DE4304883C1 - Sschlammabzugsvorrichtung - Google Patents

Sschlammabzugsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/32Density control of clear liquid or sediment, e.g. optical control ; Control of physical properties

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlammabzugsvorrichtung an einer einem Absetzbecken für Abwässer zugeordneten Räumerbrücke mit einem an der Räumerbrücke gelagerten und zu einem wesentlichen Teil unter dem Abwasserspiegel des Absetzbeckens befindlichen Schlammsam­ melbehälter, einem im Bodenbereich des Schlammsammelbehälters in letzteren einmündenden, von einer Beckenhälfte in die an­ dere um eine vertikale Achse verschwenkbaren Saugrohr für den Abzug des abgesetzten Schlammes sowie einem vom unteren End­ bereich des Schlammsammelbehälters ausgehenden Auslaufrohr zur Überführung des abgezogenen Schlammes in Abhängigkeit von der Schlammdichte zu einer Sammelstelle.
Bei einer bekannten Schlammabzugsvorrichtung dieser Art (DE-PS 27 18 269), bei der das Saugrohr seitlich in den Schlammsam­ melbehälter eingeführt ist, bildet letzterer mit dem Saugrohr eine Baueinheit. Der gesamte Schlammsammelbehälter ist mitsamt dem Saugrohr um die vertikale Achse in Bezug auf die Räumer­ brücke verschwenkbar gelagert. Auf diese Weise ist sicher­ gestellt, daß das am äußeren Ende des Saugrohrs befindliche Räumschild von einer Beckenhälfte in die andere übergeführt werden kann.
Bei dieser Ausführung hat sich die Tatsache als nach­ teilig herausgestellt, daß die an der Drehbewegung teil­ nehmenden Massen relativ groß sind und entsprechend stabile bauliche Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Saug­ rohr-Räumschild-Einheit mitsamt dem Schlammsammelbehälter bei Erreichen der jeweiligen Beckenenden in die andere 180°-Schwenklage zu drehen. Außerdem ist aufgrund dieser Dreh­ barkeit keine Möglichkeit gegeben, den Rückschlamm im Schlamm­ sammelbehälter optisch zu beobachten, und dementsprechend las­ sen sich keine betriebssicheren Schlammdichtemessungen vor­ nehmen, um in Abhängigkeit von den Meßwerten die Fördermengen zu regeln.
Es hat sich gezeigt, daß eine wesentliche bauliche Ver­ einfachung und Verminderung des Gewichts der umschwenkbaren Bauelemente erreichbar ist, wenn gemäß der Erfindung der Schlammsammelbehälter mit der Räumerbrücke undrehbar verbunden und das Saugrohr relativ zum Schlammsammelbehälter um die ver­ tikale Achse drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführung bil­ det der Schlammsammelbehälter mit der Räumerbrücke praktisch eine Baueinheit, und es bedarf lediglich einer um die ver­ tikale Achse drehbaren Lagerung des Saugrohrs. Außerdem läßt sich in dem nunmehr undrehbar mit der Räumerbrücke verbundenen Schlammsammelbehälter die Schlammdichte leicht messen und zur Regelung der Motorleistung eines Elektromotors für eine dem Auslaufrohr zugeordnete Rückschlammpumpe heranziehen. Auch bietet diese Saugrohr-Schlammsammelbehälter-Ausbildung nunmehr die Möglichkeit, bei Ausgestaltung des Auslaufrohrs als an sich bekannte Heberleitung die Strömungsmenge in Abhängigkeit von der gemessenen Schlammdichte zu regeln, beispielsweise durch mehr oder weniger weites Öffnen eines an der Austritts­ mündung der Heberleitung vorgesehenen fernsteuerbaren Schie­ bers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als in funktioneller Hinsicht sehr günstig erwiesen, wenn das Saugrohr über eine gleichzeitig als Antriebswelle dienende koaxiale Tragwelle an der Räumerbrücke drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert und mit einem an der Räumerbrücke gelagerten Schwenkmotor verbunden ist. Über diesen Schwenk­ motor läßt sich das Saugrohr leicht und mit geringem Ener­ gieaufwand in die erforderliche Schwenkbewegung versetzen. Handelt es sich um ein Absetzbecken mit zwei sich parallel zueinander erstreckenden Beckenhälften, dann genügt es, wenn der Schwenkmotor jeweils bei Erreichen der Umkehrpunkte der Bahn der Räumerbrücke zum Verschwenken des Saugrohrs von einer Beckenhälfte in die andere in Betrieb gesetzt wird.
In baulicher Hinsicht ist es sehr vorteilhaft, den Mün­ dungsbereich des Saugrohrs über einen den Schlammaustritt in den Schlammsammelbehälter ermöglichenden Auslaufkorb mit der koaxialen Tragwelle zu verbinden.
Eine konstruktiv einfache und dennoch sehr wirksame Abdichtung des drehbaren Saugrohrs in Bezug auf den Schlamm­ sammelbehälter wird erreicht, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Schlammsammelbehälter im Bereich seines ho­ rizontalen Bodens eine Durchgangsöffnung für das Saugrohr aufweist und wenn zwischen dem Boden und dem Saugrohr eine Labyrinthdichtung vorgesehen ist.
Eine konstruktiv besonders kostengünstige Ausführung ergibt sich, wenn der Auslaufkorb zwei sich mit Abstand voneinander quer zur vertikalen Achse erstreckende, über meh­ rere exzentrische Rohrabschnitte miteinander verbundene Korb­ platten umfaßt, von denen die obere an der Tragwelle und die untere am Mündungsbereich des Saugrohrs festgelegt ist. In der Praxis hat sich gezeigt, daß vier Rohrabschnitte zur Bildung des Auslaufkorbes ausreichen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist dem Auslaufrohr im Schlammsammelbehälter eine Rück­ schlammpumpe zugeordnet, die von einem Elektromotor ange­ trieben ist, welcher über einen mit einem im Rückschlamm­ sammelbehälter angeordneten Schlammdichte-Meßgerät verbundenen Frequenzumformer leistungsgeregelt ist. Die in Bezug auf die Räumerbrücke undrehbare Festlegung des Schlammsammelbehälters ist somit auch für die nunmehr erreichbare betriebssichere Schlammdichtemessung zur Fördermengenregelung von wesentlichem Vorteil, d. h. hierfür Voraussetzung.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Er­ findung ergeben sich aus der folgender Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung auf die bezüglich einer erfindungs­ wesentlichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Ein­ zelheiten ausdrücklich hingewiesen wird. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines an einer Räu­ merbrücke festgelegten Schlammsammelbehälters mit einem in ein nicht dargestelltes Absetzbecken ra­ genden, ein ebenfalls nicht gezeigtes Räumschild tragenden verschwenkbaren Saugrohr,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheiten in Fig. 1 ent­ sprechend der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 die Einzelheit X nach Fig. 1, in größerem Maßstab.
Eine in Fig. 1 im Profil angedeutete Räumerbrücke 1, die sich über die gesamte Breite eines nicht dargestellten Ab­ setzbeckens für Abwasser erstreckt und längs des Beckenrandes in bekannter Weise vor- und zurückverfahrbar ist, trägt einen an ihrer Unterseite über Profile 2 festgelegten Schlammsammelbehälter 3, der sich im wesentlichen unter dem Abwasserspiegel 4 des Abwasserbeckens befindet. Im hori­ zontalen Boden 5 des Schlammsammelbehälters 3 mündet in letz­ teren ein Saugrohr 6 für den Abzug des am Beckenboden ab­ gesetzten und mit einem V-förmigen Räumschild zusammenge­ führten Schlamms ein. Dieses Saugrohr 6 ist von einer Becken­ hälfte in die andere um eine vertikale Achse 7 drehbar ge­ lagert, und zwar über eine gleichzeitig als Antriebswelle dienende koaxiale Tragwelle 8, die an der Räumerbrücke 1 drehbar, jedoch axial unverschiebbar festgelegt ist. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite der Räumerbrücke 1 ein Traglager 9 vorgesehen, in dem die Tragwelle 8 gelagert ist. Oberhalb die­ ses Traglagers 9 ist an der Räumerbrücke 1 ein Schwenkmotor 10 vorgesehen, über den die Tragwelle 8 mitsamt dem Saugrohr 6 um die vertikale Achse 7 drehbar ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der hori­ zontale Boden 5 des Schlammsammelbehälters 3 eine Durchgangs­ öffnung 11 für das Saugrohr 6 auf, und zwischen dem Boden 5 und dem Saugrohr 6 ist eine Labyrinthdichtung 12 vorgesehen, deren Aufbau in Fig. 3 verdeutlicht ist. Eine an der Außen­ seite des Saugrohrs 6 festgelegte Ringscheibe 13 ragt in den Zwischenraum zwischen zwei am Boden 5 des Schlammsammelbe­ hälters 3 beiderseits über die von der Ringscheibe 13 aus­ gefüllte Durchgangsöffnung 11 vorstehende Bodenscheiben 14 und 15, deren Abstand von der Stärke des Bodens 5 sowie einem Di­ stanzring 16 bestimmt ist.
Oberhalb der Mündung des Saugrohrs 6 im Schlamm­ sammelbehälter 3 ist ein Auslaufkorb 17 vorgesehen, der zwei sich mit Abstand voneinander quer zur vertikalen Achse 7 erstreckende, über vier exzentrische Rohrabschnitte 18 mitein­ ander verbundene Korbplatten 19, 20 umfaßt. Die obere Korb­ platte 19 ist an der Tragwelle 8 und die untere Korbplatte 20 an dem Mündungsbereich des Saugrohrs 6 festgelegt.
Im Rückschlamm-Sammelbehälter 3 befindet sich eine Rückschlammpumpe 21, die von einem nicht gezeigten Elek­ tromotor angetrieben wird. Dieser wird über einen ebenfalls nicht dargestellten Frequenzumformer leistungsgeregelt, und zwar in Abhängigkeit von den Meßwerten, die ein im Schlamm­ sammelbehälter 3 angeordnetes, nicht gezeigtes Schlammdichte- Meßgerät liefert. An die Rückschlammpumpe 21 ist eine als Auslaufrohr dienende Rückschlammdruckleitung 22 angeschlossen, über die der Schlamm aus dem Schlammsammelbehälter 3 zu einer über dem Niveau des Abwasserspiegels 4 im Schlammsammelbecken liegende Sammelstelle geführt wird.

Claims (7)

1. Schlammabzugsvorrichtung an einer einem Absetzbecken für Abwässer zugeordneten Räumerbrücke (1), mit einem an der Räumerbrücke gelagerten und zu einem wesentlichen Teil unter dem Abwasserspiegel (4) des Absetz­ beckens befindlichen Schlammsammelbehälter (3), einem im Bo­ denbereich des Schlammsammelbehälters in letzteren einmün­ denden, von einer Beckenhälfte in die andere um eine vertikale Achse (7) verschwenkbaren Saugrohr (6) für den Abzug des ab­ gesetzten Schlammes sowie einem vom unteren Endbereich des Schlammsammelbehälters ausgehenden Auslaufrohr (22) zur Über­ führung des abgezogenen Schlammes in Abhängigkeit von der Schlammdichte zu einer Sammelstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammsammelbehälter (3) mit der Räumerbrücke (1) un­ drehbar verbunden und das Saugrohr (6) relativ zum Schlamm­ sammelbehälter (3) um die vertikale Achse (7) drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Saugrohr (6) über eine gleichzeitig als Antriebs­ welle dienende koaxiale Tragwelle (8) an der Räumerbrücke (1) drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert und mit einem an der Räumerbrücke festgelegten Schwenkmotor (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mündungsbereich des Saugrohrs (6) über einen den Schlammaustritt in den Schlammsammelbehälter (3) ermög­ lichenden Auslaufkorb (17) mit der koaxialen Tragwelle (8) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlammsammelbehälter (3) im Bereich seines horizontalen Bodens (5) eine Durchgangsöffnung (11) für das Saugrohr (6) aufweist und daß zwischen dem Boden (5) und dem Saugrohr (6) eine Labyrinthdichtung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufkorb (17) zwei sich mit Abstand voneinander quer zur vertikalen Achse erstreckende, über mehrere exzentrische Rohrabschnitte (18) miteinander ver­ bundene Korbplatten (19, 20) umfaßt, von denen die obere (19) an der Tragwelle (8) und die untere (20) an dem Mündungsbereich des Saugrohrs (6) festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaufrohr (22) im Schlamm­ sammelbehälter (3) eine Rückschlammpumpe (21) zugeordnet ist, die von einem Elektromotor angetrieben ist, welcher über ei­ nen mit einem im Rückschlamm-Sammelbehälter (3) angeordneten Schlammdichte-Meßgerät verbundenen Frequenzumformer leistungs­ geregelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (22) als Heberrohr ausgebildet ist, das im Bereich seiner tieferliegenden Aus­ laufmündung einen in Abhängigkeit von dem Meßwert eines im Rückschlamm-Sammelbehälter angeordneten Schlammdichte-Meßge­ rätes fernsteuerbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418956A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-07 Alfred Meyer Rundklärbecken für die Abwasserreinigung

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DE2718269A1 (de) * 1977-04-25 1978-10-26 Kahl Gmbh Maschf Laengsdurchflossenes absetzbecken fuer abwaesser
DE4100309A1 (de) * 1991-01-08 1992-07-09 Passavant Werke Raeumgeraet fuer sehr lange becken und kanal- oder stollenfoermige gerinne

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