DE8323918U1 - Mittels einer wahlweise als ruehr- und foerderorgan arbeitenden pumpe entleerbarer behaelter zur abscheidung von sinkstoffen und schwimmstoffen, insbesondere erhaertenden fetten aus abwasser - Google Patents
Mittels einer wahlweise als ruehr- und foerderorgan arbeitenden pumpe entleerbarer behaelter zur abscheidung von sinkstoffen und schwimmstoffen, insbesondere erhaertenden fetten aus abwasserInfo
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Description
Mittels einer wahlweise ale Rühr- undi Fögdererqan
arbeitenden Pumpe entleerbarer Behälter zur Abscheidung von Sinkstoffen und Schwimmetoffenp
insbesondere erhärtenden Fetten»aus Abwasser
Die Erfindung bezieht sieh auf einen mittels einer wahlweise als Rühr" und Förderorgan arbeitenden
Pumpe entleerbaren Behälter zur Abscheidung von
Sinkstoffen und Schwimmstoffen, insbesondere erhärtenden Fetten, aus Abwasser«
Derartige als Fettabscheider bekannte Behälter Sind in
unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt und beispielsweise beschrieben in der DEHPS 2 003 565f
DE-AS 25 19 398, DE-PS 2 710 256 und DE-PS 2 554 261.
Allen diesen bekannten, im Oberbegriff des Hauptanspruches bezeichneten Behältern haftet ein
wesentlicher Nachteil insofern an, als zum Zwecke der Entleerung des Behälters die sich an der Oberfläche
absetzende Fettschicht durch die in dem Behälter angeordneten Pumpenaggregate verwirbelt.
mit den abgesetzten Sinkstoffen vermischt und abgepumpt wird. Die Verwirbelung und Vermischung
der Sinkstoffe mit den Fetten ist insbesondere dann äußerst nachteilig, wenn es sich um kalt
erstarrende Fette handelt, bei denen eine verwirbelung dureh Umwälzen des Behälterinhaltes
nicht ausreicht, um die Fettschicht in befriedigen* dem Umfange aufzulösen und zu zerstören; vielmehr
bilden sich nicht pumpfähige Fettklumpen, durch die die Pumpen verstopft werden. Hinzu kommt,
daß bei stärkerem Anfall an Sinkstoffen, wie Sand und dergleichen, ein äußerst schwer
trennbares fetthaltiges Gemisch entsteht, das zu Inkrustationen in der Pumpe und auch in den
Rohrleitungen fuhrt, wodurch sich schwer beseitigbare Störungen und Beeinträchtigungen
des Betriebes ergeben. Om diesem Nachteil wenigstens teilweise abzuhelfen, wurde den
Benutzern der Fettabscheider empfohlen, den Behälterinhalt täglich einem Rührvorgang zu
unterwerfen, wodurch zusätzlicher Aufwand erforderlich wurde. Andererseits wurde durch solche
Mischvorgänge das Emulgieren eines !Teiles der abgeschiedenen Fette begünstigt, was wiederum
zu einer Erschwerung und Verteuerung der Entsorgung führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches
so auszubilden, daß eine Entleerung des Behälters gewährleistet ist, ohne daß bei dem erforderlichen
der Auflockerung der Sinkstoffe dienenden Rührvorgang eine Durchmischung der Sinkstoffe
mit der abgeschiedenen Fettschicht erfolgt und eine getrennte Abführung der Fettschicht aus dem
Behälter möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die int kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches unter Schutz gestellte Merkmalskombination.
Die anschließenden Unteraneprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung naah dem
Hauptanspruch dar.
Dureh die Unterteilung des Behälters in eine
Einlaufkammer für das zufließende mit Sinkstoffen
und Schwimmstoffen belastete Abwasser, in eine
die Pumpe aufnehmende Sinkstoffkammer und eine Schwimmstoffkammer, die in der Bodennähe des
Behälters in kommunizierender Verbindung stehen, werden beim Einlauf die Sinkstoffe von den Sehwimm-
IS stoffen getrennt und während der vor der Entleerung erforderliehen Rührung der Sinkstoffe
getrennt gehalten, und durch die in der Schwimm·" stöffkäffinter angeordnete der Verflüssigung der
Fettschicht dienende ihrer Fläehengröße ent sprechende Heizquelle kann vor Durchführung des
erforderlichen Rührvorganges das verflüssigte Fett aus der Kammer abgezogen werden, so daß
im Interesse einer einwandfreien Entsorgung eine getrennte Entnahme des Fettes und anschließend
der Sinkstoffe möglich ist; es kann aber auch das verflüssigte Fett durch Abpumpen entfernt
werden, wobei zunächst die in der Sinkstoffkämmer aufgerührten Sinkstoffe abgepumpt werden,
wobei in der Schwimmstoffkammer die Fettschicht soweit absinkt, daß sie über den zwischen der
Schwimmstoffkammer und der Sinkstoffkammer befindlichen
Bodenspalt anschließend an die Sinkstoffe aus der Kammer durch Abpumpen entfernt
werden kann. Wesentlich ist hierbei, daß die in der Schwimmstoffkammer abgesetzte erhärtete
Fettschicht vollkommen verflüssigt wird, was durch die in den Unteransprüchen angegebene
Ausbildung der Heizquelle gewährleistet ist,
Beim Einlauf des fett- und sinkstoffhaltigen
S Abwassere werden duroh das Einlaufblech, das
Prallblech und die Trennwände zunächst die Sinkstoffe im Bereich der Einlaufkammer abgeschieden
und lagern sich bei weiterem Absinken am Boden der Sinkstoffkammer ab. Das eich nach
X$ einiger Zeit der Flüssigkeitsberuhigung an der
Oberfläche der Einlaufkammer absetzende Fett wird vollständig bei weiterem Abwasseranfall
in die Sehwimmstoffkammer des Behälters gespült, wo es sich an der Oberfläche absetzt und allmählich
IS eine feste homogene Schicht bildet. Hierbei ist
ausgeschlossen, daß in der Einlauf kammer Schwimm-* stoffe zurückbleiben und in die Sinkstoffkammer
gelangen können. Bei Erreichen einer maximal zulässigen Menge an Schwimm» oder Sinkstoffen wird
über Meßeinrichtungen durch akustische oder optische Signale angezeigt, daß eine Entleerung
des Behälters erfolgen muß. Vor der Entleerung wird die Heizquelie eingeschaltet, wodurch die
Fettschicht verflüssigt wird. Nach vollständiger Verflüssigung wird automatisch die Pumpe in
Verbindung mit einer elektrischen Steuerung in die RÜhrstellung gebracht und rührt die abgesetzten
Sinkstoffe auf. Nach einer durch die Programmfolge festgelegten Rührzeit wird die
Pumpe in die Förderstellung gebracht und fördert über eine Förderleitung in einen der Entsorgung
von Fettabscheidern dienenden Schlairanwagen. Während
dieses Fördervorganges sinkt die flüssige Fettschicht in der Schwimmstoffkammer nach unten ab
und gelangt durch die im unteren Teil der Trennwand
• ··
befindliche Durchbrechung in die Sinkstoffkammer, von wo aus sie durch die Pumpe abgeführt wird.
NachAuf füllen des Behälters mit Frischwasser ist dieser wieder betriebsbereit. Ein besonderer
Vorteil besteht darin, daß auch die Möglichkeit besteht, nur die Sinkstoffkammer nach Aufrühren
zu entleeren und über den Abfluß die zuvor verflüssigte Fettschicht zu entnehmen. Hierin
besteht im Sinne des Umweltschutzes und bezüglich der Rohstoffeinsparung durch Weiterverwertung
des abgeschiedenen Fettes eine nicht unerhebliche Verbesserung.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es
bedeutet:
Fig. 1 schematische Seitenansicht des Behälters im Schnitt;
Fig. 2 Aufsicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3
und 4 teilweiser Schnitt gemäß Linie a-a
der Fig. 2 mit Darstellung der Pumpe in Rührstellung (Fig. 3)
und in Förderstellung (Fig. 4);
Fig. 5 Schnittdarstellung gemäß Linie b-b der Fig. 2.
Wie die Figuren zeigen, ist durch die Trennwände 3,4,6 ein Behälter 1 in drei voneinander getrennte,
jedoch über den Boden des Behälters 1 miteinander kommunizierende Kammern la, Ib, Ic unterteilt.
Wie die Pig. 2 zeigt, ist in dem Behälter 1 eine seine beiden Längswände miteinander verbindende
Querwand 3 angeordnet, die die rechts von ihr liegende Schwimmstoffkammer la gegenüber dem
links von ihr liegenden Bereich des Behälters 1 trennt. In diesem linken Kammerbereich ist
eine an die Trennwand 3 anschließende Trennwand angeordnet, die schräg geneigt zu der Hinterwand
der Kammer 1 verläuft und sich bis in die Nähe des Bodens der Kammer 1 erstreckt, wie die Fig.
2 und 5 erkennen lassen. Die hintere Wand der
Kammer 1 und die Trennwände 3 und 4 bilden eine §
Einlaufkammer Ib. Wie Fig. 2 zeigt, mündet ein Zulauf
14 für das mit Sinkstoffen und Schwimmstoffen belastete Abwasser in die Kammer Ib ein, in der
sich ein Einlaufblech 5 befindet, an das eine nach unten gerichtete, die Einlaufkammer 1 be-
6
grenzende Trennwand anschließt. Die durch die hintere Wand der Kammer 1, die Wände 6,4,3 begrenzte Einlaufkammer Ic besitzt, wie Fig. 1 und 2 zeigen, eine Prallplatte 4a, an der die Sinkstoffe des über das Einlaufblech 5 der Einlaufkammer Ic zufließenden Abwassers nach unten abgewiesen werden, so daß sie, wie Fig. 5 zeigt, an der Trennwand 4 entlang nach unten absinken und über den abwärts geneigten Boden des Behälters einem Sumpf 15 zufließen. Der Sumpf 15 liegt i& der Sinkstoffkammer Ib, dio gebildet wird durch die Trennwände 4 und 3 und die zugeordneten Seitenwände der Kammer 1. Wie Fig. 5 zeigt, besitzt die Oberkante der Trennwand 3 im Bereich der Einlaufkammer Ic eine Abstufung 3b, über die die mit dem Abwasser in die Einlaufkammer Ic einströmenden Schwimmstoffe in die Schwimmstoffkammer la gelangen und sich an der Oberfläche als Fettschicht 7 absetzen.
grenzende Trennwand anschließt. Die durch die hintere Wand der Kammer 1, die Wände 6,4,3 begrenzte Einlaufkammer Ic besitzt, wie Fig. 1 und 2 zeigen, eine Prallplatte 4a, an der die Sinkstoffe des über das Einlaufblech 5 der Einlaufkammer Ic zufließenden Abwassers nach unten abgewiesen werden, so daß sie, wie Fig. 5 zeigt, an der Trennwand 4 entlang nach unten absinken und über den abwärts geneigten Boden des Behälters einem Sumpf 15 zufließen. Der Sumpf 15 liegt i& der Sinkstoffkammer Ib, dio gebildet wird durch die Trennwände 4 und 3 und die zugeordneten Seitenwände der Kammer 1. Wie Fig. 5 zeigt, besitzt die Oberkante der Trennwand 3 im Bereich der Einlaufkammer Ic eine Abstufung 3b, über die die mit dem Abwasser in die Einlaufkammer Ic einströmenden Schwimmstoffe in die Schwimmstoffkammer la gelangen und sich an der Oberfläche als Fettschicht 7 absetzen.
Im Bereich der Fettschicht 7 ist in der Schwimmstoffkammer
la eine Heizquelle angeordnet, die aus einer rechteckigen Schleife 8a und aus die beiden parallelen Schenkel der Schleife
verbindenden Sprossen 8 bestehen. Die Heizquelle 8, 8a erstreckt sich über die gesamte,
in der Schwimmstoffkammer la gebildete Fettschicht 7 und dient der Verflüssigung der Fettschicht
In einer Seitenwand der Kammer 1 ist im Bereich der Fettschicht 7 ein Ablauf 9 (Fig. 2 und 5)
gezeigt, über den die durch die Heizquelle 8, 8a verflüssigte Fettschicht aus dem Behälter
vor seiner Entleerung abgeleitet werden kann.
In der Sinkstoffkammer Ib ist, wie die Fig. 1 bis
zeigen, eine Pumpe 12 angeordnet, die mit ihrem Saugstütze λ in den Sumpf 15 der Sinkstoffkammer Ib
reicht. (Fir-- D · Die Pumpe wird durch ein Antriebsaggregat
2 betätigt. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die Pumpe 12 um ihre Achse aus einer Rührstellung
in eine Förderstellung drehbar. Zu diesem Zwecke kann der Druckstutzen der Pumpe 12 mit
einem in der einen Kammerwand angeordneten Krümmer 16 in Eingriff gebracht werden, der, wie
Fig. 3 zeigt, in den Pumpensumpf mündet. Im oberen Bereiche des Saugstutzens der Pumpe 12
ist ein nach oben gerichteter offener Nebenstutzen angeordnet, der in der Rührstellung der
Pumpe 12 oberhalb des Pumpensumpfes 15 liegende Flüssigkeit ansaugt, die über den Krümmer 16 in
den Pumpensumpf 15 eingedrückt wird und diesen aufwirbelt, so daß nach erfolgter Aufwirbelung
bei in der Förderstellung befindlicher Pumpe (Fig. 4) eine Entleerung des Behälters 1 über
eine Förderleitung 17 erfolgen kann. Zur Erreichung der Förderstellung wird die Pumpe 13 durch das
Ti°T
Antriebsaggregat mn 180 gedrehtr wobei der Druckstutzen
der Pumpe 12 mit der Förderleitung 17 in Eingriff tritt und gleichzeitig das offene
Ende des Nebenstutzens der Pumpe 12 geschlossen wird, wie Fig. 4 erkennen läßt, so daß die
Entleerung des Behälters 1 ausschließlich über den in den Pumpensumpf 15 reichenden Saugstutzen
der Pumpe 12 erfolgt.
In der Schwimmstoff kammer la un d in der Si'/?v.stof fkammer
Ib sin-1 Meßsonden 10, 11 angeordnet, die
die Schichtdicken von Schwimmstoffen und Sinkstoffen laufend erfassen und bei Erreichung
einer maximalen zulässigen Menge an Schwimmoder Sinkstoffen durch akustische oder optische
Signale anzeigen, daß eine Entleerung des Abscheiders durchgeführt werden muß.
Vor der Entleerung des Behälters 1 wird die Heizquelle 8, 8a eingeschaltet, durch die ein Schmelzen
der Fettschicht 7 veranlaßt wird. Nach vollständiger Auflösung der Fettschicht 7 kann diese durch
den Ablauf 9 vor der Entleerung des Behälters abgezogen werden, so daß sie im Interesse des
Umweltschutzes und zum Zwecke der Weiterverwendung getrennt von dem übrigen Inhalt des Behälters 1
erhalten werden kann. Die verflüssigte oder geschmolzene Fettschicht 7 kann jedoch auch durch
die Pumpe 12 aus dem Behälter 1 abgsführt werden. In diesem Falle wird nach Verflüssigung der Fettschicht
7 durch das Antriebsaggregat 2 die Pumpe in Tätigkeit versetzt, und zunächst in die Rührstellung
gemäß Fig. 3 gebracht, um die in dem Pumpensumpf 15 befindlichen, den Saugstutzen der
Pumpe 12 gegebenenfalls verschließenden Sinkstoffe durch Verwirbelung aufzulockern und aufzurühren
Nach erfolgter Verwirbelung der Sinkstoffe 13 wird die Pumpe, wie Fig. 4 zeigt, in die Förderstellung
gebracht und fördert über eine Förderleitung 17 voraugiBweise in einen Sehlaramwagen,
der zur Entsorgung von Fettabscheiderη üblieherweise eingesetzt wird. Während des Fördervorganges
sinkt die fltiselge Pettsehieht in der Schwimmstoffkafflmer la ab und gelangt durch den Spalt 3a der
Trennwand 3 in den Sumpf IS der Sinkstoffkammer
Ib und wird nach Entleerung der Sinketofikammer
Ib durch die Pumpe 12 abgeführt. Nach Auffüllen des Behälters 1 mit Frischwasser ist der Behälter
wieder betriebsbereit.
Claims (3)
1. Mittels einer wahlweise als Rühr- und Förderorgan
arbeitenden Pumpe entleerbarer Behälter zur Abscheidung von Sinkstoffen und Schwimmstoffen,
insbesondere erhärtenden Fetten, aus Abwasser, dadurch gekennzeichnet
, daß der Behälter (1) durch Trennwände (3,4,6) in eine Einlaufkammer
(Ic) für aas mit Sinkstoffen und Schwimmstoffen belastete Abwasser, eine
die Pumpe aufnehmende Sinkstoffkammer (Ib) und eine Schwimmstoffkamraer (la) unterteilt
ist, daß die Kammern (la,Ib,Ic) an dem
zur Pumpe hin schräg abfallenden Boden des Behälters (1) miteinander in kommunizierender
Verbindung stehen, daß am Boden der SinkstoffkaEfflier
(Ib) die Pumpe (12) angeordnet ist, und daß die Schwimmstoffkammer (la) auf der
Höhe der sich bildenden Schwimmstoffschicht eine in ihrer Heizfläche der Flächengröße
der Schwimmstoffschicht entsprechende, ihrer Verflüssigung dienende Heizquelle (8,8a) und
einen der Entfernung der fließfähigen Schwimmstoffschicht (7) dienenden Abfluß (9) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) sich tiefer als die Wand (6)
nach unten in den Behälter (1) erstreckt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Wand (3) im Bereiche der Einlaufkammer (Ic) eine, nach unten
gerichtete/ der Überführung der Schwimmstoffe in die Schwiminstoff kammer (la) dienende Abstufung
(3b) besitzt.
4,
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle aus einer
einen Wärmeträger aufnehmenden Rohrleitung (8,8a) besteht.
Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung aus einer
im Umfangsbereich der Fettschicht (7) liegenden rechteckigen Schleife (8a) besteht,
deren parallele Schenkel durch sprossenartig angeordnete Rohrteile (8) miteinander verbunden
sind.
Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (8,8a) schlangenlinienförmicj
ausgebildet ist.
Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger eine die Rohrleitung
(8,8a) durchströmende Flüssigkeit ist.
Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger ein in der Rohrleitung
(8,8a) aufgenommener elektrischer Heizkörper ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8323918U DE8323918U1 (de) | 1983-08-18 | 1983-08-18 | Mittels einer wahlweise als ruehr- und foerderorgan arbeitenden pumpe entleerbarer behaelter zur abscheidung von sinkstoffen und schwimmstoffen, insbesondere erhaertenden fetten aus abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8323918U DE8323918U1 (de) | 1983-08-18 | 1983-08-18 | Mittels einer wahlweise als ruehr- und foerderorgan arbeitenden pumpe entleerbarer behaelter zur abscheidung von sinkstoffen und schwimmstoffen, insbesondere erhaertenden fetten aus abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8323918U1 true DE8323918U1 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6756291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8323918U Expired DE8323918U1 (de) | 1983-08-18 | 1983-08-18 | Mittels einer wahlweise als ruehr- und foerderorgan arbeitenden pumpe entleerbarer behaelter zur abscheidung von sinkstoffen und schwimmstoffen, insbesondere erhaertenden fetten aus abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8323918U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412500A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Abscheider fuer schwimm- und sinkstoffe |
DE9308652U1 (de) * | 1992-11-17 | 1993-10-07 | Kessel, Bernhard, 85101 Lenting | Abscheideanlage |
RU220563U1 (ru) * | 2023-05-16 | 2023-09-21 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Уфимский университет науки и технологий" | Жироуловитель |
-
1983
- 1983-08-18 DE DE8323918U patent/DE8323918U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412500A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Abscheider fuer schwimm- und sinkstoffe |
DE9308652U1 (de) * | 1992-11-17 | 1993-10-07 | Kessel, Bernhard, 85101 Lenting | Abscheideanlage |
RU220563U1 (ru) * | 2023-05-16 | 2023-09-21 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Уфимский университет науки и технологий" | Жироуловитель |
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