DE9405285U1 - Absaugvorrichtung für Schlachttierkörper - Google Patents

Absaugvorrichtung für Schlachttierkörper

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
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Description

Firma B & K Fleischtechnischer Anlagenbau GmbH, Hiermeshof, 54689 Olmscheid
"Absaugvorrichtung für Schlachttierkörper"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, im Bereich von Schlachthöfen und Metzgereien derartige Absaugvorrichtungen zu verwenden, die es ermöglichen, aus den Schlachttierkörpern Rückenmark, Gehirn oder Fett abzusaugen. Üblicherweise ist dabei der Vorratsbehälter ortsfest angeordnet, siloartig ausgebildet und verfügt über ein unten angeordnetes Ablaßventil.
Die verschiedenen Gewebesorten, wie Rückenmark, Fett und ggf. auch Gehirn, werden im Vorratsbehälter gesammelt, so daß diese Stoffe insgesamt aufgrund des Fettanteils für die Fettschmelze geeignet sind, nicht jedoch getrennt verwertet werden können. Am Markt sind für diese verschiedenen Stoffe jedoch unterschiedliche Preise erzielbar, die teilweise über dem des Fetts liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Absaugvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine möglichst effiziente Absaugung der einzelnen Stoffe möglich ist, so daß die Stoffe möglichst hygienisch und sortenrein abgesaugt werden können .
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung einer Absaugvorrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt also vor, keinen gemeinsamen Vorratsbehälter für mehrere Materialien zu verwenden, wie dies bislang aus dem Stand der Technik bekannt ist. Gegenüber der Verwendung mehrerer Ab-Saugvorrichtungen für jeweils eine bestimmte Gewebesorte, stellt die erfindungsgemäße Ausbildung einer Absaugvorrichtung eine erhebliche Preisersparnis dar und ermöglicht es, mit einer einzigen Absaugvorrichtung sortenrein zwei unterschiedliche Gewebesorten zu sammeln.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird durch die Ausgestaltung einer Absaugvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 unterstützt. Fettanteile, die durch den Absaugschlauch gesaugt werden, kühlen sich innerhalb des Schlauches ab, wobei dieses Abkühlen durch die strömende Saugluft unterstützt wird. Dies führt dazu, daß Fettreste innerhalb des Absaugschlauches haften bleiben, was ein hygienisches Problem darstellen kann.
Insbesondere wenn verschiedene Gewebesorten mit Hilfe desselben Absaugschlauches abgesaugt werden sollen, stellen diese im Schlauch verbleibenden Reste auch eine Beeinträchtigung der Sortenreinheit dar. Die Beheizung ermöglicht es, abgesaugtes Fett stets geschmeidig und gleitfreudig zu halten, so daß eine Ablagerung von Fettresten im Absaugschlauch nicht stattfindet. Bei Verwendung desselben Absaugschlauches für verschiedene Gewebesorten bedeutet dies eine verbesserte Sortenreinheit und bei Verwendung des Absaugschlauches ausschließlich für eine einzige Gewebesorte bedeutet dieses eine verbesserte Hygiene innerhalb des Absaugschlauches.
Vorteilhafte Ausgestaltusngen der Absaugvorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungs-
gemäSen Absaugvorrichtung und
Fig. 2 verschiedene Ausbildungen von Saugdüsen der Vorrichtung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Absaugvorrichtung bezeichnet, die ein mobiles Fahrgestell 2 aufweist, welches als zwei Hauptkomponenten einen Vorratsbehälter 3 sowie ein Pumpengehäuse 4 trägt. Im Pumpengehäuse 4 ist eine Unterdruckpumpe angeordnet sowie die Steuer- und Regeleinrichtung für die gesamte Absaugvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist der Vorratsbehälter 3 mit zwei Kammern 5 und 6 ausgestattet, wobei die Kammer 5 beispielsweises zur Aufnahme von Rückenmark und Gehirn und die Kammer 6 zur Aufnahme von Fett dient. In der in Fig. 1 dargestellten Kippstellung des Vorratsbehälters 3 ist erkennbar, daß im oberen, also zum Deckel 7 benachbarten Bereich der Kammern 5 und 6 ein Keil 8 in der Trennwand zwischen den beiden Kammern 5 und 6 ausgebildet ist. Dieser Keil 8 unterstützt ein getrenntes Auskippen der Gewebesorten aus den beiden Kammern 5 und 6, so daß diese beiden Gewebesorten sortenrein von entsprechenden Auffanggefäßen aufgenommen werden können.
Vom Pumpengehäuse 4 verläuft ein Saugschlauch 9 zum
Vorratsbehälter 3, wobei für jede der beiden Kammern 5 und 6 getrennte Sauganschlüsse an den Saugschlauch 9 vorgesehen sind.
Am Deckel 7 sind zwei Anschlüsse 10 und 11 für zwei Absaugschläuche 12 und 14 vorgesehen, wobei der Absaugschlauch 12 der Kammer 5 zugeordnet ist und der Absaugschlauch 14 der Kammer 6 zugeordnet ist. Die Kammer 6 und damit der Absaugschlauch 14 dienen zum Absaugen von Fett, wobei der Anteil an Fett, der von den Schlachttieren abgesaugt werden kann, erheblich größer ist als der Anteil an Rückenmark und Gehirn. Aus diesem Grund füllt sich die Kammer 6 erheblich schneller als die Kammer 5. Ein Füllstandsanzeiger 15 ist daher beim dargestellten Ausführungsbeispiel ausschließlich für die Fettkammer 6 vorgesehen, da durch diesen Füllstandsanzeiger 15 auch eine Überfüllung der Kammer 5 zuverlässig vermieden wird, wenn der Vorratsbehälter geleert wird, sobald der Füllstandsanzeiger 15 die entsprechende Füllhöhe der Kammer 6 angezeigt hat.
In Fig. 2 sind die Arbeitsenden der Absaugschläuche 12 und 14 näher dargestellt. Die beiden Absaugschläuche 12 und 14 weisen Saugdüsen 16 und auf, wobei die Saugdüse 16 speziell zum Absaugen von Rückenmark ausgebildet ist, während die Saugdüses speziell zum Absaugen von Fettanteilen ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist die öffnung der Saugdüses 16 erheblch kleiner als die demgegenüber breitere Öffnung der Saugdüse 17.
Die Absaugschläuche 12 und 14 weisen jeweils Metallwendeln auf, die als Heizelemente ausgebildet sein können und so dem Absaugschlauch nicht nur eine
strukturelle Festigkeit vermitteln, sondern auch die Beheizung der Absaugschläuche 12 und 14 ermöglichen. Alternativ dazu sind Beheizungsarten denkbar, bei denen ein Heizfluid durch die Wandungen der Absaugschläuche geführt wird.
Eine Beheizung der Absaugschläuche auf beispielsweise ca. 40° bewirkt, daß abgesaugte Gewebeteile gleitfreudig bleiben, so daß Verschmutzungen oder Anhaftungen im Inneren der Absaugschläuche vermieden oder zumindest erheblich vermindert werden. Das Spülen der Absaugschläuche mit heißem Wasser, welches zum Reinigen dieser Schläuche regelmäßig erfolgen muß, kann auf diese Weise in erheblich längeren Zeitabständen erfolgen. Hierdurch werden weniger Arbeitsunterbrechungen bewirkt und ein langfristiger hygienischer Betrieb der Absaugschläuche sichergestellt, da die Ablagerungen im Inneren der Absaugschläuche über lange Zeit ver-0 hindert werden.
Dadurch, daß der Vorratsbehälter 3 der Absaugvorrichtung 1 kippbar ausgebildet ist, ist einerseits eine problemlose Ausleerung dieses Vorratsbehälters 3 möglich sowie eine leichte Zugänglichkeit des Behälterinneren zu Reinigungszwecken.
Beim Kippen des Vorratsbehälters 3 zum Ausgießen der Stoffe aus den beiden Kammern 5 und 6 wird die Trennung dieser beiden Stoffe durch den Keil 8 sichergestellt, so daß beispielsweise zwei Eimer unter den Vorratsbehälter 3 gestellt werden können, in denen die beiden Stoffe ohne die Gefahr einer Vermischung aufgefangen werden können.
Dabei erfolgt ein fließender Übergang von der Trennwand zum Keil 8, so daß eine leichte Reinigung der beiden Kammern 5 und 6 möglich ist, ohne daß Schmutzecken auftreten, die beispielsweise hinter dem Keil 8 entstehen könnten, wenn es sich bei dem Keil 8 lediglich um ein Blech handeln würde, welches oben auf den Behälterrand und auf die Trennwand aufgeschweißt wäre.
Dadurch, daß die gesamte Absaugvorrichtung 1 fahrbar ausgebildet ist mit Hilfe des mobilen Fahrgestells 2, ist sie insbesondere auch für kleinere Betriebe wirtschaftlich einsetzbar. So kann beispielsweise morgens an einem speziell für kleineres Schlachtvieh vorgesehenen Band die Anlage beim Schlachten von Schweinen eingesetzt werden, während nachmittags beispielsweise an einem anderen Band die Anlage beim Schlachten von Großvieh, beispielsweise von Rindern, eingesetzt werden kann.
Es ist nicht erforderlich, zwei getrennte Absaugvorrichtungen anzuschaffen und zu pflegen. Bei einer einzigen Absaugvorrichtung wäre der Einsatz an zwei verschiedenen Bändern theoretisch denkbar, indem genügend lange Absaugschläuche verwendet werden. Dies bedingt jedoch Nachteile, da die langen Absaugschläuche ggf. den Betriebsablauf behindern könnten. Außerdem wäre die gesamte Anlage erheblich teurer, da eine entsprechend stark dimensionierte Saugeinrichtung vorgesehen werden müßte, um den großen Leitungswiderstand der langen Absaugschläuche zu überwinden.

Claims (8)

"Absaugvorrichtung flir Schlachttierkörper" Schutzansprüche:
1. Absaugvorrichtung für Schlachttierkörper, mit einem Vorratsbehälter, einer Unterdruckpumpe, einem Absaugschlauch und einer Saugdüse am Absaugschlauch, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (3) mit zwei Kammern (5, 6) sowie durch zwei Absaugschläuche (12, 14).
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Absaugschläuche (12, 14) beheizbar ausgebildet sind.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des oder
der Absaugschläuche (12, 14) eine elektrische Heiz-wendel angeordnet ist.
4. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Füllstandssensor (15) in dem Vorratsbehälter (Kammer 6) für die Fettaufnahme.
5. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (3) kippbar gelagert ist
6. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mobiles Fahrgestell (2) zur Aufnahme der
Hauptkomponenten (Vorratsbehälter 3, Pumpengehäuse 4) der Absaugvorrichtung (1).
7. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kammern (5, 6) an der Ausgießkante des Vorratsbehälters (3) ein Keil (8) vorgesehen ist, der beim Ausgießen eine Trennung der Stoffe aus den den beiden Kammern (5, 6) unterstützt.
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (8) von der Trennwand der beiden Kammern (5, 6) in einem fließenden Verlauf gebildet wird.
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