DE19737448C2 - Sedimentationsfalle - Google Patents
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- B01D21/0003—Making of sedimentation devices, structural details thereof, e.g. prefabricated parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sedimentationsfalle.
Die genaue Kenntnis der Sedimentationsraten von organischem und
anorganischem partikulärem Material in Seen und Flüssen ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Klärung einer Vielzahl ökologischer
Fragestellungen. So ist die Kenntnis des Stoffrückhaltes notwendig, um z. B.
Vorhersagen für Verlandungserscheinungen aufzustellen, die Entwicklung
verschiedener Habitate einzuschätzen und Schadstoffbelastungen zu
prognostizieren. Die Kenntnis der Sedimentation ist im Bereich der
Gewässerökologie weiterhin wichtig, um die Funktionsweise aquatischer
Ökosysteme zu verstehen und Prognosen für die Entwicklung planktischer
Organismen unter Einwirkung natürlicher und antropogener Faktoren geben
zu können.
Bei Verwendung von flachen Sedimentationsfallen, die meistens bündig in
den Gewässergrund "eingebaut" werden und mit natürlichem Sohlmaterial
gefüllt oder belegt sind, wird das sich unmittelbar am Gewässerboden
bewegende Material eingefangen. Zwar wirken bei derartigen flachen Fallen
die Schubspannungen ähnlich wie auf dem Gewässerboden und verfälschen
dadurch die Fangrate nicht, aber es ergaben sich Probleme durch
Zusatzfänge in den Interstitialräumen und bei der Materialentnahme. Auch
der Versuch, mit Steinen belegte Flächen zu verwenden, um so den Grund
nachzubilden, führten zu Ergebnissen, die mit Modellbetrachtungen im
Widerspruch standen.
Weiterhin sind zylinderförmige Sedimentationsfallen bekannt, die zur Zeit als
Standardgerät zur Bestimmung der Partikelsedimentation gebräuchlich sind.
Beispielsweise sind in "Aquatic Sciences", 58/4, 1996, S. 283 bis 296
verschiedenartige Sedimentationsfallen beschrieben, die eine als
Meßwertaufnehmer ausgebildete Sedimentationsfalle sowie Mittel zur
Messung und Auswertung von Sedimentationsraten aufweisen.
Zylinderförmige Sedimentationsfallen haben aber den Nachteil, daß sie -
bedingt durch ihre Gestaltung - im turbulenten Wasser ein Mehrfaches an
Sediment "fangen", als auf der darunterliegenden Fläche am Gewässerboden
sedimentiert. Dies wird dadurch erklärt, daß die am Gewässerboden
vorherrschenden Grenzschicht- und Schubspannungsverhältnisse durch die
bisher bekannten Sedimentationsfallen nicht nachgebildet werden, und damit
die Fangraten um ein Mehrfaches höher liegen. Somit ist der sinnvolle
Einsatz der bekannten zylinderförmigen Sedimentationsfallen auf schwach
bewegte und ruhende Gewässer begrenzt. Außerdem gestatten die bisher
dem Stand der Technik nach bekannten flachen Sedimentationsfallen nicht
die sichere und verlustarme Bergung des eingefangenen Sediments für eine
spätere Auswertung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Sedimentationsfalle anzugeben,
die eine unverfälschte Fangrate garantiert und auch ein Einfangen der
sedimentierenden Partikel in bewegten Gewässern ermöglicht, leicht
handhabbar ist und die das eingefangene Sediment für folgende
Auswertungen bis zur Bergung sicher fixiert.
Erfindungsgemäß besteht die Sedimentationsfalle aus einem zwischen einer
oberen Stellung und einer unteren Stellung in einer Führung vertikal
beweglichen Kolben, dessen obere Deckfläche die Sammelfläche ist, die in
der oberen Stellung des vertikal beweglichen Kolbens von einem
unbeweglichen Anlaufrand umgeben ist, wobei die Oberfläche des
Anlaufrandes und die obere Deckfläche des Kolbens in einer Ebene liegen,
einer Platte, die die Sammelfläche überdacht und in der unteren Stellung des
Kolbens die Öffnung des Anlaufrandes abschließt, wobei die Platte einen
solchen Abstand zur Sammelfläche hat, bei dem sich eine ungestörte
Sedimentation einstellt, und einem Hohlkörper, der die unterhalb des
Anlaufrandes angeordneten Bestandteile der Sedimentationsfalle umschließt.
In der erfindungsgemäßen Lösung besteht die eigentliche
Sedimentationsfläche aus einer ebenen Sammelfläche, der ein Anlaufrand
vorgelagert ist. Dieser Anlaufrand hat die Aufgabe, durch seine Größe und
durch die Gestaltung seiner Oberfläche (Welligkeit und Rauhigkeit)
sicherzustellen, daß sich die für den Sedimentationsprozeß auf dem
Gewässerboden maßgeblichen Grenzschicht- und
Schubspannungsverhältnisse an der Sammelfläche einstellen können.
Überstreicht das mit sedimentierbaren Partikeln beladene Fluid den
Anlaufrand, so stellt sich bis zur Sedimentationsfläche, je nach
Strömungsgeschwindigkeit eine laminare oder turbulente Grenzschicht ein, in
dessen zähen Unterschicht die Partikel sinken und sedimentieren können.
Durch eine entsprechende Gestaltung von Anlaufrand und Sammelfläche
(z. B. Belegung mit Steinen oder Muscheln) lassen sich auf der
vorgeschlagenen Sedimentationsfalle Grenzschicht- und Schubspannungs
verhältnisse erzeugen, die adäquat zum Gewässerboden sind.
Zu Beginn der Expositionszeit befindet sich der Kolben am oberen Anschlag
der Führung, so daß er in einer Ebene mit dem Anlaufrand ist. Oberhalb der
Sedimentationsfläche (Kolben) befindet sich im Abstand von mehreren
Zentimetern ein Dach, welches über Dachhalterungen mit der
Sedimentationsfläche starr verbunden ist.
Am Ende der Expositionszeit senkt sich die Sammelfläche mit dem darauf
"gefangenen" Sediment in ihrer Führung ab, wodurch das Sediment in das
Innere der Sedimentationsfalle transportiert wird. In der unteren Stellung des
Kolbens verschließt das Dach die Sedimentationsfalle, so daß gewährleistet
ist, daß kein Sediment bei der Bergung der Falle verloren gehen kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Partikelsedimentation in
stehenden und bewegten Flüssigkeiten, vornehmlich im Wasser von Flüssen,
Flachseen, Meeresbuchten, Kanälen, Hafenbecken und technischen Behälter
(z. B. Absetzbecken von Kläranlagen) gemessen werden. Die Vorrichtung
ermöglicht im bewegten Wasser die Bestimmung der Sedimentationsraten,
die den realen Sedimentationsraten am Gewässerboden entsprechen.
In einer Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Oberfläche des Anlaufrandes und der Sammelfläche mit einer solchen
Welligkeit und Rauhigkeit ausgebildet ist, daß sie in ihren hydrodynamischen
Eigenschaften den konkreten Bedingungen des Gewässerbodens am Meßort
entsprechen und somit den Gewässerboden bezüglich des
Sedimentationsverhaltens nachbilden.
In einer anderen Ausführungsform ist die Breite des Anlaufrandes in
Abhängigkeit des Gewässers so groß, daß sich auf der Sammelfläche
vergleichbare Grenzschicht- und Schubspannungsverhältnisse wie auf dem
Gewässerboden einstellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Ausführungsformen werden im Zusammenhang mit der folgenden
Beschreibung der Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1: schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Sedimentationsfalle;
Fig. 2: eine Sedimentationsfalle gem. Fig. 1 während der Meßwertaufnahme;
Fig. 3: eine Sedimentationsfalle gem. Fig. 1 nach Abschluß der Messung.
In dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Aufbau einer erfindungsgemäßen
Sedimentationsfalle ist die Sammelfläche, auf der sich das Sediment
ablagert, einem Gewässergrundabschnitt, für den mit der Sedimentationsfalle
die Sedimentationsraten bestimmt werden sollen, in ihren Welligkeits- und
Rauhigkeitseigenschaften nachgebildet.
So ist in einem Hohlzylinder 1, der in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig
die Führung bildet, ein zylindrischer Kolben 2 beweglich angeordnet, dessen
obere Kreisfläche die eigentliche Sammelfläche 3 bildet. Der Sammelfläche 3
vorgelagert ist ein Anlaufrand 4. Dieser Anlaufrand 4 hat die Aufgabe, durch
seine Größe und durch die Gestaltung seiner Oberfläche (Welligkeit und
Rauhigkeit) sicherzustellen, daß sich die für den Sedimentationsprozeß auf
dem Gewässerboden maßgeblichen Grenzschicht- und
Schubspannungsverhältnisse an der Sammelfläche 3 einstellen. Überstreicht
das partikelbeladene Fluid 5 die Sedimentationsfalle, so stellt sich durch den
Anlaufrand 4 bis zur Sammelfläche 3, je nach Strömungsgeschwindigkeit eine
laminare oder turbulente Grenzschicht ein, in deren zähen Unterschicht die
Partikel sinken und sedimentieren können. Experimentelle Untersuchungen
haben gezeigt, daß ein Durchmesser der Sammelfläche 3 von 150 mm
zweckmäßig ist. Bei diesen Dimensionen ist die Falle noch gut handhabbar
und bei durchschnittlichen Partikelbelastungen der Gewässers erhält man bei
vertretbaren Meßzeiten ausreichend sedimentiertes Material für weitere
Auswertungen und Untersuchungen. Für den Anlaufrand 4 erwies sich für
Strömungsgeschwindigkeiten bis 0,2 m/s eine Breite von 75 mm als
ausreichend, um auf der Sammelfläche 3 ungestörte
Sedimentationsbedingungen zu erzeugen. Für höhere
Strömungsgeschwindigkeiten ist ein breiterer Anlaufrand erforderlich.
Oberhalb der Sammelfläche 3 befindet sich im Abstand von mehreren
Zentimetern ein Dach 6, welches über Dachhalterungen 7 mit der
Sammelfläche 3 starr verbunden ist. Dieses Dach 6 beeinträchtigt den
Sedimentationsprozeß auf der Sammelfläche 3 nicht. Da die horizontale
Fließgeschwindigkeit in den zu untersuchenden Gewässern gewöhnlich um
mehr als den Faktor 100 größer als die Partikelsinkgeschwindigkeit ist,
werden Partikel, die in einer Höhe von mehreren Millimetern durch die
Strömung an den Rand der Sammelfläche 3 getragen werden, aufgrund ihrer
geringen Sinkgeschwindigkeit ohnehin nicht auf dieser Fläche sedimentieren.
Wenn also sichergestellt ist, daß der Bereich bis maximal einem Zentimeter
über der Sammelfläche 3 von den anderen Aufbauten nicht beeinflußt wird,
kann man von einem ungestörten Sedimentationsprozeß ausgehen. Diese
Bedingungen sind in dem in Fig. 1 vorgestellten Ausführungsbeispiel erfüllt.
Hier beträgt der Abstand zwischen der Sammelfläche 3 und dem Dach 6
33 mm.
Das Dach 6 erfüllt zwei wichtige Funktionen. Zum ersten schützt es die
Sedimentationsfläche vor groben Störungen, wie z. B. Abweiden des
Sedimentes durch Fische. Zum zweiten dient es als Verschluß für das
"gefangene" Sediment am Ende der Expositionszeit.
Während der Exposition der Vorrichtung im Gewässer bilden der Anlaufrand
4 und die Sammelfläche 3 eine ebene Fläche. Um diese Position
einzustellen, wird der Kolben 2 über den Hydraulikanschluß 8 hydraulisch im
Hohlzylinder 1 in die entsprechende Position bewegt, wie in Fig. 2 dargestellt.
Am Ende der Expositionszeit wird der Kolben 2 hydraulisch nach unten
bewegt. Dadurch bewegt sich das "gefangene" Sediment in das Innere der
Sedimentationsfalle. Am Ende dieser Phase verschließt das Dach 6 den
Hohlzylinder 1, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß das Sediment für eine sofortige
oder spätere Bergung sicher fixiert ist.
Wird die Vorrichtung nach Fig. 1 oberhalb des Gewässerbodens exponiert,
so muß das Fangergebnis mit dem Verhältnis der vorherrschenden
Partikelkonzentrationen von Gewässerboden und Meßort korrigiert werden.
Nach dem Bergen der Vorrichtung am Ende der Expositionszeit, kann das
eingeschlossene Sediment resuspendiert und die Trockenmasse des
Sedimentes nach Filtration bestimmt werden.
Claims (3)
1. Sedimentationsfalle,
bestehend aus einem zwischen einer oberen Stellung und einer unteren
Stellung in einer Führung vertikal beweglichen Kolben (2), dessen obere
Deckfläche die Sammelfläche (3) ist, die in der oberen Stellung des vertikal
beweglichen Kolbens (2) von einem unbeweglichen Anlaufrand (4) umgeben
ist, wobei die Oberfläche des Anlaufrandes (4) und die obere Deckfläche des
Kolbens (2) in einer Ebene liegen, einer Platte (6), die die Sammelfläche (3)
überdacht und in der unteren Stellung des Kolbens (2) die Öffnung des
Anlaufrandes (4) abschließt, wobei die Platte (6) einen solchen Abstand zur
Sammelfläche (3) hat, bei dem sich eine ungestörte Sedimentation einstellt,
und einem Hohlkörper (1), der die unterhalb des Anlaufrandes (4)
angeordneten Bestandteile der Sedimentationsfalle umschließt.
2. Sedimentationsfalle nach Anspruch 1, bei der die Oberfläche des
Anlaufrandes (4) und der Sammelfläche (3) mit einer solchen Welligkeit und
Rauhigkeit ausgebildet ist, daß sie in ihren hydrodynamischen Eigenschaften
den konkreten Bedingungen des Gewässerbodens am Meßort entsprechen
und somit den Gewässerboden bezüglich des Sedimentationsverhaltens
nachbilden.
3. Sedimentationsfalle nach Anspruch 1, bei der die Breite des
Anlaufrandes (4) in Abhängigkeit des Gewässers so groß ist, daß sich auf der
Sammelfläche (3) vergleichbare Grenzschicht- und Schubspannungs
verhältnisse wie auf dem Gewässerboden einstellen.
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- 1997-08-22 DE DE1997137448 patent/DE19737448C2/de not_active Expired - Fee Related
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