DE1708518A1 - Vorrichtung zum Absaugen auf dem Wasser schwimmenden OEls - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen auf dem Wasser schwimmenden OEls

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DE1708518A1
DE1708518A1 DE19681708518 DE1708518A DE1708518A1 DE 1708518 A1 DE1708518 A1 DE 1708518A1 DE 19681708518 DE19681708518 DE 19681708518 DE 1708518 A DE1708518 A DE 1708518A DE 1708518 A1 DE1708518 A1 DE 1708518A1
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DE
Germany
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nozzle
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nozzle part
adjustable
water
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Pending
Application number
DE19681708518
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English (en)
Inventor
Werner Dr-Ing Roth
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ROTH WERNER DR ING
Original Assignee
ROTH WERNER DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/106Overflow skimmers with suction heads; suction heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absaugen auf dem Wasser schwimmenden Öls --------------- --- - Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von in dünner Schichtdicke auf dem Wasser schwimmenden Öls mittels einer im Bereich der Wasseroberfläche Ansaugschlitze zum Ansaugen des Öls aufweisenden Düse.
  • Gegenstand des Hauptpatentes (der Hauptanmeldung) ist ein Verfahren zur Beseitigung von auf offenen Gewässern schwimmendem Öl od. dgl. sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei dem entweder das auf dem Wasser schwimmende Ö1 verbrannt oder wenigstens zum Teil wieder gewonnen werden soll. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Weiterbildung der Teilaggregate der Vorrichtung nach dem Hauptpatent (der Hauptanmeldung), die zum Absaugen des auf der Wasseroberfläche schwimmenden Öls dienen. Ausgehend
    von einer Vorrichtunider oben beschriebenen Art ist diese
    Aufgabe nach dem Vorschlag-der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Düse mittels eines an sich bekannten, durch einen die Veränderungen des Wasserspiegels infolge Wellenganges nahezu trägheitalos erfassenden Meßwertgeber ge= steuerten Steuergerätes in der Höbe derart einstellbar ist, daß die Ansaugschlitze der Düse ständig in der auf dem Wasser schwimmenden Ölschicht gehalten werden. Dabei kann es sich um einen Meßwertgeber elektrischer, optischer oder mechanischer Art, z.B. um einen Schwimmer hancbln. Das Steuergerät kann verzugslos arbeiten oder auch als logisches Schaltelement ausgebildet sein, welches eine Steuerung der Düse nach Frequenz und Amplitude des Wellenganges bewirkt. Die Düse mit den Ansaugschlitzen kann dabei mit Vorteil am Ausleger eines JSchwimmkörpers, z.B. eines Schiffes, angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Ausleger mittels einer vom Steuergerät steuerbaren Hubeinrichtung um einen Anlenkpunkt am Schwimmkörper schwenkbar und damit in der Höhe verstellbar ist. Bei einer gleichfalls zweckmäßigen Abwandlungsform kann der Ausleger mit dem Schwimmkörper auch starr verbunden sein und die Düse kann in Abhängigkeit von den Steuereinflüssen des Steuergerätes in der Höhe verstellbar sein. Diese Düse kann einen fest mit dem Ausleger verbundenen Düsenteil und einen diesem gegenüber höhenverstellbaren Düsenteil besitzen, wobei zweckmäßigerweise die Unterseite des höhenverstellbaren Düsenteils kegelförmig ausgebildet und dieser kegelförmige Teil mit den Ansaugschlitzen versehen ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß verhältnismäßig große Ansaugschlitze verwendet werden können, die bei Wahl eines flachen Kegels nur eine geringe, vertikale- Erstreckung haben.
  • Die beiden Düsenteile sind selbstverständlich-im Bereich ih-Ko)itaktflächen.derart gegeneinander .abgedichtet,.daßyinalln.mög @chen Stellungen des unteren Düsenteiles gegenüber s-: dem, m.t dem -Auslegex .verbundenen, oberen @üse@.t.il_.die, Dichtung aufrechterhalten bleibt. Die :gpherive6,l.ung des unteren
    Büsente.les- erfolgt deh. bekateü-tel in Abhäng,igkeitQ.
    d.en vqm uteiergerät ge32eertenteeerftnktienen@
    Bei einer zweejnäß:Lgea. Ansi'.sfarm der se kdm#en UP
    beidem Dlzsentele aneh mitte3.s Gewinde mit,grƒßer ßte@g.g
    mi°ein.ndererb.den. sein, ppe.B je H@henverstei2-barket
    Disente.i3 .c.rch
    d ee -gn teren Du OPTen
    ann@acb.. d.-aem ,
    rehurig deot?.fen senteee par- eigen k
    'alle erfolgt dieetätig.g der ee d.eh bekannte lndab:e
    nicht weitQr zu besch.xeibende Kittel in Abhn.ggkeit von: jen
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    gen der Wasseroberfläche nahezu trägheitslos folgen kann. Die .Ansprechempfindlichkeit des -Schwimmers kann auch dadurch noch beeinflußt werden, daß die Öffnungsweite der Unterseite des Beruhigungsgefäßes entsprechend gewählt oder einstellbar gestaltet wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden. In schematischer Darstellung zeigen: Fig. 1 die Anordnung einer Düse an einem schwenkbar an einem Schwimmkörper, z.B. einem Schiff, angelenkten Ausleger Fig. 2 eine an einem starr mit einem Schwimmkörper verbundenen Ausleger angeordnete Düse mit höhenverstellbarem Düsenteil, Fig. 3 eine Ausführungsform der Düse mit höhenverstellbarem Düsenteil und Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform der Düse mit höhenverstellbarem Düsenteil.
  • .Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist an einen Schwimmkörper 10, z.B. einem Schiff, ein um den Anlenkpunkt 11 schwenkbarer Ausleger 12 angelenkt. Der Ausleger ist mittels einer Hubvorrichtung 13, z.B. eines Hydraulikzylinders, über ein am Anlenkpunkt 14 am Schwimmkörper gelenkig angelenktes und mittels des Anlenkpunktes 16 am Ausleger gelenkig angelenlftes Druckglied 17 um seinen Anlenkpunkt 11 am Schwimmkörper in einer Vertikalebene auf- und abwärts schwenkbar.
  • An dem vom Schwimmkörper abgewandten Ende des Auslegers 12 ist eine Düse 20 angeordnet, die einen oberen, fest mit dem `Ausleger verbundenen Düsenteil 21 und einen daran befestigten unteren Misenteil 22 besitzt. Der untere Misenteil 22 hat eine kegelförmig ausgebildete Unterseite 23, in der sich Ansaugschlitze 24 befinden. Die Einstellung der Düse erfolgt in unten noch näher zu beschreibender Weise derart, daß die kegelförmige Unterseite in die Wasseroberfläche und die darauf in dünner Schichtdicke schwimmende Ölschicht 25 so eintaucht, daß sich die Ansaugschlitze im Bereich der Ölschicht befinden. Gleichfalls an dem vom Anlenkpunkt 11 am Schwimmkörper entfernten Ende des Auslegers 12 ist ein an sich bekanntes Steuergerät 26 angeordnet, das von einem nahezu trägheitslosen Schwimmer 27 über eine Betätigungsstange 28 gesteuert wird und seinerseits die Höheneinstellung der Düse 20 in Bezug auf die Wasseroberfläche bzw. die darauf schwimmende Ölschicht mittels bekannter Servo- und/oder Hydraulikmittel steuert. Um den Einsatz einer möglichst empfindlich ansprechenden, nahezu trägheitslosen Schwimmerausführung zu ermöglichen, ist der Schwimmer in einem nach unten und oben offenen Beruhigungsgefäß 29 angeordnet, welches mittels der Verbindung 30 am Ausleger befestigt ist. Auf diese Weise ist der Einfluß einer Beunruhigung der Wasseroberfläche auf das Steuersystem weitgehend ausgeschaltet, während wirkliche Niveauänderungen der Wasseroberfläche ein Heben oder Senken des Flüssigkeitsspiegels im Beruhigungsgefäß zur Folge haben und damit entsprechende Einstellungen der Düse nach sich ziehen. Die Empfindlichkeit des Steuersystems kann in einfacher Weise durch geeignete Wahl der unteren Öffnung des Beruhigungsgefäßes beeinflußt werden. Die Anordnung, kann selbstverständlich auch so getroffen sein, daß diese untere Öffnung veränderlich und somit den jeweiligen Einsatzbedingungen der Vorrichtung entsprechend einstellbar ist.
    l \n v v 1 v
    In Fig. 2 sind für gleiche Teile wie in Fig. 1 gleiche Bezugs-
    zeichenverwendet, jedoch durch einen Strich gekennzeichnet.
    Bei der in Pig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der am Ii:ch"vimm-
    körper 101 am Anlenkpunkt 111 angelenkte Ausleger 12_' mittels
    des bei 141 am Schwimmkörper und bei 16# am Ausleger angelei-üc-
    ten Stützgliedes 31 starr angeordnet. Die Anordnung der Düse
    20p- und des Steuergerätes 261 mit dem Schwimmer 271 ist iden-
    tisch mit der Anordnung bei der i_usführune;sform nach.@i. 1,
    aber die Ausbildung der Düse 201 unterscheidet sich von der in
    Fig. 1 dargestellten Düsenausführung.
    Die bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendete iXzse 201 ist
    in Fig. 3 dargestellt. Der obere Düsenteil 211 ist, wie aus FiE.
    2 hervorgeht, fest mit dem vom Schwimmkörper abgewandten Ende
    des Auslegers 121 verbunden. Das untere Ende des oberen Diisen-
    teiles erstreckt sich von oben in den unteren Düsenteil 221
    hinein und der untere Düsenteil ist teleskopartig auf dem obe-
    ren Düsenteil auf- und abwärts bewegbar. Die Detätigung des
    unteren Diisenteiles zum Zwecke der Einstellung der kegelförrii-
    gen Unterseite 231 mit den Ansaugschlitzen 24' derart, daß sich
    die Ansaugschlitze im Bereich der auf dem Wasser schwimmenden
    Ölschicht 25 befinden, erfolgt durch bekannte, nicht dargestell-
    te Mittel in Abhängigkeit von den Steuerfunktionen des Steuer-
    gerätes 26'. Es ist selbstverständlich, daß die beiden Diisen-
    teile im Bereich ihrer_teleskopartig übereinandergeschobenen
    Kontaktflächen in gleichfalls bekannter und daher nicht darrre-
    stellter Weise abgedichtet sind.
    In Fig. 4 ist eine gegenüber fig. 3 abgewandelte Diisenausfini-
    rung dargestellt, bei der gleiche Teile wie in Fig. 3 mit
    gleichen Bezugszeichen versehen sind., jedoch durch zwei Stri-
    che gekennzeichnet. Der obere Düsenteil 21f1 dieser Düsenalls-
    führung ist gleichfalls fest mit dem vom Anlenkpunkt am ,Schi.:immkörper abgewandten Ende des Auslegers verbunden. Das untere nde des oberen D°äsenteiles 2111 erstreckt sich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 in den als topfartigen Hohlkörper ausgebildeten unteren Düsenteil 2211 hinein, und zwar bis in die Nähe der bei dieser Düsenausführung geschlossenen Unterseite 231t des unteren Düsenteiles 22't. In diesem sich in den unteren Düsenteil hineinerstreckenden Abschnitt des oberen Düsenteiles befindet sich ein vertikaler Schlitz 32, der jedoch nicht über den vom unteren Düsenteil verdeckten Abschnitt nach oben hinausragt. Im unteren Düsenteil 2211 ist ein zu dem Schlitz 32 im Winkel oder schraubengangförmig verlaufender Schlitz 33 angeordnet. Im Kreuzungspunkt bilden beide Schlitze eine Ansaugöffnung 34. Im übrigen sind die beiden Düsenteile ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 3 dicht zusammengefügt und abweichend von der vorbeschriebenen Ausführungsform mittels eines steilgängigen Gewindes miteinander verbunden. Die Höhenverstellung des unteren Düsenteiles 2211 erfolgt somit nicht durch teleskopartige Verschiebung des unteren Düsenteiles gegenüber dem oberen Düsenteil, sondern durch Drehung des unteren Düsenteiles. Die Drehung wird beirirkt durch bekannte und daher nicht dargestellte Mittel in Abhängigkeit von den vom Steuergerät 261 nach Fig. 2 gelieferten Steuerfunktionen derart, daß die Ansaugöffnung 34 immer in der auf der Wasseroberfläche schwimmenden Ölschicht 25 liegt. Selbstverständlich können über den Düsenumfang verteilt mehrere derartige Schlitze zur Bildung mehrerer Ansaugöffnungen angeordnet sein. Zu der Vorrichtung gehören selbstverständlich alle zum Betrieb erforderlichen Hilfsaggregate, wie eine motorisch angetriebene Pumpe, die auf dem Schwimmkörper angeordnet sein kann und übet . eine Saugleitung mit der Düse Land eine weitere Zeitung mit einem Sammelbehälter für das abgesaugte Öl in Verbindung steht. Hilfseinrichtungen dieser Art sind bekannt und bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Sie werden daher nicht beschrieben und sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1: Vorrichtung zum Absaugen von in dünner Schichtdicke auf dem Wasser schimmendem 01, mit einer im Bereich der Wasseroberflä- che Ansaugschlitze zum Ansaugen des Öls aufweisenden Düse, nach Patent ... (Patentanmeldung R 47 111 V/84a), dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (20,20',20 ") mittels eines an sich bekannten, durch einen den Veränderungen des Wasserspiegels infolge Wel- lengang trägheitslos folgenden Meßwertgeber, z.B. einen Schwim- mer (27,27'), gesteuerten Steuergerätes (26,26#) in der Höhe derart einstellbar ist, daß die Ansaugschlitze (24,24') bzw. Ansaugöffnungen (34) ständig in der auf dem Wasser schwimmenden Ölschicht gehalten werden. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse am Ausleger (12,12') eines Schwimmkörpers, z.B. eines Schiffe: (1o,10°) angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) mittels einer vom Steuergerät (26) steuerbaren 'hzbein:cichtung (13) wn einen Anlenkpunkt (11) am Schwimmkörper (10) in der Höhe verstellbar ist. 4. `Tor. r ich tung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der l@ur.7 e@;e r {1 @" ) mit dern Schwimmlrörper (101) starr verbunden ist un,) rIIE: --lese (2_01 , 20 1 1) in AP>h-!ngiglceit von den Steuerein- f'a_?.@::;:en dE: s I@teucr;;@@rL@tE:s (261) in der Höhe ver ste=l.lb@.r ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,. daß die Diise (201 , 201 ') einen fest mit dem Lusleger (121) verbzuldenen Düsenteil (211.2111) und einen diesem gegenüber höhenverstellbaren-Düsenteil (22', 2211) besitzt. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden rnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (23,23t) des unteren Düsenteiles (22, 221) kegelförmig ausgebildet ist und daß die rinsc!.ugschlitze (24,241) in dieser kegelförmigen Unterseite angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Düsenteile mittels Gewinde mit großer Steigung miteinander verbunden sind und daß der höhenverstellbare Düsenteil (22°1) gegenüber dem anderen Düsenteil (2111) drehbar ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Diisenteile (2'111,221t) mit wenigstens je einem Schlitz _ vee r? (32,33) versehen sind, die im Winkel derart zueinander laufen,
    daß sich im Kreuzungspunkt der Schlitze eine Ansaugöffnung (34) befindet, deren Höhenlage in Bezug auf den mit dem Ausleger fest verbundenen Düsenteil (2111) durch Drehung des höhenverstellbaren Diisenteiles (2_211) so einstellbar ist, daß sie sich immer im Bereich der auf dem Wasser schwimmenden Ölschicht (25) befindet. .
DE19681708518 1968-01-25 1968-01-25 Vorrichtung zum Absaugen auf dem Wasser schwimmenden OEls Pending DE1708518A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089033B (de) * 1959-07-30 1960-09-15 Klaus Krause Unterputz-Schalter- und -Abzweigdose
FR2431880A1 (fr) * 1978-07-27 1980-02-22 Alsthom Atlantique Perfectionnement aux appareils du type cyclone pour l'enlevement de produits flottants sur un liquide
WO1980000466A1 (en) * 1978-08-14 1980-03-20 Sandvik Ab Oil removal apparatus

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