DE4315992C2 - Absaugvorrichtung für Schlachttierkörper - Google Patents

Absaugvorrichtung für Schlachttierkörper

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Absaugvorrichtung ist aus der DE-OS 22 61 931 zum Abziehen des Blutes aus dem Körper geschlachteter Tiere bekannt.
Weiterhin ist es bekannt, größere stationäre Geräte im Bereich von Schlachthöfen und Metzgereien zu verwenden, die es ermöglichen, aus den Schlachttier­ körpern Rückenmark, Gehirn oder Fett abzusaugen. Üblicherweise ist dabei der Vorratsbehälter ortsfest angeordnet, siloartig ausgebildet und verfügt über ein unten angeordnetes Ablaßventil.
Der Absaugschlauch verfügt üblicherweise über eine Saugdüse, die ähnlich wie die Düse eines Staub­ saugers mit der Saugöffnung endet. Beim Absaugen beispielsweise von Rückenmark ergibt sich das Problem, daß die Öffnungen häufig zu breit sind, so daß die effektive Saugleistung für das Rückenmark relativ gering ist und nicht immer gewährleistet wird, daß das Rückenmark vollständig aus dem Rücken­ markkanal abgesaugt werden kann.
Die verschiedenen Gewebesorten, wie Rückenmark, Fett und ggf. auch Gehirn, werden im Vorratsbehälter gesammelt, so daß diese Stoffe insgesamt aufgrund des Fettanteils für die Fettschmelze geeignet sind, nicht jedoch getrennt verwertet werden können. Am Markt sind für diese verschiedenen Stoffe jedoch unterschiedliche Preise erzielbar, die teilweise über dem des Fetts liegen.
Aus der DE-U-92 08 325 ist ein Handgerät zum Ablösen und Abfördern von Substanzen bekannt, welches eben­ falls ein Kratzblech aufweist. Dieses Kratzgerät ist jedoch spachtelartig mit einer über der Spachtel­ klinge angeordneten Absaughaube ausgebildet. Die Spachtelklinge ist dabei in Saugrichtung, also in Richtung des absaugenden Luftstromes angeordnet und dient zum Ablösen von Farbschichten, Tapeten u. dgl. Durch die Ausbildung der Spachtelklinge ist diese Vorrichtung zur Arbeit an Schlachttierkörpern nicht gut geeignet, da außer den abzulösenden Gewebebe­ reichen benachbarte Gewebebereiche häufig ungewollt beschädigt und ebenfalls abgelöst werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Absaugvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine möglichst effiziente Absaugung der einzelnen Stoffe möglich ist, so daß die Stoffe möglichst hygienisch und sortenrein abgesaugt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung einer Ab­ saugvorrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt also vor, ein Kratzblech winklig vor der Saugdüse anzuordnen. Auf diese Weise kann das abzusaugende Material gelockert oder gelöst werden, beispielsweise aus dem Rückenmark­ kanal herausgelöst werden. Es ist daher nicht er­ forderlich, beim Absaugen von Rückenmark die Saug­ düse besonders lange oder besonders fest auf den Rückenmarkkanal an einer Stelle aufzupressen, an der sich das Rückenmark nur schlecht löst. Bei derartigen Verfahrensweisen besteht stets die Möglichkeit, benachbarte Gewebeteile anzusaugen, welche die Sortenreinheit des Rückenmarks beein­ trächtigen können.
Die winklige Anordnung des Kratzbleches vor der Saugdüse ermöglicht eine ziehende Handhabung der Saugdüse, wodurch das Arbeiten mit der Vorrichtung für das Bedienungspersonal erleichtert wird. Zudem wird durch die Möglichkeit der ziehenden Handhabung eine größere Schonung der umgebenden Gewebebereiche ermöglicht, als dies bei einer schiebenden oder stechenden Handhabung möglich wäre, wie sie bei einem spachtelartig ausgebildeten Werkzeug erforder­ lich ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung, die beispielsweise ausschließlich zum Absaugen von Rückenmark oder ausschließlich zum Absaugen von Fett verwendet wird, stellt die erfindungsgemäße Aus­ bildung der Absaugvorrichtung sicher, daß die abzu­ saugende Gewebesorte möglichst sortenrein gewonnen werden kann. Zusätzlich wird durch das Kratzblech bewirkt, daß die gelockerten Gewebebereiche un­ mittelbar der Saugdüse zugeführt werden, so daß die Gewebeanteile stark verringert werden, welche von der Saugdüse nicht erfaßt werden und herunterfallen können. Diese herabfallenden Gewebeanteile beein­ trächtigen die Hygiene an dem Arbeitsplatz.
Vorteilhaft kann das Kratzblech durch seine Ausge­ staltung speziell der Aufgabe angepaßt werden, indem es in Anpassung an den Rückenmarkkanal ausgebildet ist oder einen breiten und konvex gebogenen Verlauf aufweist, der das Ablösen von Fettanteilen am Fleisch begünstigt.
Insbesondere können die Kratzbleche auswechselbare Klingen aufweisen, durch die das Ablösen weiter er­ leichtert wird. Sollte Verschleiß im Bereich des Kratzbleches auftreten, so wird dieser an den Klingen auftreten, die einfach und preisgünstig ausgewechselt werden können, so daß die eigentlichen Saugdüsen eine längere Standzeit aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungs­ gemäßen Absaugvorrichtung und
Fig. 2 verschiedene Ausbildungen von Saug­ düsen der Vorrichtung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Absaugvorrich­ tung bezeichnet, die ein mobiles Fahrgestell 2 auf­ weist, welches als zwei Hauptkomponenten einen Vor­ ratsbehälter 3 sowie ein Pumpengehäuse 4 trägt. Im Pumpengehäuse 4 ist eine Unterdruckpumpe angeordnet sowie die Steuer- und Regeleinrichtung für die ge­ samte Absaugvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist der Vorratsbe­ hälter 3 mit zwei Kammern 5 und 6 ausgestattet, wobei die Kammer 5 beispielsweises zur Aufnahme von Rückenmark und Gehirn und die Kammer 6 zur Aufnahme von Fett dient. In der in Fig. 1 dargestellten Kippstellung des Vorratsbehälters 3 ist erkennbar, daß im oberen, also zum Deckel 7 benachbarten Be­ reich der Kammern 5 und 6 ein Keil 8 in der Trenn­ wand zwischen den beiden Kammern 5 und 6 ausgebil­ det ist. Dieser Keil 8 unterstützt ein getrenntes Auskippen der Gewebesorten aus den beiden Kammern 5 und 6, so daß diese beiden Gewebesorten sortenrein von entsprechenden Auffanggefäßen aufgenommen werden können.
Vom Pumpengehäuse 4 verläuft ein Saugschlauch 9 zum Vorratsbehälter 3, wobei für jede der beiden Kammern 5 und 6 getrennte Sauganschlüsse an den Saugschlauch 9 vorgesehen sind.
Am Deckel 7 sind zwei Anschlüsse 10 und 11 für zwei Absaugschläuche 12 und 14 vorgesehen, wobei der Absaugschlauch 12 der Kammer 5 zugeordnet ist und der Absaugschlauch 14 der Kammer 6 zugeordnet ist. Die Kammer 6 und damit der Absaugschlauch 14 dienen zum Absaugen von Fett, wobei der Anteil an Fett, der von den Schlachttieren abgesaugt werden kann, erheblich größer ist als der Anteil an Rücken­ mark und Gehirn. Aus diesem Grund füllt sich die Kammer 6 erheblich schneller als die Kammer 5. Ein Füllstandsanzeiger 15 ist daher beim dargestellten Ausführungsbeispiel ausschließlich für die Fett­ kammer 6 vorgesehen, da durch diesen Füllstands­ anzeiger 15 auch eine Überfüllung der Kammer 5 zu­ verlässig vermieden wird, wenn der Vorratsbehälter 3 geleert wird, sobald der Füllstandsanzeiger 15 die entsprechende Füllhöhe der Kammer 6 angezeigt hat.
In Fig. 2 sind die Arbeitsenden der Absaug­ schläuche 12 und 14 näher dargestellt. Die beiden Absaugschläuche 12 und 14 weisen Saugdüsen 16 und 17 auf, wobei die Saugdüse 16 speziell zum Absaugen von Rückenmark ausgebildet ist, während die Saugdüse 17 speziell zum Absaugen von Fettanteilen ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist die Öffnung der Saugdüse 16 erheblich kleiner als die demgegenüber breitere Öffnung der Saugdüse 17.
Beiden Saugdüsen 16 und 7 ist gemeinsam, daß ihnen ein Kratzblech 18 bzw. 19 zugeordnet ist, das ein müheloses und präzises Ablösen des jeweiligen Gewebe­ anteils aus dem Schlachttierkörper unterstützt. An den Kratzern 18 und 19 sind entsprechend ausge­ formte Klingen auswechselbar angeordnet. Ein schnelles und problemloses Auswechseln derartiger Klingen ist bei deren Verschleiß möglich, so daß die Standzeit der beispielsweise aus Edelstahl be­ stehenden Saugdüsen erheblich verlängert wird, da diese keinem nennenswerten Verschleiß unterliegen, sondern der Verschleiß auf die Klingen verlagert wird.
Die Absaugschläuche 12 und 14 weisen jeweils Me­ tallwendeln auf, die als Heizelemente ausgebildet sein können und so dem Absaugschlauch nicht nur eine strukturelle Festigkeit vermitteln, sondern auch die Beheizung der Absaugschläuche 12 und 14 ermöglichen. Alternativ dazu sind Beheizungsarten denkbar, bei denen ein Heizfluid durch die Wandungen der Ab­ saugschläuche geführt wird. Eine Beheizung der Ab­ saugschläuche auf beispielsweise ca. 40° bewirkt, daß abgesaugte Gewebeteile gleitfreudig bleiben, so daß Verschmutzungen oder Anhaftungen im Inneren der Absaugschläuche vermieden oder zumindest erheblich vermindert werden. Das Spülen der Absaugschläuche mit heißem Wasser, welches zum Reinigen dieser Schläuche regelmäßig erfolgen muß, kann auf diese Weise in erheblich längeren Zeitabständen erfolgen. Hierdurch werden weniger Arbeitsunterbrechungen bewirkt und ein langfristiger hygienischer Betrieb der Absaugschläuche sichergestellt, da die Ablage­ rungen im Inneren der Absaugschläuche über lange Zeit verhindert werden.
Im Bereich der Saugdüsen 16 und 17 können in Abwand­ lung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel Be­ tätigungseinrichtungen vorgesehen sein, wie sie bei­ spielsweise ähnlich von den Zapfpistolen an Tank­ stellen bekannt sind. Diese Betätigungseinrichtungen können ein Ventil im Bereich der Saugdüse beauf­ schlagen, welches die Saugwirkung des jeweiligen Absaugschlauches freigibt oder unterbindet.
Derartige Betätigungseinrichtungen können jedoch auch als Regel- bzw. Schalteinrichtung ausgebil­ det sein, welche die Saugleistung der Unterdruck­ pumpe beeinflußt.
In beiden Fällen ist sichergestellt, daß der Be­ nutzer der Absaugvorrichtung, der in einiger Ent­ fernung von dem Pumpengehäuse 4 arbeitet, jedes mal dann die Saugwirkung der gerade gehandhabten Saug­ düse unterbinden kann, wenn er diese Saugdüse für eine Arbeitspause beiseitelegt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Saugdüse während sie bei­ spielsweise am Boden liegt keine Verunreinigungen oder sortenfremde Gewebeteile ansaugt, so daß einerseits die Sortenreinheit der im Vorratsbe­ hälter 3 vorliegenden Gewebesorten gewahrt bleibt und anderseits Verschmutzungen, die auch zu hygienischen Problemen führen können, vermieden werden.
Dadurch, daß der Vorratsbehälter 3 der Absaugvor­ richtung 1 kippbar ausgebildet ist, ist einerseits eine problemlose Ausleerung dieses Vorratsbehäl­ ters 3 möglich sowie eine leichte Zugänglichkeit des Behälterinneren zu Reinigungszwecken.
Dadurch, daß die gesamte Absaugvorrichtung 1 fahr­ bar ausgebildet ist mit Hilfe des mobilen Fahrge­ stells 2, ist sie insbesondere auch für kleinere Betriebe wirtschaftlich einsetzbar. So kann bei­ spielsweise morgens an einem speziell für kleineres Schlachtvieh vorgesehenen Band die Anlage beim Schlachten von Schweinen eingesetzt werden, während nachmittags beispielsweise an einem anderen Band die Anlage beim Schlachten von Großvieh, beispielsweise von Rindern, eingesetzt werden kann. Es ist nicht erforderlich, zwei getrennte Absaugvorrichtungen an­ zuschaffen und zu pflegen. Bei einer einzigen Ab­ saugvorrichtung wäre der Einsatz an zwei verschie­ denen Bändern theoretisch denkbar, indem genügend lange Absaugschläuche verwendet werden. Dies be­ dingt jedoch Nachteile, da die langen Absaug­ schläuche ggf. den Betriebsablauf behindern könnten. Außerdem wäre die gesamte Anlage erheblich teurer, da eine entsprechend stark dimensionierte Saugein­ richtung vorgesehen werden müßte, um den großen Leitungswiderstand der langen Absaugschläuche zu überwinden.

Claims (4)

1. Absaugvorrichtung für Schlachttierkörper mit einem Vorratsbehälter, einer Unterdruckpumpe, einem Absaugschlauch und einer Saugdüse am Absaugschlauch, gekennzeichnet durch wenig­ stens ein Kratzblech (18, 19), welches vor der Öffnung der Saugdüse (16, 17) angeordnet ist, wobei das Kratzblech (18, 19) winklig zur Saugrichtung angeordnet ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein schmales Kratzblech (18) in Anpassung an den Rückenmarkkanal der Schlachttiere.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine breite Saugdüse (17) und ein breites Kratzblech (19) mit konvex ge­ bogen verlaufender Außenkante.
4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine oder mehrere auswechselbar an dem Kratzblech (18, 19) befestigte Klingen.
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