DE19933391A1 - Geschieberückhalteschacht mit Meßanordnung - Google Patents

Geschieberückhalteschacht mit Meßanordnung

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Abstract

Beschrieben wird ein Geschieberückhalteschacht mit einer Wasserzu- und einer Wasserableitung, einer zwischen diesen in einem Schacht vorgesehenen Eintiefung für sich ablagerndes Geschiebe und einer von einer Druckluftquelle regelmäßig beziehungsweise intervallmäßig mit Druckluft beaufschlagten Belüftung zur Entfernung organischer Stoffe aus dem in der Eintiefung sich ablagernden Geschiebe. Hierbei ist vorgesehen, daß zur Messung der Eintiefungsfüllung mit Geschiebe insbesondere an der Schachtwand und insbesondere oberhalb üblicher Flüssigkeitsstände insbesondere abnehmbar ein mit der Druckluftquelle kommunizierendes Rohr derart beweglich befestigt ist, daß es bei Druckluftbeaufschlagung über die Feststoffablagerung gehoben wird und ohne Druckluftbeaufschlagung auf diesen aufsitzt, wobei eine Sensoranordnung vorgesehen ist, um ein für die Aufsetzlage repräsentatives und somit ablagerungsmengenindikatives Signal herzuleiten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Oberbegriffe der unab­ hängigen Ansprüche. Damit befaßt sich die Erfindung mit der Mengenmessung von unter einer Flüssigkeit abgelagerten Fest­ stoffen.
Es gibt eine Reihe von Fällen, in welchen Feststoffe von Flüssigkeit transportiert und durch Sedimentieren oder auf andere Weise abgelagert werden. In der Technik soll dies an bestimmten Stellen erreicht werden, damit die weiterströmende Flüssigkeit von den Feststoffen befreit ist und die Feststof­ fe selbst einer wirtschaftlichen Verwendung zugeführt werden können und/oder nachfolgende Einrichtungen nicht beschädigen. Beispiele finden sich in Schlammsilos, in der Plattenschleif­ industrie, in Autowaschanlagen und insbesondere in Geschie­ berückhalteschächten.
Geschiebeschächte sammeln das in Abwassernetzen mitgenommene mineralische Geschiebe, wie beispielsweise Streusplit usw. Dabei ist in einem Schacht eine Eintiefung zwischen einem Ab­ wasserzu- und einem Abwasserablauf vorgesehen und das Ge­ schiebe sedimentiert in die Eintiefung hinein. über ein ty­ pisch gegenüber dem Zulauf und geringfügig über der Sohle an­ geordnetes Belüftungsrohr wird intervallweise Luft in die Eintiefung gepumpt, um zwischen den Feststoffen mit abgela­ gerte organische Stoffe auszuschwemmen. Im Laufe der Benut­ zungszeit füllt sich die Eintiefung mit Geschiebe, sodaß das Geschiebe periodisch ausgehoben werden muß, was vorzugsweise durch Ausbaggern oder Absaugen geschieht.
Um festzustellen, ob ein Ausbaggern erforderlich ist, ist vorgeschrieben, regelmäßig die Menge bereits abgelagerten Ge­ schiebes zu bestimmen. Dies geschieht derzeit beispielsweise durch Ausloten, also durch Ablassen eines Senklotes und Be­ stimmen der bis zum Aufsetzen abgelassenen Fadenlänge.
Dieses Meßverfahren ist personalintensiv. Insbesondere, wenn die Geschiebelast stark schwankt, führt dies entweder zu un­ zureichend häufigen Messungen oder dazu, daß sehr häufig ohne Erfordernis einer Geschieberückhalteschachtentleerung gemes­ sen wird.
Ein weiteres Meßverfahren besteht darin, den Füllstand des Geschieberückhalteschachtes mittels Radar oder Ultraschall zu erfassen. Meßvorrichtungen hierzu sind jedoch teuer im Unter­ halt, komplex im Aufbau und damit typisch störungsanfällig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen und insbesonde­ re, jedoch nicht ausschließlich, eine einfache Messung von unter einer Flüssigkeitsoberfläche abgelagerten Feststoffen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird unabhängig beansprucht. Bevor­ zugte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Ansprü­ chen.
Es wird somit eine Meßanordnung für unter einer Flüssigkeits­ oberfläche vorhandene Feststoffmengen mit einem auf den Fest­ stoffmengen aufsetzbaren Körper, dessen Aufsetzlage für die Feststoffmengen indikativ ist, vorgeschlagen, wobei der Kör­ per mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die auszwängbar ist, wobei er durch wiederholtes Auszwängen der Flüssigkeit über die Feststoffmenge angehoben werden kann und seine Rückauf­ setzlage nach Flüssigkeitsrückfüllung für die jeweils aktuel­ le Feststoffmenge indikativ ist. Damit sieht die Erfindung vor, die Feststoffmenge durch mechanischen Kontakt zu bestim­ men, und zwar, indem die Position eines Körpers, der auf der Feststoffmenge aufgesetzt wird, bestimmt wird. Der Körper ist erfindungsgemäß mit Flüssigkeit gefüllt, und zwar derart, daß die Flüssigkeit aus dem Körper unter Zwang entfernbar ist, sodaß und wobei er über die Feststoffe angehoben wird. Dies verhindert, daß der Körper unter den sich allmählich abla­ gernden Feststoffen eingegraben wird und bewirkt, daß er re­ gelmäßig auf die Feststoffe neu aufgesetzt wird, um jeweils einen für eine jeweilige Feststoffmenge aktuellen Pegel ange­ ben zu können.
Bevorzugt werden die Feststoffe in einem eigens dafür vorge­ sehenen Sumpf oder einer anderen Eintiefung abgelagert, über welchem der Körper dann beweglich angebracht sein kann. Der Körper kann entfernbar angeordnet werden, und zwar bevorzugt mitsamt der zur Herleitung des für seine Aufsetzlage indika­ tiven Signals verwendeten Sensoranordnung, um beispielsweise beim Ausbaggern seine Beschädigung zu verhindern.
Eine erste Möglichkeit zur Anbringung des Körpers besteht in einer schwenkbaren Anlenkung, wobei der Anlenkpunkt bevorzugt über dem Flüssigkeitsniveau liegt. Diese Anlenkung oberhalb des typischen Flüssigkeitsniveaus sorgt dafür, daß der Körper weniger stark von strömenden Flüssigkeit beeinflußt ist und so durch garantiertes Aufsetzen präzisere Messungen erhalten werden.
Es kann vorgesehen sein, daß bei einem schwenkbaren Körper wenigstens ein Anschlag für eine Extremposition vorgesehen ist, um insbesondere ein Verhaken des Körpers an einer Schachtwand oder dem Schachtboden zu verhindern.
Eine wegen ihrer Einfachheit bevorzugte Variante sieht die Anbringung eines Peilstabes am Körper vor; dieser Peilstab kann aus dem Schacht ragen, so daß seine Lage ohne elektroni­ sche Hilfsmittel und nur mit bloßem Auge erfaßbar ist.
Um ein für die Aufsetzlage indikatives Signal zu erzeugen, kann dem schwenkbaren Körper eine Winkelerfassung zugeordnet sein, mit welcher seine Schwenkposition ermittelt wird. Die Aufsetzlage des Körpers ergibt dann das für die Feststoffmen­ ge indikative Signal.
Es kann dabei wenigstens ein Näherungsendschalter vorgesehen sein, der bei Erreichen einer kritischen Feststoffmenge an­ spricht, oder es können mehrere Näherungsschalter vorgesehen sein, um vorbestimmte Feststoffmengen anzuzeigen. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann auch ein analoges Signal erzeugt werden.
Eine alternative Ausbildung sieht vor, daß der Körper nicht schwenkbar, sondern heb- und senkbar befestigt ist und eine Sensoranordnung zur Erfassung seiner Senktiefe bei Aufsetzen auf den Feststoffmengen vorgesehen ist.
Es ist bevorzugt, wenn der Körper durch Auszwängen der Flüs­ sigkeit zumindest mit einem wesentlichen Teil seines Volumens und/oder seiner Länge an und/oder über die Flüssigkeitsober­ fläche gehoben werden kann. Es ist besonders dann vorteil­ haft, wenn, wie bei Geschieberückhalteschächten mit der Flüs­ sigkeit nicht nur sedimentierende, sondern auch schwimmende längliche Fremdstoffe mitgetragen werden. Diese schwimmenden länglichen Fremdstoffe wie Textilien, Bänder, Zweige und der­ gleichen können an Hindernissen im Strömungsweg hängen blei­ ben und sogenannte Zöpfe bilden, was unerwünscht ist und zu­ dem die Funktionsfähigkeit der Meßanordnung beeinträchtigen könnte. Ein hinreichendes Anheben des Körpers sorgt dafür, daß die Zöpfe vom Körper weggleiten, sodaß die Verzopfungsge­ fahr drastisch verringert ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Körper all­ gemein rohrförmig also mit zwei entfernt voneinander liegen­ den Öffnungen ausgebildet, wobei seine untere Öffnung in die Flüssigkeit eintaucht und die obere Öffnung mit einer Druck­ luftquelle kommuniziert. Die Druckluftquelle ist dazu ausge­ bildet, periodisch Druckluft in das Rohr und durch dieses zu blasen. Auf diese Weise wird mit der Druckluft die Flüssig­ keit aus dem Rohr ausgezwängt und das Rohr angehoben. Die aus der unteren Rohröffnung austretende Druckluft hat überdies in Geschieberückhalteschächten einen positiven Effekt dadurch, daß mit abgelagerte organische Stoffe zusätzlich ausge­ schwemmt werden, und zwar auch an von einer vorhandenen Be­ lüftung entfernten Stellen.
Das Rohr ist bevorzugt mit einer Belüftung verbunden, die nach Beendigung der Druckluftbeaufschlagung ein Entweichen der Luft ermöglicht und so einen Rückfluß der Flüssigkeit in die untere Rohröffnung hinein erlaubt, worauf der Körper wie­ der auf die Feststoffe absinkt.
Schutz wird nicht nur für die Meßanordnung alleine bean­ sprucht, sondern auch für einen Geschieberückhalteschacht mit einer Zu- und einer Ableitung, einer zwischen diesen in einem Schacht vorgesehenen Eintiefung für sich ablagerndes Geschie­ be und einer von einer Druckluftquelle regelmäßig mit Druck­ luft beaufschlagten Belüftung zur Entfernung organischer Stoffe aus dem Geschiebe, wobei zur Messung der Eintiefungs­ füllung mit Geschiebe, also mit Sand, Kies und Geröll, an der Schachtwand oberhalb typischer Flüsigkeitsstände ein Rohr ab­ nehmbar und beweglich so befestigt ist, daß es bei Druckluft­ beaufschlagung über die Feststoffablagerung gehoben wird und ohne Druckluftbeaufschlagung auf diesen Feststoffablagerungen aufsitzt, wobei eine Sensoranordnung vorgesehen ist, um ein für die Aufsetzlage repräsentatives und somit ablagerungsmen­ genrepräsentatives Signal herzuleiten.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschreiben. In dieser zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Meßanordnung in einem Geschiebe­ rückhalteschacht mit einem drehbaren Körper
Fig. 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel mit einem senk- und hebebaren Körper.
Nach Fig. 1 umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete Meß­ anordnung in einem allgemein mit 2 bezeichneten Geschiebe­ rückhalteschacht einen auf Feststoffen 3 aufsitzenden Körper 4.
Der Geschieberückhalteschacht 2 ist durch einen Schacht 2a gebildet, welchem über eine Zuleitung 2b mit Geschiebe 3a be­ ladenes Wasser zu- und durch eine Auslaßleitung 2c abströmt wie durch die Wasseroberfläche 6 und Pfeil 5 angedeutet. Der Geschieberückhalteschacht 2a ist zwischen Zu- und Abfluß 2b, 2c um etwa einen halben bis zwei Meter eingetieft, wie durch Eintiefung 7 angedeutet, wobei sich auf der Sohle 8 der Ein­ tiefung das Geschiebe 3a als Feststoff 3 ablagert. In einer für Wartungszwecke ausreichenden Höhe über dem Sohlengrund 8 ist gegenüber dem Zufluß 2b eine Belüftungsleitung 9 vorgese­ hen, die über außerhalb des Geschieberückhalteschachtes 2a verlaufende Leitungen 10 mit einer Druckluftquelle (nicht ge­ zeigt) verbunden ist.
Der Körper 4 der Meßanordnung 1 ist an einer Wand des Schach­ tes 2a mit einer Befestigung 11 abnehmbar schwenkbar um einen Anlenkpunkt 12 angebracht. Der Körper 4 ist als Hohlrohr 4 ausgebildet, welches eine derartige Länge aufweist, daß es bis dicht an die Schachtsohle 8 heranreicht, aber nahe dieser schwenkbar ist. Ein einstellbarer Anschlag 13 an der Befesti­ gung 11 definiert einen unteren Anschlag für das Hohlrohr 4. Drei Näherungsschalter 14a, 14b, 14c sind als Teil der Meß­ anordnung 1 an der Befestigung 11 angebracht, um eine jewei­ lige Winkelstellung des Rohrkörpers 4 zu erfassen. An der Be­ festigung 11 ist ein Griff 11a angebracht, um die gesamte Meßanordnung 1 durch die Schachtöffnung bei abgenommenen Rost 15 entfernen zu können.
Das Hohlrohr 4 ist unten offen und oben über eine Druckluft­ leitung 16 mit der Druckluftquelle verbunden, welche auch das Belüftungsrohr 9 mit Druckluft beaufschlagt. In der Leitung 16 von der Druckluftquelle zum Hohlrohr 4 ist ein selektiv gesteuert zu schließendes, normal offenes Entlüftungsventil 17 angeordnet.
Die Vorrichtung wird betrieben wie folgt:
Bei zunächst fast leerem Geschieberückhalteschacht 2a wird allmählich Geschiebe 3a mit dem zuströmenden Wasser auf der Sohle abgelagert. Der Rohrkörper 4 ist dabei mit der Befesti­ gung 11 im Schacht eingehängt. Das Entlüftungsventil 17 ist offen, so daß der Körper entsprechend seinem Normalzustand wassergefüllt ist und er auf dem Geschiebe 3 aufsitzt.
Das sich ablagernde Geschiebe wird nun wie an sich bekannt intervallartig mit Druckluft aus der Druckluftquelle belüf­ tet.
Dazu wird das Entlüftungsventil 17 geschlossen und die Belüf­ tungsleitung 10 mit Druckluft beaufschlagt. Damit gelangt Druckluft auch über die Leitung 16 in den Rohrkörper 4 und verdrängt die Flüssigkeit aus der unteren Öffnung, sodaß des Hohlrohr 4 angehoben wird und in flacher Lage nahe der Was­ seroberfläche liegt.
Materialzöpfe, die sich vorhergehend am Körper 4 gebildet ha­ ben, gleiten dabei an ihm entlang und in Strömungsrichtung weg, sodaß sich die Verzopfungen lösen.
Dann wird die Druckluftquelle abgeschaltet und das Entlüf­ tungsventil 17 wieder geöffnet. In Folge der Öffnung des Ent­ lüftungsventils 17 entweicht die Luft aus dem Rohrkörper 4 und der Rohrkörper 4 füllt sich wieder von unten her mit Was­ ser. Daraufhin setzt der Rohrkörper 4 auf dem Geschiebe auf, welches sich auf der Sohle 8 abgelagert hat, und zwar auf der Oberfläche der Feststoffablagerung. Es wird nun mit einer Si­ gnalerfassung (nicht gezeigt) festgestellt, von welchem der Näherungsschalter 14a, 14b, 14c ein Signal erhalten wird. Spricht der Näherungsschalter 14c an, so ist die Eintiefung des Geschieberückhalteschachtes 2a praktisch ungefüllt und die abgelagerte Feststoffmenge gering. Spricht der Näherungs­ schalter 14b an, so deutet dies einen mittleren Füllungsgrad an, sodaß insbesondere bei erwarteten hohen Ablagerungsspit­ zen, wie kurz vor der Schneeschmelze während der in großen Mengen Rollsplit im Geschieberückhalteschacht ablagert, eine baldige Räumung des Geschieberückhalteschachtes 2a geboten ist. Spricht der Näherungsschalter 14a an, so deutet dies an, daß der Rohrkörper 4 bereits auf sehr großen Mengen abgela­ gerten Geschiebes aufsitzt und eine umgehende Entleerung des Geschieberückhalteschachtes erforderlich ist.
Bei der Entleerung kann dann die Meßanordnung an Griff 11a genommen und vollständig aus dem Geschieberückhalteschacht gehoben werden. Nach dem Ausbaggern des Geschieberückhalte­ schachtes wird sie wieder an ihren vorgesehenen Platz ge­ hängt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Meßanordnung, die gleichfalls in einem Geschieberückhalteschacht angeordnet und mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Anders als die vorhergehend beschriebene Meßanordnung ist jedoch der Rohr­ körper 40 nicht schwenkbar angeordnet, sondern heb- und senk­ bar in einem Führungsrohr 20 untergebracht, welches zugleich als Schutz dient. Anstelle der Winkel-Näherungsschalter sind Näherungsschalter in unterschiedlichen Höhen angebracht, die ansprechen, wenn das obere Rohrende an ihnen vorbeigleitet. Es versteht sich, daß der Rohrkörper oben wiederum über eine Leitung mit einer Druckluftquelle verbunden ist und die Druckluft ins Innere des Rohrkörpers eingeblasen wird.
Der sich nach unten trichterförmig erweiternde Rohrkörper 40 wird bei Belüftung durch die Druckluft angehoben, und zwar so weit, daß sich Verzopfungen ohne weiteres lösen. Er ist zudem so ausgebildet, daß er nach Ende der Druckluftbeaufschlagung und Entlüftung auf den Geschiebeablagerungen aufsitzt, sodaß durch Bestimmung der Höhe des Rohres 4 nach Aufsetzen ein Maß für die Geschiebemenge im Schacht 2a erhalten wird.
Es versteht sich, daß die Anordnung nahezu wartungsfrei ist, die an den Näherungsschaltern erhaltenen Signale von einer zentralen Steuerung wie einem Prozeßrechner oder einer spei­ cherprogrammierbaren Steuerung verarbeitet werden können. Die während der Belüftung der Rohrkörper erhaltenen Meßwerte wer­ den im Regelfall verworfen und lediglich zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit dahingehend überprüft werden, ob eine hin­ reichend hohe Blaslage eingenommen wird. Die Anordnung benö­ tigt wenig Platz, ist nahezu wartungsfrei und ermöglicht ei­ nen ungefährdeten Betrieb auch in explosionsgefährdeten Umge­ bungen. Es versteht sich auch, daß anstelle der digital ar­ beitenden Näherungsschalter analoge Meßgeber vorhanden sein können oder visuell-mechanische Ablesemittel wie Peilstäbe und dergleichen verwendbar sind.

Claims (17)

1. Meßanordnung für unter einer Flüssigkeitsoberfläche vor­ handene Feststoffmengen mit einem auf den Feststoffen aufsetzbaren Körper, dessen Aufsetzlage für die Fest­ stoffmengen indikativ ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit einer Flüssigkeit derart auszwängbar füllbar und so angeordnet ist, daß er durch wiederholtes Auszwängen der Flüssigkeit über die Feststoffmenge geho­ ben werden kann, und daß seine bei Flüssigkeitsrückfül­ lung eingenommene Aufsetzlage für eine jeweils aktuelle Feststoffmenge indikativ ist.
2. Meßanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Messen von in ei­ nem Sumpf und/oder einer Eintiefung abgelagerten Fest­ stoffmengen ausgebildet ist.
3. Meßanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper über dem Sumpf und/oder der Eintiefung beweglich angebracht ist.
4. Meßanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper entfernbar angebracht ist, vorzugsweise gemeinsam entfernbar mit der zur Her­ leitung des für die Feststoffmenge indikativen Signals verwendeten Sensoranordnung und/oder mit einem anderen Anzeigemittel.
5. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere starre Kör­ per um einen Anlenkpunkt schwenkbar befestigt ist.
6. Meßanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Körpers über zu­ mindest dem üblichen Flüssigkeitsniveau liegt.
7. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung wenigstens einen ver­ stellbaren Anschlag zur Bestimmung einer Extremschwenk­ lage aufweist.
8. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem schwenkbaren Körper eine Wink­ lerfassung zugeordnet ist, um aus seiner Schwenkposition in Aufsetzlage das für die Feststoffmenge indikative Si­ gnal herzuleiten.
9. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper heb- und senkbar befestigt ist und eine Sensoranordnung zur Erfassung seiner Senktiefe bei Aufsetzen auf den Feststoffmengen vorgesehen ist.
10. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Näherungs­ schalter vorgesehen ist, um das Erreichen einer kriti­ schen Feststoffmenge anzuzeigen.
11. Meßanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Näherungsschalter vorgesehen sind, um das Erreichen vorgegebener Feststoffmengen, insbesondere vorgegebener Feststoffpegel anzuzeigen.
12. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Analogsignalgeber vorge­ sehen ist, um einen für die Aufsetzlage indikatives Ana­ logsignal zu erzeugen, welches indikativ für die in ei­ nem Sumpf oder einer Eintiefung abgelagerte Feststoff­ menge repräsentativ ist.
13. Meßanordnung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit einem Peil­ stab versehen und/oder mechanisch gekoppelt ist.
14. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper durch Auszwängen der Flüssigkeit zumindest mit einem wesentlichen Teil seines Volumens an und/oder über die Flüssigkeitsober­ fläche gehoben werden kann.
15. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper allgemein rohr­ förmig ausgebildet ist, wobei die untere Rohröffnung in die Flüssigkeit eintaucht und die obere Rohröffnung mit einer Druckluftquelle kommuniziert, welche dazu ausge­ bildet ist, das Rohr wiederholt mit Druckluft zum Flüs­ sigkeitsauszwängen zu beaufschlagen.
16. Meßanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr weiter mit einer selektiv wirkenden Entlüftung verbunden ist, um eine Entlüftung des Rohres nach Beendigung der Druckluftbeaufschlagung zu ermöglichen.
17. Geschieberückhalteschacht mit einer Wasserzu- und einer Wasserableitung, einer zwischen diesen in einem Schacht vorgesehenen Eintiefung für sich ablagerndes Geschiebe und einer von einer Druckluftquelle regelmäßig mit Druckluft beaufschlagten Belüftung zur Entfernung orga­ nischer Stoffe aus dem in der Eintiefung sich ablagern­ den Geschiebe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Eintiefungsfüllung mit Geschiebe insbesondere an der Schachtwand und insbesondere oberhalb üblicher Flüssig­ keitsstände insbesondere abnehmbar ein mit der Druck­ luftquelle kommunizierendes Rohr derart beweglich befe­ stigt ist, daß es bei Druckluftbeaufschlagung über die Feststoffablagerung gehoben wird und ohne Druckluftbe­ aufschlagung auf diesen aufsitzt, wobei eine Sen­ soranordnung vorgesehen ist, um ein für die Aufsetzlage repräsentatives und somit ablagerungsmengenindikatives Signal herzuleiten.
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