DE202017002310U1 - Schlechtwasserableitung für Wägesysteme - Google Patents

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Abstract

Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems, wobei das Wägesystem einen Verteilteller (1), mindestens eine Zuführeinrichtung (2), mindestens einen Vorratsbehälter (3a), mindestens einen Wägebehälter (3b) und mindestens einen Sammeltrichter (6) aufweist, welche Produkt befördern, wobei der mindestens eine Vorratsbehälter (3a) sowie der mindestens eine Wägebehälter (3b) an einem Käfig (4) befestigt sind und der mindestens eine Sammeltrichter (6) an einem Rahmen (5) befestigt ist, wobei der Käfig (4) geneigte Ober- und Unterseiten aufweist, auf der Unterseite der Zuführeinrichtung (2) mindestens ein Zuführeinrichtungs-Ableitblech (10) so vorgesehen ist, dass es Schlechtwasser vom mindestens einen Vorratsbehälter (3a) weg und hin zu einer Seitenwand des Käfigs (4) leitet, so dass das von der Oberseite des Käfigs (4) sowie das von der Unterseite der Zuführeinrichtung (2) stammende Schlechtwasser in einem Fluss gebündelt wird und unter dem Käfig (4) in geeigneten Auffangeinrichtungen (8, 11, 13, 14, 15) aufgefangen wird, welche oberhalb des Sammeltrichters (6) angeordnet sind, so dass kein Schlechtwasser in den Sammeltrichter (6) gelangen kann.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf ein System zur Schlechtwasserableitung für hygienegerecht gestaltete Wägesysteme.
  • Bestehende Wägesysteme können im Nass- und im Trockenbetrieb verwendet werden. Nassbetrieb bedeutet, dass Produkte verarbeitet und gewogen werden, welche einen bestimmten Grad an Feuchtigkeit aufweisen und daher wasserhaltig sind. Im Trockenbetrieb werden überwiegend trockene Produkte verarbeitet. Besonders beim Nassbetrieb kann sich unerwünschtes Wasser an bestimmten, exponierten Stellen im Wägesystem absetzen. Im Folgenden wird dieses Wasser Schlechtwasser genannt, da es kontaminiert sein kann. Dies kann allerdings auch beim Trockenbetrieb passieren, beispielsweise in Form von Kondenswasser aus der Raumluft.
  • Wasser bzw. Feuchtigkeit kann sich in einem Wägesystem aus folgenden Gründen absetzen:
    • 1. Aufgrund von kühlem Produkt, welches in einem Wägesystem über einen Verteilteller und Dosierrinnen befördert wird, kann sich Kondenswasser sowohl am Produkt als auch am Verteilteller und den Zuführeinrichtungen bzw. Dosierrinnen bilden, welche durch das kühle Produkt ebenfalls gekühlt werden. Kondenswasser bildet sich dabei vornehmlich auf der Unterseite von Verteiltellern und Zuführeinrichtungen bzw. Dosierrinnen.
    • 2. Ferner können sich nach einer – bei Verwendung in der Lebensmittelindustrie oder lebensmittelverarbeitenden Industrie notwendigen bzw. häufig auch gesetzlich vorgeschriebenen – Nassreinigung Rückstände an Teilen des Wägesystems ansammeln. Rückstände einer Nassreinigung sind beispielsweise Wassertropfen oder Produkt- und Reinigungsmittelreste, welche noch an der Maschine haften und noch nicht getrocknet sind.
    • 3. Ferner können sich auch Flüssigkeiten, welches mit dem Produkt mittransportiert werden (z. B. Lake bei Mozzarella) auf dem Wägesystem absetzen. Flüssigkeiten, welche mit dem Produkt mittransportiert werden, können von den produktführenden Teilen auf andere Teile der Maschine tropfen.
  • Ferner ist es möglich, dass alle drei oben genannten Formen der Schlechtwasserbildung gleichzeitig auftreten. Ein Wägesystem kann in einen produktführenden Bereich (A-Bereich) sowie einen produktabgewandten Bereich (B-Bereich) unterteilt werden.
  • Wägesysteme gemäß dem Stand der Technik haben in der Regel waagrechte Flächen auf der Ober- und Unterseite eines Käfigs. Schlechtwasser kann dabei selbst nicht ablaufen, da keine definierte Ableitrichtung vorgegeben ist. Ebenso ist bei Wägesystemen im Stand der Technik die Tropfkante zwischen oberer Fläche des Käfigs und einer Anschraubfläche für die Wägebehältereinschübe häufig unhygienisch ausgeführt, so dass sich auch dort Wasser und Verunreinigungen ansammeln können.
  • Durch eine an der Oberseite des Käfigs nach außen vorstehende Kante kann eine zusätzliche Fläche entstehen, und somit auch eine unhygienische Innenkante, an der sich leicht Rückstände sammeln können, welche aufgrund der schlechten Zugänglichkeit der Innenkante dort nur sehr schlecht entfernt werden können. Ferner ist diese zusätzliche Fläche ebenfalls waagrecht, weswegen das Wasser dort nicht von selbst ablaufen kann.
  • Zuführeinrichtungen bzw. Dosierrinnen bei Wägesystemen im Stand der Technik sind häufig so ausgestaltet, dass Wasser, was sich auf deren Unterseite bildet, in die Richtung von Vorratsbehältern abfließt und in diese tropft. Da die Vorratsbehälter zum A-Bereich (produktführenden Bereich) gehören, kann Produkt auf diese Art und Weise sehr leicht kontaminiert werden. Ferner kann das Wasser direkt auf eine Hebelmechanik des Behälters und dann in den Wägebehälter selbst tropfen. Wasser, welches hingegen auf der Außenseite der Wägebehälter und am Käfig nach unten tropft, fließt bzw. fällt aufgrund der geometrischen Gegebenheiten in den bzw. die Sammeltrichter, in welchem Produkt transportiert wird. Somit ist auch hier eine leichte Kontamination von Produkt möglich.
  • Wenn verunreinigtes Wasser aus dem B-Bereich (produktabgewandten Bereich) in den A-Bereich (produktführenden Bereich) zurückfließt, besteht ein sehr hohes Risiko der Kontamination des Produkts durch Reinigungsmittelrückstände, Mikroorganismen, welche sich innerhalb kürzester Zeit bilden, Staub, sowie kleine und große Rückstände von Produkt. Insbesondere Erreger wie Salmonellen, Staphylokokken, Listerien, Clostridien und Schimmelpilze können bei Verwendung in der Lebensmittelindustrie bzw. lebensmittelverarbeitenden Industrie leicht zum Verderben der Lebensmittel führen. Dies kann leicht zu einer Lebensmittelvergiftung beim Verbraucher führen.
  • Aus diesem Grund ist ein gut funktionierendes Schlechtwasserableitsystem essentiell für ein hygienegerecht gestaltetes Wägesystem.
  • Im Stand der Technik ist aus US 2016/0362241 A1 eine ringförmige Wand bekannt, die an der Unterseite eines Verteiltellers eines Wägesystems angebracht ist, wobei diese ringförmige Wand den Schlechtwasserfluss an der Unterseite eines Verteiltellers weg vom Produkt leiten soll.
  • Ferner sind aus US 2016/0370222 A1 eine Abdeckung von Speicherbehältern sowie Abdeckungen eines Teilbereichs der Rutschen und Trichter eines Wägesystems bekannt, welche ebenfalls Schlechtwasser vom Produkt fernhalten sollen.
  • Hier tritt jedoch weiterhin das Problem auf, dass nicht alle produktführenden Bereiche von einem gemeinsamen Schlechtwasserableitungskonzept umfasst sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Wasserableit- bzw. Schlechtwasserableitkonzept zu schaffen, welches den hygienegerechten Anforderungen entspricht. Dabei soll Schlechtwasser so abgeleitet werden können, dass keine Kontamination des Produkts bzw. aller produktführenden Teile auftritt.
  • Dabei soll ein B-Bereich (produktabgewandten Bereich), in welchem geringere Anforderungen (hinsichtlich der Oberflächenrauheit, Häufigkeit der Reinigung, Zerlegbarkeit, Kantenausführung und Schweißnahtnachbearbeitung) an die hygienegerechte Ausführung herrschen als im A-Bereich (produktführenden Bereich), entstehen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schlechtwasser, welches sich in einem gesamten B-Bereich (produktabgewandten Bereich) befindet, abzuleiten, und somit einen Rückfluss in einen A-Bereich (produktführenden Bereich) konstruktiv sicher zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schlechtwasserableitsystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beinhaltet ein Schlechtwasserableitsystem für ein Wägesystem, wobei das Wägesystem einen Verteilteller und mindestens eine Zuführeinrichtung aufweist, welche Produkt in mindestens einen Vorratsbehälter befördern, von welchem das Produkt in mindestens einen Wägebehälter und dann in mindestens einen Sammeltrichter fallen kann,
    wobei der mindestens eine Vorratsbehälter sowie der mindestens eine Wägebehälter an einem Käfig befestigt sind und der mindestens eine Sammeltrichter an einem Rahmen befestigt ist,
    wobei der Käfig geneigte Ober- und Unterseiten aufweist, auf der Unterseite der Zuführeinrichtung mindestens ein Zuführeinrichtungs-Ableitblech vorgesehen ist, welches Schlechtwasser vom mindestens dem einen Vorratsbehälter weg leitet und hin zur Seitenwand des Käfigs leitet,
    so dass das von der Oberseite des Käfigs sowie das von der Unterseite der Zuführeinrichtung stammende Schlechtwasser in einem Fluss gebündelt wird und unter dem Käfig in geeigneten Auffangeinrichtungen aufgefangen und abgeleitet wird, welche oberhalb des Sammeltrichters angeordnet sind, so dass kein Schlechtwasser in den Sammeltrichter gelangen kann.
  • Verschiedene Ausführungsformen von Auffangeinrichtungen sind möglich.
  • In einer ersten Ausführungsform sind als Auffangeinrichtungen mindestens eine Auffangrutsche sowie eine im Wesentlichen mittig angeordnete Auffangwanne vorgesehen, wobei die mindestens eine Auffangrutsche schräg zur mittleren Auffangwanne geneigt ist. Vorteilhafterweise überlappen sich die Auffangrutschen. Geneigte Ableitrinnen führen aus der im Wesentlichen mittig angeordneten Auffangwanne hinaus und leiten Schlechtwasser nach außen ab. Vorteilhafterweise sind diese geneigten Ableitrinnen unter Rahmenarmen des Rahmens angeordnet, damit sie von diesen heruntertropfendes Wasser auch aufnehmen und ableiten können.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind als Auffangeinrichtungen mehrere rohrförmige Rutschen vorgesehen, die jeweils fest mit einem Schottblech verbunden sind, beispielsweise durch einen Flansch oder durch Schweißen. Die Schottbleche sind schräg nach außen geneigt, sodass Wasser abgeleitet wird. Die Schottbleche überlappen sich, dass auf keinen Fall Wasser in den Trichter gelangen kann, und liegen auf dem Sammeltrichter des Wägesystems auf. Ferner ist eine Mittenabdeckung vorgesehen, welche auf den Schottblechen aufliegt. Wasser, welches auf die Abdeckung tropft, wird an die Schottbleche weitergegeben. Eine Einheit aus rohrförmiger Rutsche und Schottblech kann zum Reinigen entnommen werden.
  • In einer dritten Ausführungsform sind als Auffangeinrichtungen seitliche Auffangwannen sowie optional eine im Wesentlichen mittig angeordnete Auffangwanne vorgesehen. Die seitlichen Auffangwannen sowie die mittlere Auffangwanne können in regelmäßig kurzen Abständen vom Bedienpersonal entnommen und entleert werden.
  • Zu allen Ausführungsformen kann zudem ein Trichterflansch, welcher mit einem Abtropfblech verbunden sein kann, kombiniert werden. Das Abtropfblech, welches nach außen geneigt ist, schützt Komponenten und Maschinen unterhalb der Waage vor Schlechtwasser.
  • Ferner können in allen Ausführungsformen hygienegerecht ausgestaltete Gleitlager verwendet werden. Diese enthalten Spülbohrungen in Lagerbuchsen, um Schlechtwasser und Rückstände hinausspülen zu können. Dabei sind umfangsseitig Bohrungen vorhanden, durch die die Lagerstellen mit Reinigungswasser gereinigt werden können.
  • Ferner kann in allen Ausführungsformen ein geneigtes Trittblech verwendet werden, das am Rahmen angebracht sein kann. Auch hier kann Wasser gut abtropfen bzw. abfließen.
  • Ferner kann in allen Ausführungsformen ein Schutzdach über dem Wägesystem vorgesehen werden, welches verhindert, dass von oben Schmutzpartikel in das Wägesystem fallen können.
  • Im Folgenden werden sowohl der Stand der Technik als auch bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht einer Kombinationswaage gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine Detailansicht einer Abtropfkante einer Käfigoberseite in einer Kombinationswaage gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht einer Kombinationswaage gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, versehen mit Schutzdach, Zuführeinrichtungs-Ableitblech, Vorratsbehälterhalter, Auffangrutschen, mittiger Auffangwanne, Ableitrinnen, hygienischen Flanschverbindungen und Abtropfblech.
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht einer Kombinationswaage gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, versehen mit Schutzdach, Zuführeinrichtungs-Ableitblech, Vorratsbehälterhalter, rohrförmigen Rutschen, Schottblechen, hygienischen Flanschverbindungen und Abtropfblech.
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht einer Kombinationswaage gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, versehen mit Schutzdach, Zuführeinrichtungs-Ableitblech, Vorratsbehälterhalter, seitlichen Auffangwannen und mittlerer Auffangwanne, hygienischen Flanschverbindungen und Abtropfblech.
  • 6 zeigt eine Ansicht eines Vorratsbehälters mit Halter, einer Zuführeinrichtung und einem daran befestigten Ableitblech.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines Rahmenarms und einer darunter angeordneten Ableitrinne.
  • 8 zeigt eine Detailansicht von Auffangrutschen, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 9 zeigt eine Detailansicht der Halterungen und der Überlappung zweier Auffangrutschen aus 8.
  • 10 zeigt eine Detailansicht eines Ableitblechs an einem Rahmenarm und den Übergang in eine Auffangrutsche (bzw. Auffangwanne), verwendet beispielsweise in der ersten (bzw. dritten) Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine Detailansicht einer mittig angeordneten Auffangwanne mit deren Befestigung am Käfig.
  • 12 zeigt eine Ausgestaltung des Sammeltrichters, an welchen über einen Flansch ein Rohr angeschlossen ist.
  • 13 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Flansches, welches einen Sammeltrichter sowie ein Rohr mit Abtropfblech miteinander verbindet.
  • 14 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Flansches zur Verbindung einer Rutsche bzw. eines Trichters mit einem Schottblech bzw. Abtropfblech.
  • 15 zeigt eine Detailansicht von rohrförmigen Rutschen mit geneigten Schottblechen und Mittenabdeckung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Überlappens von Schottblechen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt eine Ansicht seitlicher Auffangwannen gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 zeigt eine Ausgestaltung eines spülbaren Lagersitzes.
  • 19 zeigt eine Querschnittansicht des Lagersitzes der 18 in montiertem Zustand.
  • 20 zeigt die Ausgestaltung eines hygienischen Trittbleches gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 21 zeigt die Ausgestaltung eines hygienisch abgedichteten Verteiltellers, welcher ohne Demontage reinigbar ist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Kombinationswaage gemäß dem Stand der Technik genauer dargestellt. In der Schnittansicht ist ein Verteilteller 1 mit einer Zuführeinheit 2 gezeigt. Diese münden in einen Vorratsbehälter 3a, unter welchem ein Wägebehälter 3b angeordnet ist. Waren aus dem Wägebehälter 3b können auf einen Sammeltrichter 6 fallen, welcher sie nach unten ableitet. Insbesondere der Sammeltrichter 6 ist an einem Rahmen 5 über einen Rahmenarm 5a befestigt. Ferner ist in der Mitte der Kombinationswaage ein Kä4 mit gerader Ober- und Unterkante vorhanden, wobei der Kä4 an der oberen Kante eine Abtropfkante 4a aufweist. Über eine Verbindungseinrichtung 7 ist die Zuführeinrichtung 2 am Kä4 befestigt. Ferner sind in 1 der Produktfluss P durch eine gestrichelte Linie sowie der Schlechtwasserfluss S durch eine wechselnd gestrichelte Linie dargestellt. Hierbei wird ersichtlich, dass insbesondere im Sammeltrichter 6 der Produktfluss P sowie der Schlechtwasserfluss S zusammenfallen: Der Produktfluss läuft über den Verteilteller 1 über die Zuführeinrichtung 2 durch den Vorratsbehälter 3a und der Wägebehälter 3b über den Sammeltrichter 6 nach unten. Der Schlechtwasserfluss entsteht beispielsweise durch Herabtropfen von Kondenswasser von der Zuführeinrichtung 2 und verläuft über die obere Kante des Käfigs 4 und die Abtropfkante 4a, dann entlang an der seitlichen Kante des Käfigs 4 hinunter zum Sammeltrichter 6.
  • In 1 ist ersichtlich, dass die Oberseite und Unterseite des Käfigs 4 waagrecht verlaufen. Daher gibt es auch keine definierte Ablaufrichtung für den Schlechtwasserfluss S. Schlechtwasser, welches von der Oberseite des Käfigs 4 abläuft, gelangt zur Abtropfkante 4a. Diese Abtropfkante 4a ist so ausgeführt, dass sich Verunreinigungen ansammeln können. Da die Unterseite der Abtropfkante 4a waagrecht ist, kann sich auch dort Wasser ansammeln. Schlechtwasser, welches sich auf der Unterseite der Zuführrichtung 2 ansammelt, fließt nach außen ab und kann somit beispielsweise in den Vorratsbehälter 3a gelangen, wodurch Produkt kontaminiert werden kann. Da auch die Oberseite des Rahmens 5 waagrecht verläuft, hat auch sich darauf ansammelndes Wasser keine definierte Wasserablaufrichtung. Ferner fließt Schlechtwasser, welches am Käfig 4 hinuntertropft bzw. fließt, in den Trichter 6, wodurch ebenfalls Produkt kontaminiert wird. Schlechtwasser, welches sich hingegen auf der Außenseite des Trichters 6 bildet, fließt nach unten zu einem Trichterflansch, wo sich ebenfalls Verunreinigungen ansammeln können. Da auch das Abtropfblech 6a am Trichter 6 waagrecht angeordnet ist, ist ebenfalls keine definierte Wasserablaufrichtung vorhanden. Ferner können von oben herabfallende Verunreinigungen, wie zum Beispiel von der Decke einer Fabrikationshalle, das Produkt zusätzlich kontaminieren.
  • Insgesamt wird ersichtlich, dass bei der in 1 dargestellten Kombinationswaage das Schlechtwasser nicht konsequent abgeleitet bzw. von der Waage weggeleitet bzw. vom Produkt ferngehalten wird. Hier existiert also keine Abgrenzung zwischen dem A-Bereich (produktführenden Bereich) und dem B-Bereich (produktabgewandten Bereich).
  • In 2 ist die Oberseite des Käfigs 4 mit der Abtropfkante 4a genauer dargestellt. Ebenfalls ist der Schlechtwasserfluss S dargestellt, welcher sozusagen um die Abtropfkante 4a herumführt. Somit können sich dort sehr leicht Verunreinigungen ansammeln, und eine definierte Wasserablaufrichtung ist nicht vorhanden.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform einer Kombinationswaage mit hygienegerechter Schlechtwasserableitung. In dieser ist ein geneigtes Schutzdach 9 vorhanden, durch welches herunterfallende Verunreinigungen, beispielsweise von der Decke einer Fabrikationshalle, vom Produkt ferngehalten werden. Die Anordnung des Verteiltellers 1, der Zuführeinrichtung 2, des Vorratsbehälters 3a, des Wägebehälters 3b, des Sammeltrichters 6 sowie der Verbindungseinrichtung 7 sind gleich wie in der in 1 gezeigten Ausführungsform des Standes der Technik. Die Abtropfkante 4a ist allerdings ohne Vorsprung ausgestaltet. Ferner ist in 3 ersichtlich, dass die Oberseite und die Unterseite des Käfigs 4, die Oberseite des Rahmenarms 5a, die Unterseite des Rahmenarms 5a sowie die Oberseite und die Unterseite des Rahmens 5 mit geneigten, also nicht waagrechten Flächen ausgeführt sind und dass der Vorratsbehälterhalter 16 schräg ausgeführt ist, so dass Wasser leichter abfließen kann. Ein Ableitblech 5b leitet Wasser vom Rahmen ab. Ferner sind über dem Trichter 6 Auffangrutschen 8 angebracht, welche mit einem Auffangrutschenhalter 8a am Rahmenarm 5a befestigt sind. Ferner ist eine im Wesentlichen mittig angeordnete Auffangwanne 11 vorhanden, welche Schlechtwasser sozusagen von allen Auffangrutschen 8 sammelt.
  • Ferner ist am Ende der Zuführeinrichtung 2 ein Zuführungseinrichtungs-Ableitblech 10 angebracht, welches Schlechtwasser, welches beispielsweise an der Unterseite der Zuführeinrichtung 2 in den Vorratsbehälter 3 fließen könnte, sozusagen umlenkt, so dass es ebenfalls vom Vorratsbehälterhalter 16 aufgefangen wird und danach von der Auffangrutsche 8 aufgefangen wird. Die Flüssigkeit wird genauer gesagt über einen Vorratsbehälterhalter 16 hin zum Käfig 4 und dann, zusammen mit dem Schlechtwasserstrom S, der von der Oberseite des Käfigs 4 kommt, weiter zu den Auffangrutschen 8 geleitet. Ferner sammelt sich Schlechtwasser von der Unterseite des Käfigs 4 und den Auffangrutschen 8 in einer Auffangwanne 11. Aus der Auffangwanne 11 wird das Schlechtwasser über Ableitrinnen 17, welche unter Rahmenarmen 5a angeordnet sind, nach außen geführt.
  • Ferner ist ersichtlich, dass Wasser, welches auf der Außenseite des Trichters 6 entsteht, über einen hygienischen Trichterflansch 6b auf ein geneigtes Abtropfblech 6a geleitet wird. Anschließend kann das Schlechtwasser den Bereich der Waage verlassen, ohne das Produkt zu kontaminieren. Somit ist eine klare Abgrenzung zwischen produktführendem Bereich und produktabgewandtem Bereich vorhanden.
  • Ferner ist in 3 ersichtlich, dass der Produktfluss P wie in 1 beschrieben verläuft, der Schlechtwasserfluss S dagegen anders verläuft: Sowohl von der Unterseite der Zuführeinrichtung 2 als auch von der Oberseite des Käfigs 4 fließt Schlechtwasser an der Seite des Käfigs 4 entlang, um von Auffangrutschen 8 aufgenommen und zu einer Auffangwanne 11 geführt zu werden. Von dort wird das Schlechtwasser über Ableitrinnen 17 ins Äußere der Kombinationswaage geleitet, wo es mit Schlechtwasser zusammenfällt, welches an der Außenseite des Trichters 6 entsteht.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung von Verteilteller 1, Zuführeinrichtung 2, Vorratsbehälter 3a, Wägebehälter 3b, Käfig 4, Rahmen 5, Rahmenarm 5a, Trichter 6, Abtropfblech 6a und Trichterflansch 6b sowie Verbindungseinrichtung 7, Schutzdach 9, Vorratsbehälterhalter 16 sowie dem Zuführeinrichtungs-Ableitblech 10 sind gleich oder ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Jedoch werden in der zweiten Ausführungsform rohrförmige Rutschen 12 verwendet, um das Produkt zu schützen, und Schottbleche 13, um das Schlechtwasser abzuleiten bzw. aufzufangen. Jede rohrförmige Rutsche 12 ist jeweils mit einem Schottblech 13 fest verbunden. Hierbei können die rohrförmige Rutsche 12 sowie das Schottblech 13 als Einheit zum Reinigen entnommen werden. In der Mitte befindet sich eine Mittenabdeckung 14, welche ebenfalls entnehmbar ist. Die Schottbleche 13 sowie die Mittenabdeckung 14 sind ebenfalls nach außen geneigt, so dass sich auf den Schottblechen 13 ansammelndes Schlechtwasser nach außen, also den Bereich außerhalb des Sammeltrichters 6, abfließen kann.
  • Der Produktfluss P ist gleich dem der ersten Ausführungsform (siehe 3), wobei das Produkt durch die rohrförmigen Rutschen 12 geschützt transportiert wird. Der Schlechtwasserfluss S beginnt zum einen auf der Oberseite des Käfigs 4, zum anderen auf der Unterseite der Zuführeinrichtung 2, welcher dann allerdings über das Zuführeinrichtungs-Ableitblech 10 auf den Vorratsbehälterhalter 16 geleitet wird. Beide Schlechtwasserströme fließen zusammen an der Seitenfläche des Käfigs 4 entlang, und der kombinierte Schlechtwasserstrom fließt dann entweder an der geneigten Unterseite des Käfigs 4 entlang direkt auf die Mittenabdeckung 14 und von dort über die Schottbleche 13 nach außen, oder tropft am Käfig herunter und wird von den Außenseiten der rohrförmigen Rutschen 12 auf die Schottbleche 13 und dann nach außen abgeleitet.
  • In 5 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Anordnung von Verteilteller 1, Zuführeinrichtung 2, Vorratsbehälter 3a, Wägebehälter 3b, Käfig 4, Rahmen 5, Rahmenarm 5a, Ableitblech 5b, Trichter 6, Abtropfblech 6a und Trichterflansch 6b, Verbindungseinrichtung 7, Schutzdach 9, Zuführeinrichtungs-Ableitblech 10, Vorratsbehälterhalter 16 sowie der Auffangrutschenhalterung 8a sind gleich oder ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform werden seitliche Auffangwannen 15 verwendet. Eine mittige Auffangwanne 11 ist jedoch weiterhin vorhanden. Sowohl die seitliche Auffangwanne 15 als auch die mittige Auffangwanne 11 sind als Behälter ohne Abfluss ausgestaltet. Die seitlichen Auffangwannen 15 sowie die mittige Auffangwanne 11 sind zum Entleeren entnehmbar. Schlechtwasser, welches nicht durch die seitlichen Auffangwannen 15 aufgefangen werden kann, wird durch die Auffangwanne 11 aufgefangen. Der Produktfluss P ist gleich wie in der ersten und zweiten Ausführungsform. Der Schlechtwasserfluss S ist bis zur Seitenwand des Käfigs 4 gleich wie in den ersten beiden Ausführungsformen, wird in dieser Ausführungsform jedoch entweder von den seitlichen Auffangwannen 15 oder aber der Auffangwanne 11 aufgefangen. Hinsichtlich des Schlechtwasserflusses S an der Außenseite des Trichters 6 ist dieser gleich wie in der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • 6 zeigt eine Ausgestaltung eines Zuführeinrichtungs-Ableitblechs 10. An der Unterseite der Zuführeinrichtung 2 leitet das Zuführeinrichtung-Ableitblech 10 das Schlechtwasser auf den Vorratsbehälterhalter 16 ab, der zum Käfig 4 geneigt ist, so dass es nicht in den Vorratsbehälter 3a gelangen kann. Das Zuführeinrichtung-Ableitblech 10 hat seinen tiefsten Punkt in der Mitte über dem Vorratsbehälterhalter 16. Vom Vorratsbehälterhalter 16 wird Schlechtwasser zum Käfig hin geleitet. Schlechtwasser kann so gezielt abgeführt werden, da es an der Seitenwand des Käfigs 4 entlang läuft. Der Vorratsbehälterhalter 16 ist weiterhin vom Käfig 4 auf Abstand gesetzt.
  • 7 zeigt einen Querschnitt einer Ableitrinne 17, welche in diesem Fall unter einem Rahmenarm 5a angeordnet ist. Man sieht, dass so das Schlechtwasser von der mittigen Auffangwanne 11 (hier nicht gezeigt) kommend aus dem Sammeltrichter 6 herausgeleitet werden kann. Ferner wird Wasser, welches vom Rahmenarm 5a nach unten gelangt, von der Ableitrinne 17 aufgefangen und ebenfalls nach außen abgeleitet. In 7 sind unter anderem auch die geneigten Flächen des Rahmenarmes 5a dargestellt.
  • 8 zeigt eine Ansicht von Auffangrutschen 8 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Auffangrutschen 8 werden von Haltern 8a gehalten und können daher jeweils einzeln zu Reinigungszwecken entnommen werden. Ferner ist in 8 ersichtlich, dass sich die Auffangrutschen 8 überlappen, wodurch gewährleistet wird, dass kein Schlechtwasser am Übergang zwischen den einzelnen Auffangrutschen 8 nach unten fließen bzw. tropfen kann.
  • 9 zeigt nochmals eine Detailansicht des Überlappens von zwei Auffangrutschen 8. Ebenfalls sind die Halter 8a noch einmal detailliert dargestellt.
  • 10 zeigt ein weiteres Ableitblech 5b am Rahmenarm 5a, welcher wiederum am Rahmen 5 befestigt ist. Dieses Ableitblech 5b ist mit dem Rahmenarm 5a fest und dicht verbunden und befindet sich über den Auffangrutschen 8. Das Ableitblech 5b hat leicht geneigte seitliche Flächen und läuft nach unten spitz zu, um eine gezielte Abtropfstelle zu bilden. Das Ableitblech 5b leitet Schlechtwasser (siehe Schlechtwasserfluss S) ab, welches vom Kä4 auf den Rahmenarm 5a gelangt. Durch die geneigte untere Fläche des Rahmenarms 5a (der Rahmenarm 5a hat ein Gefälle vom Käfig 4 zum Rahmen 5 hin) wird das Schlechtwasser zum Ableitblech 5b hin geleitet, und von dort hin weiter zu den Auffangrutschen 8. Somit kann kein Schlechtwasser weiter nach unten in den produktführenden Bereich gelangen, beispielsweise in den Sammeltrichter 6 (hier nicht gezeigt). 11 zeigt eine Ansicht einer mittigen Auffangwanne 11. Die Auffangwanne 11 beinhaltet einen Griff 11a sowie ein Drehteil 11b in der Mitte. Griff 11a und Auffangwanne 11 sind fest miteinander verbunden. Das Drehteil 11b wird am Käfig 4 (hier nicht gezeigt) angeschraubt und kann vorzugsweise auch als Ablassschraube verwendet werden. Schlechtwasser kann in der Auffangwanne 11 gesammelt werden. Die Auffangwanne 11 kann über den Griff 11a ausgehängt werden, um Schlechtwasser zu entleeren.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht des Flansches 6b, welcher ein Rohr 18 mit dem Sammeltrichter 6 verbindet. Der Sammeltrichter 6 ist hier mit einem speziell ausgebildeten hygienischen Trichter-Drehteil 6c verschweißt. Das Trichter-Drehteil 6c überlappt das Rohr jedoch so weit, dass kein Schlechtwasser nach innen gelangen kann bzw. kein Produkt nach außen gelangen kann. Trichter-Drehteil 6c und Rohr 18 sind nicht miteinander verbunden. Der Produktfluss ist in 12 durch P dargestellt, der Schlechtwasserfluss durch S.
  • 13 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Verbindung des Sammeltrichters 6 mit einem Rohr 18 durch einen Trichterflansch 6b. Weiterhin ist ein geneigtes Blech 18a an der Außenseite des Rohrs 18 durch ein weiteres Drehteil 18b verbunden. Das zusätzliche Drehteil 18b ist ebenfalls hygienisch ausgeführt. Trichter-Drehteil 6c und Rohrdrehteil 18b sind nicht miteinander verbunden.
  • In 14 ist eine weitere Flanschverbindung 6b zwischen einem Sammeltrichter 6 sowie einem Rohr 18 (hier nicht gezeigt) dargestellt. Hier ist ein geneigtes Blech 19 mit dem Flansch 6b durch Schrauben 21 verschraubt, wobei nach innen und nach außen Dichtelemente 20 vorhanden sind. In 15 ist eine Detailansicht rohrförmiger Rutschen 12 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Jede rohrförmige Rutsche 12 ist fest mit einem Schottblech 13 verbunden, beispielsweise verschweißt, verschraubt oder verklebt oder durch urformende bzw. generative Verfahren hergestellt. Griffstücke 12a an den Rutschen 12 dienen dazu, dass die Einheiten aus rohrförmigen Rutschen 12 sowie Schottblechen 13 entnommen werden können. Die Schottbleche 13 liegen nach außen geneigt auf dem Sammeltrichter 6 auf. Im Zentrum des Sammeltrichters 6 befindet sich ferner eine Mittenabdeckung 14, welche auf den Schottblechen 13 aufliegt. Ferner sind am Trichter 6 Bolzen 22 befestigt, in welche die Schottbleche 13 eingehängt werden können.
  • 16 ist eine Detailansicht zweier Schottbleche 13, wie sie in 15 dargestellt sind, wobei deutlich ersichtlich wird, wie sich diese überlappen, so dass damit kein Schlechtwasser zwischen den Schottblechen 13 herunterfließen oder -tropfen kann.
  • In 17 sind seitliche Auffangwannen 15 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese seitlichen Auffangwannen 15 überlappen sich gegenseitig und sind ferner mit Haltern 15a versehen. Diese seitliche Auffangwannen 15 bilden Behälter, in welchen Wasser aufgefangen werden kann, ohne dass es wieder abgeleitet werden kann. Die seitlichen Auffangwannen 15 müssen also ausgehängt werden, um entleert zu werden.
  • 18 zeigt hygienegerecht ausgestaltete Gleitlagerbuchsen, welche bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen können. Diese bestehen aus einer Gleitlagerbuchse 23 sowie einem Gleitlagerbuchsen-Griff 24. Im Gleitlagerbuchsen-Griff 24 sind Spülbohrungen 27 vorhanden, während in den Gleitlagerbuchsen 23 wasserführende Ausschnitte 25 zwischen Lagersitzen 26 vorhanden sind. Durch diese Spülbohrungen 27 sowie wasserführenden Ausschnitte 25 kann Reinigungswasser gespült werden, wodurch die Gleitlagerbuchse 23 sowie der Gleitlagerbuchsen-Griff 24 von Verunreinigungen befreit werden können.
  • In 19 ist eine Querschnittansicht der Gleitlagerbuchse 23 sowie dem Gleitlagerbuchsen-Griff 24 in eingebautem Zustand zu sehen. Spülbohrungen 27 und wasserführende Ausschnitte 25 stehen in fluider Kommunikation.
  • Hier ist ebenfalls der Reinigungsmittelfluss R dargestellt. Dieses Reinigungswasser gelangt durch den Gleitlagerbuchsen-Griff 24 durch die Spülbohrungen 27, wo es durch die wasserführenden Abschnitte 25 der Gleitlagerbuchse 23 nach außen geführt wird. Ferner ist das Gleitlager mit Dichtungen 28 versehen. Die wasserführenden Ausschnitte 25 sind innerhalb des Lagersitzes 26 angeordnet.
  • Der Gleitlagerbuchsen-Griff 24 ist verschraubt, und die Verschraubung ist durch die Dichtelemente 28 abgedichtet. In den Gleitlagerbuchsen-Griff 24 kann Reinigungswasser mit höherem Druck auf der Innenseite eingespritzt werden, und dieses Reinigungswasser fließt durch eine Spülbohrung 27 und damit in die Ausschnitte des Lagersitzes 25 und verlässt in axialer Richtung auf beiden Seiten die Lagerbuchse 23. Somit können Verunreinigungen im Lager sowie auch neben dem Lager effektiv entfernt werden.
  • In 20 ist ein hygienegerechtes Trittblech 29 zu sehen, welches am Rahmen 5 angebracht ist und zum Eck des Rahmens 5 nach außen geneigt ist. Das Trittblech 29 ist zum Rahmen 5 auf Abstand gesetzt. Insbesondere am Eck ist ein besonders großer Abstand vorhanden, wo Wasser gut abgeleitet werden kann. Durch Ausschnitte 29a im Trittblech 29 wird außerdem die Fläche verringert, auf welcher sich Schlechtwasser sammeln kann. Dieses Trittblech 29 ist in der Nähe des Sammeltrichters 6 angebracht.
  • 21 zeigt einen hygienischen Verteilteller 1 in vergrößerter Ansicht, wobei mehrere Dichtelemente 30 angeordnet sind, was eine einfache und schnelle Reinigung möglich macht. Der Verteilteller 1 muss somit für eine Reinigung nicht von der Maschine demontiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann zusätzlich bzw. statt des Überlappens von Schottblechen 13 bzw. seitlichen Auffangwannen 15 oder auch Auffangrutschen 8 eine Gummidichtung zwischen diesen Flächen angeordnet werden.
  • Ferner muss die Ableitung von Schlechtwasser aus der mittigen Auffangwanne 11 nicht unbedingt über Ableitrinnen 17 erfolgen, sondern könnte beispielsweise auch durch Rohre oder Röhren erfolgen. Ferner könnten beispielsweise auch Pumpen angebracht werden, mit welchen Wasser aus der Auffangwanne 11 und seitlichen Auffangwannen 15 gepumpt werden könnte.
  • Weiterhin können auch an anderen Teilen einer Kombinationswaage noch geneigte Flächen angebracht werden, so dass der Schlechtwasserfluss S von Produktfluss P getrennt werden kann.
  • Ferner könnte eine wie in 14 gezeigte Flanschverbindung ebenso für rohrförmige Rutschen 12 und Schottbleche 13 eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2016/0362241 A1 [0010]
    • US 2016/0370222 A1 [0011]

Claims (18)

  1. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems, wobei das Wägesystem einen Verteilteller (1), mindestens eine Zuführeinrichtung (2), mindestens einen Vorratsbehälter (3a), mindestens einen Wägebehälter (3b) und mindestens einen Sammeltrichter (6) aufweist, welche Produkt befördern, wobei der mindestens eine Vorratsbehälter (3a) sowie der mindestens eine Wägebehälter (3b) an einem Käfig (4) befestigt sind und der mindestens eine Sammeltrichter (6) an einem Rahmen (5) befestigt ist, wobei der Käfig (4) geneigte Ober- und Unterseiten aufweist, auf der Unterseite der Zuführeinrichtung (2) mindestens ein Zuführeinrichtungs-Ableitblech (10) so vorgesehen ist, dass es Schlechtwasser vom mindestens einen Vorratsbehälter (3a) weg und hin zu einer Seitenwand des Käfigs (4) leitet, so dass das von der Oberseite des Käfigs (4) sowie das von der Unterseite der Zuführeinrichtung (2) stammende Schlechtwasser in einem Fluss gebündelt wird und unter dem Käfig (4) in geeigneten Auffangeinrichtungen (8, 11, 13, 14, 15) aufgefangen wird, welche oberhalb des Sammeltrichters (6) angeordnet sind, so dass kein Schlechtwasser in den Sammeltrichter (6) gelangen kann.
  2. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß Anspruch 1, wobei Schlechtwasser über mindestens einen Vorratsbehälterhalter (16) zu einer Seitenwand des Käfigs (4) geleitet wird.
  3. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine Abtropfkante (4a) von der Oberseite des Käfigs (4) ohne Vorsprung ausgestaltet ist, sondern bündig mit der seitlichen Fläche des Käfigs (4) abschließt.
  4. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei über dem Wägesystem ein geneigtes Schutzdach (9) vorgesehen ist.
  5. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei als Auffangeinrichtungen mindestens eine Auffangrutsche (8) sowie eine im Wesentlichen mittig angeordnete Auffangwanne (11) vorgesehen sind, wobei die mindestens eine Auffangrutsche (8) schräg zur Auffangwanne (11) geneigt ist.
  6. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß Anspruch 5, wobei geneigte Ableitrinnen (17) so vorgesehen sind, dass sie aus der Auffangwanne (11) führen, um Schlechtwasser nach außen abzuleiten.
  7. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß Anspruch 6, wobei die geneigten Ableitrinnen (17) unter Rahmenarmen (5a) mit geneigter Oberfläche, welche den Sammeltrichter (6) mit dem Rahmen (5) verbinden, angeordnet sind.
  8. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei mehrere Auffangrutschen (8) vorgesehen sind, die überlappend angeordnet sind.
  9. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei rohrförmigen Rutschen (12) für das Produkt vorgesehen sind, sowie mehrere nach außen geneigte Schottbleche (13) als Auffangeinrichtungen für Schlechtwasser vorgesehen sind, die jeweils fest mit der rohrförmigen Rutsche (12) verbunden sind, wobei die Schottbleche (13) auf dem Sammeltrichter (6) aufliegen, und wobei eine Mittenabdeckung (14) vorgesehen ist.
  10. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß Anspruch 9, wobei die Schottbleche (13) jeweils überlappend angeordnet sind.
  11. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei als Auffangeinrichtungen seitliche Auffangwannen (15) vorgesehen sind.
  12. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß Anspruch 11, wobei als weitere Auffangeinrichtung eine im Wesentlichen mittig angeordnete Auffangwanne (11) vorgesehen ist.
  13. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei am Sammeltrichter (6) ein Trichterflansch (6b) angebracht ist, mit welchem ein nach außen geneigtes Abtropfblech (6a, 19) verbunden sein kann.
  14. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß Anspruch 13, wobei mit dem unteren Ende des Sammeltrichters (6) am Trichterflansch (6b) ein Rohr (18) angebracht ist, in welchem Produkt transportiert wird, wobei das Rohr (18) mit einem Rohrflansch (18b) und einem geneigten Blech (18a) verbunden ist.
  15. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der vorherigen Ansprüche, enthaltend mindestens ein System bestehend aus Gleitlagerbuchse (23) sowie Gleitlagerbuchsen-Griff (24), wobei im Gleitlagerbuchsen-Griff (24) Spülbohrungen (27) und in den Gleitlagerbuchsen (23) wasserführende Ausschnitte (25) zwischen Lagersitzen (26) vorhanden sind, wobei Spülbohrungen (27) und wasserführende Ausschnitte (25) in fluider Kommunikation stehen.
  16. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei am Rahmen (5) ein Trittblech (29) vorgesehen ist, welches nicht waagrecht angeordnet ist, einen Abstand vom Rahmen (5) aufweist und mindestens ein Ausschnitt (29a) darin vorgesehen sind.
  17. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Verteilteller (1) mit mindestens einem Dichtelement (30) versehen ist.
  18. Schlechtwasserableitsystem eines Wägesystems gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Vorratsbehälterhalter (16) schräg in Richtung Käfig (4) geneigt ist.
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