der Innenwand eines sich bewegenden zylindrischen Behälters, vorzugs­ weise eines Korbs (39) ansammelt, gekennzeichnet durch einen Drehschalter (61), einen Grenzschalter (62), der abhängig von einer Drehung des Drehschalters (61) ein- oder ausgeschaltet wird, eine Stange (63), deren eines Ende mit dem Drehschalter (61) verbunden ist und deren anderes Ende sich in den Korb (39) erstreckt, und eine Mehrzahl von Sensorplatten (64), welche an der Stange (63) vertikal gestaffelt befestigt sind, wobei wenig­ stens eine der Sensorplatten (64) über die Stange (63) auf den Drehschalter (61) die Kraft überträgt, die er­ zeugt wird, wenn die Spitze (64a) der Sensorplatte (64) an dem sich in dem Korb (39) ansammelnden Festkörperan­ teil (66) anschlägt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (61) drehbar auf einem Stützteil (65) geführt ist, welches an der Oberfläche eines den Korb (39) aufnehmenden Gehäuses (31) angeordnet ist, wobei die Stange (63) durch eine mittige Öffnung in dem Stützteil (65) geführt ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (63) mittig in dem Korb (39) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehschalter (61) und dem Stützteil (65) eine Feder (67) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (64a) der Sensorplatte (64) mit einer Karbid-Spitze versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (53) zum Entfernen des Festkörperanteils (66) mit der Sensoreinrichtung gekoppelt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Korbes (39) von der Sensoreinrichtung gesteuert wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Sensorplatten (64) mit ei­ ner Schutzeinrichtung (68) versehen ist, welche ein fehlerhaftes Auslösen der Sensoreinrichtung (60) ver­ hindert.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (68) eine an einer Sensor­ platte (64) befestigte, im wesentlichen parallel zur Welle (34) des inneren Korbs (39) ausgerichtete Achse und eine darauf drehbar und abgedichtet gelagerte Nabe (70) aufweist, an der drehfest ein Sensorelement (73) befestigt ist, dessen Veränderung der Drehbewegung als Signal für das Erreichen eines bestimmten Festkörperan­ teils im inneren Korb (39) herangezogen wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (70) von einem die Achse bestimmenden Stützteil (69), das an der Sensorplatte (64) befestigt ist, über ein Abdichteil (71) und einem Lager (72) geführt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch eine weitere manuelle Fühleinrichtung (81), welche einen Handgriff (62) aufweist, der drehbar an der oberen Oberfläche des Gehäuses (31) vorragt, wo­ bei ein Stab (83) mit dem Handgriff (82) verbunden ist und ein Ende (83a) aufweist, welches in den Korb (39) ragt und rechtwinklig in Richtung der Wand des Korbes (39) abgebogen ist, so daß eine Bedienungsperson den Maximalpegel des Festkörperanteils (66) erfassen kann, wenn das abgewinkelte Ende (83a) an dem Festkörperan­ teil (66) anschlägt.
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